Rizinusöl

Hab mal eine Frage zu dem Abführen mit Rizinusöl, da meine Reaktion dieses Wochenende sehr komisch nach der Einnahme ausfiel.

Ich hatte 2 Eßl. Rizinusöl mit Milch gemischt. 4 Stunden passierte gar nichts. Leider hatte ich dann auch Hunger und habe mich entschieden eine Kleinigkeit zu essen. Daraufhin konnte ich sofort die Toilette in Beschlag nehmen.
Insgesamt (über den Tag) war die ausgeschiedene Menge m. E. relativ gering, allerdings war ein starker Absatz an Fett in der Toilettenschüssel zu sehen. Ich kann mich nicht erinnern, dass dies beim letzten Mal auch so war. Ist das so normal?
 
han
Möglicherweise dürfte es sinnvoller sein, die im Wiki-Artikel Rizinusöl empfohlene Gesamtdosis auf mehrere Portionen aufzuteilen, die jeweils in einem gewissen zeitlichen Abstand eingenommen werden, dies mit dem Ziel, einen gleichmäßigeren Gallenfluß zu erzielen. Dadurch dürfte das eingenommene Rizinusöl besser in Ricinolsäure und Glycerin gespalten werden.

Alles Gute!

Gerold
 
Danke für die rasche Antwort. Wäre es möglich einen link zu setzen? Ich finde da keine Anweisung im Wikipädia dazu.
Ich habe keine Gallenblase mehr deshalb habe ich mich gefragt, ob bei anderen Nutzern ein solcher Fettfilm auftritt. Dazu hast du allerdings nichts gesagt.
Trotzdem Danke für die guten Wünsche.
 
Das Auftreten eines Fettfilms im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl könnte schon damit zusammenhängen, daß keine Gallenblase mehr vorhanden ist. Deshalb wäre es um so wichtiger, jeweils z. B. im Fünf-Minuten-Abstand eine kleinere Dosis Rizinusöl einzunehmen, bis die gewünschte Gesamtdosis erreicht ist. Für eine Rückmeldung wäre ich dankbar.

Alles Gute!

Gerold
 
Heute war meine 50. Anwendung.

Bisher habe ich immer noch keine der beschriebenen Wirkungen erlebt. Als ich vor einen Jahr begonnen hatte, hatte ich eigentlich keine so schlimmen Beschwerden. Konzentrations- und Gedächtnisprobleme und "Kleinigkeiten" waren der Grund, warum ich mit der Behandlung begonnen hatte. Heute habe ich aber regelmäßig nach dem Essen Bauchschmerzen, welche teilweise unerträglich werden. Das kannte ich vorher nicht.

Nachdem Anfang 2013 eine Schwermetallbelastung festgestellt wurde, habe ich im November mit den Rizi angefangen. Ungefähr zeitgleich habe ich auch eine Ausleitung mit Chlorella, Bärlauch und Koriander begonnen. Diese lief unter Anleitung einer Heilpraktikerin und ging bis zum Frühjahr 2014. Erstmalig habe ich Ende 2013 hin und wieder so leichte Schmerzen nach dem Essen gespürt, dass ich es seinerzeit nicht ´beachtet hatte. Im Mai 2014 wurde es dann innerhalb kurzer Zeit so stark und häufig, dass ich seitdem wieder in Behandlung bei einem anderen HP bin (die vorige hatte mir im Frühjahr gesagt, dass sie mir nicht weiter helfen könne..). Untersuchungen ergaben, verschiedene Lebensmittelunverträglichkeiten. Seitdem meide ich seit ca. 6 Wochen diese Lebensmittel. Es gibt aber kaum Besserungen. Mit Rizi hatte ich kürzlich einmal 4 und einmal 6 Wochen pausiert, um zu testen, ob es dadurch Änderungen gibt. Was nicht geschah.

Nur wenn ich bestimmte Lebensmittel esse, habe ich mal keine Beschwerden (z.B. Rohkost in Form von Smoothies, selbst gepresste Säfte, Kokosfleisch), Oder einzelne Gemüse. Morgens nach dem Frühstück ist es meist nicht zu spüren, oder nur geringfügig. Nach dem Mittag- und Abendessen wird es nach dem Essen schmerzhafter. Und dass obwohl ich an einem Tag dreimal dasselbe gegessen hatte (Kartoffeln + Grünkohl). morgens und mittags war nichts zu spüren, aber nach dem Abendessen waren dann wieder Schmerzen da. Dabei waren die drei Mahlzweiten zusammen am Vortag gekocht worden.

So wie der zeitliche Verlauf war, sagt mir meine Logik, sowie mein Körper, dass es einen Zusammenhang mit dem beginn der Rizieinnahme, oder aber der Ausleitung mit dem Chlorella geben muss.

Weiß dazu jemand von euch irgend welche Tipps oder Hilfe?
 
Heute war meine 50. Anwendung.

Das verstehe ich irgendwie nicht: Wenn das Rizinusöl nicht hilft, sondern offenbar nur auspowert (so war es bei mir ja auch) - warum machst Du dann immer weiter?

Weiter so? ;) Da gab es ja bekanntlich jemanden, der erst nach der 51. Anwendung usw. (siehe das Rizinusölmärchen...?)

Übrigens könntest Du einmal hier im Forum unter "Gereinigtes Petroleum G 179" gucken. Wer schon Rizinusöl genommen hat, wird auch mit dem Gedanken an eine Petroleum-Kur (die wesentlich sanfter verläuft und meiner Erfahrung nach - zumindest später! - mehr bringt) nicht so große Schwierigkeiten haben. Der entsprechende thread ist lang und über weite Strecken eher der philosophisch-historischen Klasse zuzurechnen, kommt dann aber weiter hinten doch auch noch mit praktischen Erfahrungen in Fahrt.

Deine Leber dürfte nach 50 Anwendungen des "Rizis" wohl einigermaßen gereinigt sein. Es handelt sich nach Deinen Beschreibungen vermutlich eher um den Darm. Vielleicht kommst Du mit einer gründlichen Darmreinigung (zum Beispiel nach Robert Gray) und dem Petroleum nun weiter?

Gute Besserung und viele Grüße!
Reinhard
 
Teste doch mal auf Candida. Hatte ich auch, kann man fast nichts mehr essen. Ist ein typisches Zeichen, wenn sich Schwermetalle im Körper lösen. Candida "ernährt" sich von dem Zeugs. Ggf eine anti Candida Kur einlegen. Einfach drauf los ist auch mi Heilpraktikern nicht so gut. Sie sollten eine Ahnung haben, warum die Unverträglichkeiten da sind. Übrigens ist ggf eine kleine "Herbstdepression" mit Auslöser. Sonnenlicht ist da äußerst Hilfreich. Einfach mal probieren!
 
Warum mache ich mit Rizi noch weiter? Weil dieser Thread aufgrund der jahrelangen Berichte sehr glaubhaft und plausibel ist. Die vielen anderen Möglichkeiten, welche man findet, sind dies meist nicht. Die Beschwerden die sich bei mir bisher entwickelt hatten, sind zudem solche, welche durchaus die regelmäßigen Symtome bei Schwermetallbelastungen sind. Alles in allen stimmt dies bei mir überein. Ich bin auch kein Freund davon, immer wieder was anderes zu probieren, nur weil es irgend jemand empfiehlt. Zumal ich nirgends Berichte von Betroffenen gefunden habe, wonach sie ihre Probleme restlos durch die angewandte Behandlung komplet losgeworden sind. Egal wo ich gesucht habe, nur die Berichte von Gerold über seine Genesung ist mir bekannt. Als ich jetzt nach der Robert Gray gegooglet habe, habe ich sofort negative Berichte gefunden. Diese waren schlimmer, als meine Erfahrungen mit Rizi. warum sollte ich also diese Maßnahme dem Rizi vorziehen? Andererseits bin ich gerade jetzt wieder dabei, mich über andere Alternativen zu informieren. Auch die beiden Vorschläge von ReinhardX werde ich prüfen. Ebenso Candida - danke euch beiden für die Tipps.

An eine "Herbstdepression" als Auslöser glaube ich nicht, da die Probleme quasi im Hochsommer am schlimmsten waren und ich gerade dieses Jahr die Sonne sehr genossen habe...

Grundsätzlich stört es mich auch, dass egeal wo ich mich in Behandlung gebe, dass die möglichen Untersuchungen immer unvollständig in Auftrag gegeben wurden. Est im nachhinein hieß es dann, dann untersuchen wir halt noch mal "dies oder das." Obwohl man es schon am Anfang hätte in Betracht ziehen können. Aber als Laie weiß man dies ja selbst nicht und verlässt sich auf die Therapeuten.

Gibt es noch Kommentare, die die weitere Rizianwendung empfehlen?
 
Hallo ihr Lieben!
Habe mich schon länger nicht mehr gemeldet(bin ständig von Familie in Beschlag genommen)aber da muss ich "meinen Senf" dazugeben!

Ich hatte nach "brutaler" Amalgamanierung (wurde mir dann noch dazu Neues in die Zähne getan),allerärgste Vergiftungssymptome-allen voran "Asthma"-ärgste Atemprobleme,Kraftlosigkeit(konnte nicht mal mehr ein Einkaufssackerl tragen)extremen Dauerhusten......das waren meine Hauptsymptome.

Ich versuchte JAHRELANG Verschiedenste Methoden und Ärzte-unter anderem auch TCM bei einer bekannten Ärztin-ausser daß es massiv meine Geldbörse leerte wurde es sogar noch schlimmer!

Irgendwann fand ich diesen Thread auf meiner Internetsuche,nachdem ich hier ALLES gelesen hatte,begann ich,wie hier empfohlen,zuerst mit wenig Öl,meine eigene Behandlung.
Meine jetzige Dauerdosis ist:
60ml Rizi-öl,ein paar Tropfen Alkohol(Öl emulgiert besser),frisch gepresste Grapefruit,etwas Zitronensaft-insgesamt 250ml-vor und nach der Anwendung beisse ich ordentlich in eine Zitrone-das ist mein Ritual.

Ich mache diese Anwendung jetzt ca.ein Jahr lang-etwas länger schon-und hatte jetzt am vergangenen Sonntag die 45.te Anwendung-kurz gesagt:

DIESE RIZINUSANWENDUNGEN SIND DAS BESTE WAS MIR WIRKLICH HALF !

Ich nehme nebenbei noch Regenaplexe,Schüsslersalze,Chlorella, MSM,Triphala(Ayurvedamedizin)-aber mein Hauptpfeiler sind die Rizi-anwendungen!

Ich glaube,ein Kriterium ist,die Anwendungen nicht zu häufig hintereinander zu machen(z.B:5mal die Woche).Soweit ich mich erinnern kann an das hier Gelesene,hat Reinhard das eine Zeit lang getan-das leert zu schnell die Mineralienspeicher.
Also Eile mit Weile.
Mich werden diese Anwendungen mein weiteres Leben begleiten-mache jetzt 3-4 Anwendungen im Monat-wenns einem wirklich besser geht,kann man ja dann z.B. zu einmal im Monat wechseln.......

wünsche euch einen schönen Tag,

LG Brigitte
 
Ich glaube,ein Kriterium ist,die Anwendungen nicht zu häufig hintereinander zu machen (z.B: 5mal die Woche). Soweit ich mich erinnern kann an das hier Gelesene, hat Reinhard das eine Zeit lang getan - das leert zu schnell die Mineralienspeicher.
Mich werden diese Anwendungen mein weiteres Leben begleiten - mache jetzt 3-4 Anwendungen im Monat - wenn's einem wirklich besser geht, kann man ja dann z.B. zu einmal im Monat wechseln.......

Brigitte,

dies sehe ich ebenso: fünf Rizinusölanwendungen pro Woche sind eindeutig zuviel. - Jeder sollte immer neu prüfen, einerseits welche Dosis Rizinusöl, andererseits welcher zeitliche Abstand von einer Anwendung zur nächsten für ihn bekömmlich ist.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
Während Brigitte berichtet, dass es ihr durch 45 Anwendungen besser geht, ist es bei mir andersherum. Während meiner 50 Anwendungen, hat sich an meinen Anfangsproblemen nichts gebessert und es sind die oben beschriebenen Beschwerden hinzu gekommen. Sind diese entstandenen Probleme normal für die Rizianwendung? Ich wundere mich, dass ich immer noch keine Begleiterscheinungen an den Rizitagen erleide. Da mache ich mir natürlich Gedanken drüber, ob ich weiter mache (im Grunde glaube ich ja noch an dass, was hier alles an Erfahrungen zusammengetragen wurde), oder andere Wege suche.
 
Während Brigitte berichtet, dass es ihr durch 45 Anwendungen besser geht, ist es bei mir andersherum. Während meiner 50 Anwendungen, hat sich an meinen Anfangsproblemen nichts gebessert und es sind die oben beschriebenen Beschwerden hinzu gekommen.
1. Sind diese entstandenen Probleme normal für die Rizianwendung?
2. Ich wundere mich, dass ich immer noch keine Begleiterscheinungen an den Rizitagen erleide.
3. Da mache ich mir natürlich Gedanken drüber, ob ich weiter mache (im Grunde glaube ich ja noch an dass, was hier alles an Erfahrungen zusammengetragen wurde), oder andere Wege suche.

zu 1.: Nach allem, was hier bisher an Erfahrungsberichten eingangen ist, ist dies durchaus normal, dies aus folgendem Grund:
zu 2.: Bei den einen setzt im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl unverzüglich eine effektive Giftausleitung mit allen damit verbundenen Begleiterscheingen ein - z. B. auch bei Brigitte -, bei anderen dagegen erst deutlich später.
zu 3.: Deshalb empfehle ich, nicht nachzulassen, sondern unermüdlich weiterzumachen. Es ist zu erwarten, daß die Giftausleitung eines Tages unverhofft und vermutlich heftig beginnen wird.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
Teste doch mal auf Candida. Hatte ich auch, kann man fast nichts mehr essen. Ist ein typisches Zeichen, wenn sich Schwermetalle im Körper lösen. Candida "ernährt" sich von dem Zeugs. Ggf eine anti Candida Kur einlegen.

Candida halte ich ab einem bestimmten Punkt (und möglicherweise auch in diesem Fall) ebenfalls für das Hauptroblem. Und mit Rizinusöl (allein) wird man den nicht los, auch wenn man 500 Mal kurt.

Ich selbst gehe derzeit - für mich ersichtlich effektiv - gegen den Candida so vor: Erst eine ketogene Diät (mit Kokosöl und grüner Rohkost - eine Woche lang), dann Beginn einer längerfristigen Darmkur nach Roberr Gray, im Moment parallel dazu Petroleum. Jedenfalls kann ich momentan essen, was ich will: keinerlei belegte Zunge mehr, das erste Mal in meinem bewussten Leben.

Und was die Schwermetallentgiftung angeht, die ja nicht ohne weiteres über die Leber, sondern vor allem über die Niere funktioniert, nehme ich seit dem Frühjahr MSM zu mir. Das war von Beginn an mit einem enormen Energiegewinn verbunden und hat mich nun ermutigt, auch den Kampf gegen den Candida einmal ernsthaft aufzunehmen.

Aber jeder ist ja seines Glückes Schmied. Und wer nicht will, sagte meine Großmutter immer, der hat schon. Nach meiner Erfahrung kommt man mit vereinzelten Maßnahmen (etwa: nur Rizinusöl) gegen die meisten Vergiftungen nicht sehr weit. Was am Ende zählt, sind bestimmte synergetischen Effekte.

Viele Grüße
Reinhard
 
Ich glaube,ein Kriterium ist,die Anwendungen nicht zu häufig hintereinander zu machen(z.B:5mal die Woche).Soweit ich mich erinnern kann an das hier Gelesene,hat Reinhard das eine Zeit lang getan...

Das habe ich nicht. Wo willst Du denn das gelesen haben?

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
zu 3.: Deshalb empfehle ich, nicht nachzulassen, sondern unermüdlich weiterzumachen. Es ist zu erwarten, daß die Giftausleitung eines Tages unverhofft und vermutlich heftig beginnen wird.

Egal, ob Extrasystolen oder sonstwas: Hauptsache weitermachen!?

Ich finde diese Empfehlung schon ziemlich heikel!

Das Problem bei allem sind doch immer das Maß und die nötigen Begrenzungen. Das Rizinusöl kann eine sehr gute Sache sein, das war es am Anfang ja auch für mich selbst. Aber ganz offensichtlich trifft das zumindest auf die Dauer nicht für jeden zu.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
...im Grunde glaube ich ja noch an dass, was hier alles an Erfahrungen zusammengetragen wurde...

Alles? - Nach meinem Eindruck liest Du ziemlich selektiv. Dieser thread enthält ja nicht nur Einiges an fundierter Kritik an der Methode, sondern auch kumulierte langfristige Erfahrungen, wie meine eigene zum Beispiel, die durchaus vorsichtig stimmen sollten.

Meiner Meinung nach sollte man generell vor allem auf seinen eigenen Körper und dessen Erfahrungen und nicht so sehr auf die Trompetenstöße von Wundermittel-Erfindern hören.

Viele Grüße
Reinhard
 
Deshalb erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, daß das, was ich oben geschrieben habe, nur das wiedergibt, was hier in den vergangenen Jahren im Forum wiederholt mitgeteilt worden ist: Es gibt Menschen, bei denen im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl die Giftausleitung sofort einsetzt, und andere, bei denen dies - aus welchen Gründen auch immer - erst nach einer Anzahl Anwendungen erfolgt. Es sei nicht bestritten, daß dies für den Einzelnen eine Durststrecke ist, aber ich meine, daß es sich lohnt, diese durchzustehen.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
ich glaube schon, daß die Rizinusanwendungen unterschiedlich vertragen werden. Wenn es nur ein "Augen zu und durch" wäre, da bin ich nicht zimperlich, wenn ich weiß, es sind vorübergehende Beschwerden. Diese Extrasystolen (meist alle paar Schläge Herz-Stolpern) seit Monaten und auch geringere Belastbarkeit, ich bin mir sicher, daß dies durch die Rizinus-Anwendungen verursacht wurde. Übrigens habe ich hier zufällig auf irgendeiner Seite (von ich glaube einer Carrie) gelesen, daß sie ebenfalls Herzstolpern nach Rizi-Anwendungen bekam. (!)
Übrigens habe ich es ja nicht mal übertrieben: Dreimal nur 30ml genommen und immer eine Woche Pause gelassen. Fühlte mich dazwischen auch gut. Auf eine gute Versorgung mit Mineralien habe ich auch geachtet. Die ersten 2 Male kam es auch wie beschrieben zu einer Giftausscheidung.
Meine Empfehlung: wer sehr sensibel ist, sollte sich die Rizi-Anwendung gut überlegen. Leider. Denn ich glaube schon, daß dies eine effektive Möglichkeit der Entgiftung ist (sein kann).
VG KarolinaS
 
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