Themenstarter
- Beitritt
- 07.08.14
- Beiträge
- 61
Hallo zusammen,
mich interessiert, wie es Euch zum Zeitpunkt der Amalgam-Entfernung gesundheitlich ging. Wie krank wart Ihr zu dem Zeitpunkt? Gab es Krankheitsbilder, wo eine Zahnsanierung sprich Amalgamentfernung erstmal zurückgestellt wurde, weil sie zusätzlich den Körper belastet?
Ich frage Euch deshalb, weil ich selbst an ME/CFS leide, chronische Borreliose und eine Quecksilber-Vergiftung (von mir schon lange vermutet und zumindest kinesiologisch bestätigt) habe. Seit über zwanzig Jahren habe ich 4 Amalgam-Plomben, die ich gern raushaben möchte. Mein Arzt sagt aber, er muss mich erst stabilisieren (Darmsanierung), weil es durch die Amalgam-Entfernung sein kann, dass es mir danach noch schlechter geht. Nun geht es aber im Moment eher rückwärts statt vorwärts mit der Stabilisierung und ich habe das Gefühl, das wird auch nicht besser, solange die Übeltäter in mir sind. Laut Dr. Mutter (Buch: Gesund statt chronisch krank) macht es auch keinen Sinn, irgendwas zu behandeln, solange man die giftigen Schwermetalle nicht rausbekommt.
Jetzt möchte/muss ich die Entscheidung treffen, ob ich noch mit der Zahnsanierung warte oder ob ich sie jetzt doch in Angriff nehme. Ich wüsste gern, ob andere Menschen auch schon massive gesundheitliche Probleme hatten, bevor sie sich mit Amalgam, Quecksilber usw. und der dazugehörigen Entgiftung auseinandergesetzt haben. Wie ging es Euch davor? Wie danach?
Über Antworten freue ich mich sehr!
LG nathalieanne
mich interessiert, wie es Euch zum Zeitpunkt der Amalgam-Entfernung gesundheitlich ging. Wie krank wart Ihr zu dem Zeitpunkt? Gab es Krankheitsbilder, wo eine Zahnsanierung sprich Amalgamentfernung erstmal zurückgestellt wurde, weil sie zusätzlich den Körper belastet?
Ich frage Euch deshalb, weil ich selbst an ME/CFS leide, chronische Borreliose und eine Quecksilber-Vergiftung (von mir schon lange vermutet und zumindest kinesiologisch bestätigt) habe. Seit über zwanzig Jahren habe ich 4 Amalgam-Plomben, die ich gern raushaben möchte. Mein Arzt sagt aber, er muss mich erst stabilisieren (Darmsanierung), weil es durch die Amalgam-Entfernung sein kann, dass es mir danach noch schlechter geht. Nun geht es aber im Moment eher rückwärts statt vorwärts mit der Stabilisierung und ich habe das Gefühl, das wird auch nicht besser, solange die Übeltäter in mir sind. Laut Dr. Mutter (Buch: Gesund statt chronisch krank) macht es auch keinen Sinn, irgendwas zu behandeln, solange man die giftigen Schwermetalle nicht rausbekommt.
Jetzt möchte/muss ich die Entscheidung treffen, ob ich noch mit der Zahnsanierung warte oder ob ich sie jetzt doch in Angriff nehme. Ich wüsste gern, ob andere Menschen auch schon massive gesundheitliche Probleme hatten, bevor sie sich mit Amalgam, Quecksilber usw. und der dazugehörigen Entgiftung auseinandergesetzt haben. Wie ging es Euch davor? Wie danach?
Über Antworten freue ich mich sehr!
LG nathalieanne