Keine Gewichtszunahme/seltener Stuhlgang

Unheilbare Krankheit? Ich halte das nicht aus

Aber nur einfach mal so hohe Dosierungen von Vitaminen "einzuwerfen" sehe ich nicht als Lösung.

Sondern - sich auf unwissende und meist auch noch überhebliche Ärzte zu verlassen? So einer hat mich mal fast umgebracht - das kann ich mit Wein, Weib und Gesang viel angenehmer haben... :D

Wer selbst die Kompetenz hat, was wie zu untersuchen ist, welche Parameter man da sinnvoll ansetzt und wie man rauskriegt, warum welche Werte "zu niedrig" oder "zu hoch" sind, der mag sich hier melden. Ich habe sie nicht - weiss grade mal bei B12 ein bisserl bescheid...
 
Unheilbare Krankheit? Ich halte das nicht aus

Sondern - sich auf unwissende und meist auch noch überhebliche Ärzte zu verlassen? So einer hat mich mal fast umgebracht - das kann ich mit Wein, Weib und Gesang viel angenehmer haben...
Auch ich wäre vielleicht schon tot, wenn ich hätte alles mit mir machen lassen, was Ärzte mit mir vorhatten.
Aber dennoch gehe ich noch zu Ärzten, denn es gibt solche und solche.
Hätte ich Medizin studiert, könnte ich mich selbst behandeln.
Man muss im Leben immer Kompromisse machen, d. h. alle Ärzte ablehnen, nur weil es es Ärzte gibt, die nicht viel drauf haben, ist auch nicht die Lösung, wenn man weiter kommen will.
Denn ohne ärztliche Unterschrift bekommt man nun mal nicht alle Leistungen. Für viele Untersuchungen muss man einen Arzt finden, der sein O.K. gibt.

Ich halte jedenfalls eigenmächtiges Herumprobieren mit hohen Dosierungen für einen Selbstversuch, der schief gehen kann.

lg
margie
 
Unheilbare Krankheit? Ich halte das nicht aus

d. h. alle Ärzte ablehnen, nur weil es es Ärzte gibt, die nicht viel drauf haben, ist auch nicht die Lösung, wenn man weiter kommen will.

Offensichtlich bist Du gegen Fakten und Argumente völlig immun. Die Ärzte lernen das nicht und die wenigen, die im orthomolekularen Bereich überhaupt echtes Wissen haben, haben sich das selbst beigebracht - nicht selten aus der Not heraus, weil sie auch Probleme hatten, für die die Schulmedizin keine Lösungsansätze bietet - bspw. weil damit nix zu verdienen ist.

In meiner näheren Umgebung gibt es (unter geschätzt 300 Ärzten) EINEN EINZIGEN, von dem die anderen Ärzte sagen, dass er Ahnung von Vitaminen hätte - und der hätte mich beinahe über den Jordan geschickt - weil auch nur halbgebildet und über die Maßen arrogant.

Ein "guter Arzt" ist also maximal Jemand, der sagt: "Wenn es Ihnen hilft, machen Sie es weiter" - das ist schon viel, denn die meisten würden (wie Du) jede Menge Bedenken erfinden.

Es gibt nicht einen einzigen seriösen beleg, dass sich jemals Jemand mit Vitaminen geschädigt hat, während die allophatika der Schulmedizin tagtäglich etliche Leute umbringen. "Gewarnt" wird vor den Vitaminen.

Doch - es gibt positive Beispiele: Die Hausärztin meine Vaters (bald 80) unterstützt ihn dabei und seine Augenärztin (die sich über den verschwundenen grünen Star wundert), hat sich gar von ihm erklären lassen, was er dafür getan hat, weil ihr Vater das gleiche Problem hat. Wohlgemerkt: Eine (nach seiner Aussage) wirklich gute Ärztin lässt sich von einem Rentner erklären, wie man Augenkrankheiten heilt(!)

Das heißt: Das höchste "der Gefühle" ist Toleranz - echte Kompetenz ist nur in ganz wenigen Einzelfällen vorhanden und was soll mir bittschön ein Arzt nützen, der weniger weiss als ich? Da ist mir meine Bekannter (der auch meine Kunde ist) tausendmal lieber. Der sagt, dass er keine Ahnung hat und macht sinnvolle Vorschläge, wie man bestimmte Analysen auf Kasse kriegen kann. Ansonsten: Das ist ja hinreichend bekannt - was krank macht, zahlt die Kasse; was heilt muss man selbst zahlen. :D
 
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man sollte mal dokumentierte fehlbehandlungen veröffentlichen .mich haben sie ja für 10tausende von euro durch die psychatrien gejagt ,obwohl mir nur ein paar mikronährstoffe fehlten .letzte woche stritt ich mit KK um übernahme der kosten von zink und benfotiamin (vitamin B1). das ginge nicht und ich musste wieder mit dem hammer drohen , damit es dann doch geht .
ich kann jeden nur raten den modus umzustellen .es gibt eine höhere instanz und die heißt moral .
jedem steht eine behandlung zu .ungerechtigkeiten im gesundheitswesen sind unmoralisch .beispielsweise die zwei klassenmedizin .der eine lebt ,der andere stirbt vielleicht .
ohne mit der wimper zu zucken kann man privatleistungen in anspruch nehmen .sie dann nicht zu bezahlen ist nicht unmoralisch .aus der not heraus ,selbsterhaltungstrieb ,sogar moralisch gerechtfertigt .
LG kopf .
 
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Willkommen in Absurdistan, Kopf

..das wollen offenbar die meisten nicht begreifen (oder nicht sehen), dass nicht Einzelfälle (einzelne Ärzte) die "schwarzen Schafe" sind, sondern dass das ganze System vom Schwanz her stinkt. Selbst wer will, kann kaum was machen (zumindest solange er Kassenarzt ist) - das soll natürlich keienerlei Entschuldigung für amoralisches oder inhumanes Verhalten sein, aber hilft, die Zusammenhänge zu verstehen.

Einerseits gibt es ein wirklich gut funktionierenenden Rettungsdienst mit hochkompetenten und fähigen Leuten, andererseits lassen Sie Leute in der Notaufnahme krepieren, weil sich Niemand kümmert - natürlich nachdem die Chipkarte eingelesen und die 10€ kassiert wurden.. :D

Aber der Punkt ist noch eine Anderer: Der "klassische Arzt" hat früher Wunden versorgt, gebrochene Gliedmaßen geschient, Schmerzen gelindert und Hustensaft verschrieben. Mit den heutigen (massiv um sich greifenden) chronischen Krankheiten sind fast alle Ärzt überfordert - die Schulmedizin hat dazu absolut nix anzubieten und wer dann nicht die Stärke hat, sich einzugestehen dass er machtlos ist, wird eben häufig zynisch. Wenn die reine Aktivität vergütet wird, sind wir halt aktiv, auch wenn es völlig sinnlos ist...

...schließlich hat die Praxis (ob der teueren Geräte) ein paar zehn- oder hundertausend Euronen Schulden und da ist aufmucken nicht leicht, weil es an die Existenz geht.

Das hat Methode, denn es geht kein bisschen um Gesundheit, sondern um das Melken der Allgemeinheit. Deshalb ist jetzt (aus sozialen Gründen :D) Krankenversichung auch Pflicht - ganz egal, ob Du das in Anspruch nehmen willst, oder überhaupt bezahlen kannst. Wird Dir eben Deine Hütte gepfändet...
 
Unheilbare Krankheit? Ich halte das nicht aus

Ich schließe mich mal an, wäre ich bei der Schulmedizin geblieben, hätte ich heute versteifte Fingerendgelenke und eine duch Analgetika kaputte Leber, krumme Wirbelsäule und ziemlich sicher Bandscheibenvorfälle und wer weiß was noch alles.

So nehme ich seit über 2 Jahren gar keine Schmerzmittel mehr, habe in der Zeit auch keinen Arzt mehr konsultiert oder ein verschreibungspflichtiges Medikament eingenommen.

Anders als Karl mit seinem Breitband-Nährstoffprogramm bin ich davon überzeugt, das es über eine - zugegebenermaßen teure - Ernährung und einige wenige wichtige Supplemente wieder ins Lot kommt, da selbst in guten Nahrungsmitteln nicht annährend ausreichend Nährstoffe sind.

Ärzte haben von Ernährung keine Ahnung, woher sollten sie auch. Wer gut auswendig lernen kann und frißt was einem vorgesetzt wird bekommt Höchstnoten und darf Arzt werden. Wer hinterfragt und selbst denkt nicht. Voilà.

Bill Maher bringt das in einem extrem witzigen Programm super auf den Punkt:

https://www.youtube.com/watch?v=4HErX_zlnfs ab 1:07:00
 
Unheilbare Krankheit? Ich halte das nicht aus

Moin Buole,

Anders als Karl mit seinem Breitband-Nährstoffprogramm bin ich davon überzeugt, das es über eine - zugegebenermaßen teure - Ernährung und einige wenige wichtige Supplemente wieder ins Lot kommt, da selbst in guten Nahrungsmitteln nicht annährend ausreichend Nährstoffe sind.

Das geht auch mit relativ wenig Geld - Stichwort: Urkost, also alles was wild wächst. Das muss man aber wollen und konsequent durchziehen. Ich schaffe das (zeitlich) nicht, oder bilde mir das zumindest ein :D
Aber: Erstmal muss man das auch verdauen können und mit einem völlig kaputten Darm ist erstmal Gerson angesagt.

Denke schon, dass man (theoretisch) mit einem minumum an Supplementen auskommen kann; ganz ohne wirds vermutlich nicht gehen, wenn man gesund alt werden will.

Gruss
Karl
 
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hallo karlG,wie hat dein vater das glaukom weg-bekommen.:Dich hab schon genug augenärzte durch, die kann man alle vergessen.kein senker schlägt bei mir an.meine chronische bindehautentzündung ist durch die senker auch schlimmer geworden.geh schon nicht mehr hin.blind kann ich auch ohne sie werden.sorry bin sehr gefrustet über die ärzte.lg sanara ps;ich weiß das ,daß nicht in den tread passt.weiß aber nicht wo ich es sonst platzieren könnt.:rolleyes:
 
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hallo karlG,wie hat dein vater das glaukom weg-bekommen.:

Das war eigentlich nur ein Nebeneffekt von seinem Vitalstoffprogramm, was wir (überwiegend) wg. seiner verstopften Herzkranzgefäße begonnen haben. Ist zwar nicht ganz einfach mit einem Endsiebziger und manches "will" er einfach nicht, aber wenn die Grundlinie stimmt, nützt das schon eine Menge...

Gruss
Karl
 
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:)trotzdemd danke,vieleicht find ich irgendwann selber noch was.ich experimentier auch mit alternativen mittelchen.lg sanara
 
Unheilbare Krankheit? Ich halte das nicht aus

:)ich experimentier auch mit alternativen mittelchen

Ja - das höre ich jeden Tag. Das nützt aber nix. Man muss einfach begreifen, dass es keine Mittel gegen irgendwas spezielles (bspw. Glaukom) gibt, sondern die Symptome von Stoffwechselstörungen verursacht werden. Du musst also nicht die Augen "behandeln", sondern den Stoffwechsel - also die Regeneration wieder in Gang bringen, Gifte raus und Vitalstoffe rein. Das geht nur per "Langstrecke" - nicht mit "Experimenten"....
 
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hallo karlG,das ist mir klar,ich denk das alles von meiner leber kommt.fibromyalgie und eine vergösserte leber hab ich. lg sanara
 
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das ist mir klar,ich denk das alles von meiner leber kommt.fibromyalgie und eine vergösserte leber hab ich.

Eben nicht - das sind auch nur Symptome. Ich weiss, dass es schwerfällt - aber wenn man mal begriffen hat, dass die Schulmedizin die Probleme nicht lösen kann (und will) - dann muss man auch den zweiten Schritt gehen und das schulmedizinische Denken ablegen...
 
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Das war eigentlich nur ein Nebeneffekt

genau das ist auch meine argumentation .bei mir ist es oft so ,man hört etwas und denkt ,ach gott ,das hatte ich ja auch mal .es ist einfach weg ,ohne gezielte behandlung ,sondern durch behandlung des ganzen-einfach verschwunden .

LG kopf .
 
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Hallo Karl,

Offensichtlich bist Du gegen Fakten und Argumente völlig immun. Die Ärzte lernen das nicht und die wenigen, die im orthomolekularen Bereich überhaupt echtes Wissen haben, haben sich das selbst beigebracht
Nein, ich sehe bei Motif das Problem, dass er ohne eine Diagnose eine Behandlung durchführt.
Er muss doch erst mal eine Diagnose haben:
Er hat Symptome wie ADHS, wie Histaminintoleranz, Depression, Tinnitus, etc. aber das sind nur Symptome und die Grunderkrankung(en) dazu kennt er noch gar nicht.

Angenommen er hätte eine Kugelzellanämie, einen M. Wilson oder eine andere Leberkrankheit, so sollte man zuerst diese Krankheit(en) untersuchen und dann kann man diese auch behandeln, soweit sie behandelbar sind.
Seine Probleme mit der Haut deuten doch darauf hin, dass auch diese Probleme von einer Grunderkrankung kommen.
Erst nach der Diagnose kann man m. E. wissen, welche Vitamine und in welcher Dosis danach sinnvoll sind.

Es gibt nun mal Krankheiten, die muss man korrekt behandeln, wenn man überleben will. Dazu gehört ein M. Wilson, dazu gehört die Eisenspeicherkrankheit und es gibt sicher noch andere Beispiele.
Ein Mensch mit einem unerkannten M. Wilson (der Krankheit, die ich habe) wird nicht alt. Er bekommt infolge fehlender ausreichender Therapie jede Menge anderer Störungen/Krankheiten, die vermeidbar sind, wenn die Therapie frühzeitig und korrekt durchgeführt wird.
Und das ist nicht nur beim M. Wilson der Fall.

Du kannst eine Stoffwechselstörung nur gut und effizient behandeln, wenn Du sie kennst.
Pauschal zu sagen, es kommt alles von Giften, die man ausleiten muss, ist m. E. falsch.
Es gibt noch andere genetisch verursachte Krankheiten, die nichts mit Giften zu tun haben, sondern wo einfach eine Substanz durch einen Gendefekt vermindert oder gar nicht aufgenommen wird.
Das kann das Coenzym Q10 sein, das kann Carnitin sein, das kann Biotin sein, weil das Enzym Biotinidase fehlt, etc.
Um solche Stoffwechselstörungen festzustellen und gezielt zu behandeln, benötigt man Blutuntersuchungen, Gentests und manchmal auch histologische Untersuchungen von Muskelproben.

Falls Motif einen Niacinmangel hatte, bevor er diese hochdosierte Niacin-Einnahme startete, so wäre das ein möglicher Hinweis sogar auf ein Karzinoid gewesen.
Ich selbst hatte ein Lungenkarzinoid und weiß, dass mein Niacinmangel, der zuvor öfters im Blut aufgefallen war, die Folge des Karzinoids war. Nicht zuletzt wegen meines Niacinmangels (aber auch wegen auffälliger Tumormarker) habe ich die Diagnostik des Karzinoids auch weiter "betrieben", d. h. habe das in meiner Lunge für harmlos gehaltene Knötchen weiter mit MRT und letztlich auch mit CT untersuchen lassen, was dann zur Entscheidung führte, dass man es operativ entfernt hat. Vor der Entfernung war ich wohl die Einzige, die davon überzeugt war, dass es sich um einen neuroendokrinen Tumor handeln muss - und so war es dann auch.
Nur wüßte ich bis heute nicht, dass ich einen solchen Tumor habe, wenn ich nur das erniedrigte Niacin behandelt hätte.

Ich könnte Dir aus meiner Krankheitsgeschichte noch weitere Beispiele von Grunderkrankungen nennen, die ich nicht wüßte und deshalb behandeln könnte, wenn ich mich nur auf "Gifte ausleiten" beschränken würde.

Also ich sehe es weiterhin für wichtig an, dass man sich auch schulmedizinisch untersuchen lässt und Grunderkrankungen diagnostizieren läßt und erst danach sich ein Programm von sinnvollen NEM´s zusammen schneidert.

lg
margie
 
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es gibt keine schulmedizinische untersuchung mehr .die tage kam jemand vom arzt mit einem betablocker und einem blutdrucksenker und fragte mich um rat .
ein blutbild lag vor .einzige auffälligkeit -maginal niedriger kaliumwert !!!
ein wichtiger hinweiß auf mögliche ursache -vom arzt ignoriert .
keine differentialdiagnostik beispielsweise schilddrüsenwerte .einfach nichts .ein rezept auf den tisch geschmissen und tschüss gesagt .

natürlich riet ich ab und eine orthomolekulare behandlung beginnt oder hat schon begonnen ,die medikamente werden nicht genommen .
habe ich erfolg ,werde ich diesen vorgang der ärztekammer und der KH melden (das kann ich mir eigentlich sparen,aber reaktion interessiert mich) und die hiesige presse um veröffentlichung bitten .

ich kann dir auch noch andere simple vorgehensweisen schildern ,wo mich andere um hilfe baten und ich mit minimalem aufwand half .
den leuten wurde vom arzt gesagt ,sie müssten sich mit ihren problemen abfinden ,sie seien lebenslang .
LG
 
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Hallo Kopf,

ja, dass es solche Ärzte gibt, weiß ich nur zu gut. Ich habe eine Hausärztin, die auch so ist und ich habe schon viele Hausärzte hier durch, so dass ich den nötigen Wechsel deshalb noch nicht machte, weil ich fürchte, dass der nächste Hausarzt nicht besser ist.

Deshalb beschäftige ich mich selbst mit möglichen Ursachen und bei mir war es bisher immer so, dass ich zuerst einen Verdacht auf eine bestimmte Krankheit hatte und nur aufgrund des Verdachts ich dann die Diagnostik "betrieben" habe, d. h. auf die notwendigen Untersuchungen gedrängt habe und das doch ziemlich erfolgreich war.

Dass ein niedriges Kalium ein Hinweis auf viele Störungen sein kann, ist klar.
Es kann sich um ein Problem mit den Nebennieren handeln, wenn der Blutdruck zu hoch ist: Hyperaldosteronismus
Aber den sollte man vor blutdrucksenkenden Mitteln erst mal diagnostizieren.

Wenn er sekundär ist, d. h. nicht die Nebennieren die Ursache sind, kann ein Leberproblem oder ein anderes Problem mit einem anderen Organ bestehen.

Kaliummangel kann auch direkt von der Leber kommen. Gibt es bei manchen Leberkrankheiten auch.

Kaliummangel kann eine Aufnahmestörung als Ursache haben,

etc. etc.

Ja, die Ärzte nehmen sich immer weniger Zeit und so kommt es zu Fehlbehandlungen und Fehldiagnosen.
Der Grund liegt in der falschen Gesundheitspolitik in Deutschland. Die Politiker fahren sozusagen "den Karren an die Wand", indem sie immer weniger Geld in das Gesundheitssystem stecken. Dass die Ärzte, wenn sie weniger bekommen, auch weniger machen, ist klar.
Da die Mehrzahl der Wähler gesund ist, wird sich auch nichts ändern, denn dazu müssten andere Parteien ans Ruder.

Aber deshalb zu sagen, dass die Schulmedizin nur noch alles falsch macht, ist auch nicht richtig.
Das System ist falsch und unterfinanziert. Das ist meine Schlussfolgerung aus dieser Entwicklung.

Und vielleicht müsste man bei den Ärzten alle 10 Jahre deren Wissenstand überprüfen lassen, d. h. nachprüfen, inwieweit sie ihr Fachwissen auf dem Laufenden halten.

lg
margie
 
Unheilbare Krankheit? Ich halte das nicht aus

Hallo m. ,
ich geh eigentlich täglich kaffe trinken .hol mir einen und sitz dann auf der bank und schaue leute an .
interessant ist es ,praktikanten bei ärzten in deren pausen zu beobachten .junge studenten .ich schätze den wert ihrer dinge ,welche sie ,einschliesslich der uhren , am körper tragen ,auf mehrere tausend euro .
das mag zufall sein .es sind 5 stück und sie machen pratikum bei nierenspezialisten .
mir kommt das vor ,als bereiten die sich auf die übernahme der praxen ihrer eltern vor .
reine sunboys mit schicken pkw´s .
fairerweise muss ich sagen ,manchmal ist auch eine junge frau mit dabei .sie sieht allerdings aus ,als kauft sie ihre kleidung im sozialkaufhaus .
das zum thema unterfinanziert .
meine cousine -zahnarztfrau -sie sagt immer :"ich verstehe nicht ,warum ZA soviel geld bekommen "

da verdienen sich leute dumm und dämlich !!

LG
 
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Hallo kopf,

ich schätze den wert ihrer dinge ,welche sie ,einschliesslich der uhren , am körper tragen ,auf mehrere tausend euro .
- es gibt heutzutage Plagiate, die Du als solche oft nicht mal aus direkter Nähe erkennen kannst... Deshalb: Vorsicht bei solchen Einschätzungen;).

Liebe Grüße,
Malve
 
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