Themenstarter
- Beitritt
- 27.11.09
- Beiträge
- 1.578
Ich durfte gute Körperarbeit machen. - Die Therapeutin leitete mich kompetent an, chronische Verspannungen im Körper loszulassen. - Pling! Ich war in den Emotionen.
Gleichzeitig bin ich dabei am Selbstwertthema zu arbeiten, nachdem ich (unter anderem durch die Körperarbeit) sehr viel Unsicherheit loslassen konnte und stabiler geworden bin.
Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich viel mehr Verletzung spüre und auch verletzbarer bin. Je mehr Selbstwert ich wahrnehme umso trauriger werde ich und umso mehr Schmerz spüre ich. Immer, wenn das auftaucht, erinnere ich mich an meinen unantastbaren Wert, sage mir: "Hallo fauna, ich mag dich, du bist ein einmaliger und absolut wertvoller Ausdruck des Lebens und der Liebe. Du bist eine wunderbare Frau." - Ich benehme mich mir selber gegenüber wie die beste Freundin, anerkenne, dass ich Fehler machen und Schwächen haben darf, dass ich aber liebevoll und integer bin und all meinen Mitmenschen wertschätzend begegnen möchte und das auch übe.
Das löst noch mehr Schmerz aus. Ich glaube, da komme ich einfach nicht drum herum, ehrlich vor mir selber diesen Schmerz zuzugeben und achtsam und liebevoll bei mir selber zu bleiben.
Keine Ahnung, wohin das führen wird.
Gleichzeitig bin ich dabei am Selbstwertthema zu arbeiten, nachdem ich (unter anderem durch die Körperarbeit) sehr viel Unsicherheit loslassen konnte und stabiler geworden bin.
Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich viel mehr Verletzung spüre und auch verletzbarer bin. Je mehr Selbstwert ich wahrnehme umso trauriger werde ich und umso mehr Schmerz spüre ich. Immer, wenn das auftaucht, erinnere ich mich an meinen unantastbaren Wert, sage mir: "Hallo fauna, ich mag dich, du bist ein einmaliger und absolut wertvoller Ausdruck des Lebens und der Liebe. Du bist eine wunderbare Frau." - Ich benehme mich mir selber gegenüber wie die beste Freundin, anerkenne, dass ich Fehler machen und Schwächen haben darf, dass ich aber liebevoll und integer bin und all meinen Mitmenschen wertschätzend begegnen möchte und das auch übe.
Das löst noch mehr Schmerz aus. Ich glaube, da komme ich einfach nicht drum herum, ehrlich vor mir selber diesen Schmerz zuzugeben und achtsam und liebevoll bei mir selber zu bleiben.
Keine Ahnung, wohin das führen wird.
Zuletzt bearbeitet: