Kane88
Hallo
Es wird ein langer Post, hoffe jedoch sehr, dass es Leute gibt, die sich die Zeit nehmen, das zu lesen. Manche Informationen sind wahrscheinlich überflüssig, da ich aber nicht weiss, was denn die Ursache ist, schreibe ich möglichst alles auf, was nicht ganz normal ist.
Noch schnell zu mir: 18 Jahre alt, männlich, körperlich eigentlich fit, ausgewogene Ernährung, esse sehr wenig Süsses.
Ich bin bis jetzt vergeblich bei Ärzten vorbeigegangen. Keiner von ihnen konnte mir sagen, um was es sich bei meinem Problem genau handelt, und so wurde ich schlussendlich als medizinisch gesund abgestempelt, und man erklärte mir, dass ich „damit leben muss". Das stellt für mich aber keine Option dar. Und darum hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.
Was ist passiert?
Im Februar/März 2013 wachte ich am Morgen auf und fühlte mich krank. Am vorigen Abend war Schulfest, da war aber nichts passiert, was ich mit dem Ganzen in Verbindung bringen könnte (schreib's hier trotzdem - man weiss ja nie, ob's nicht doch weiterhilft..). Ich hatte an dem Morgen starkes Halsweh und einen abartig starken Reizhusten. Das Halsweh verschwand schon bald wieder, nachdem ich Halswehtabletten einnahm. Den Husten mit Sprays usw. wegzubekommen, versuchte ich jedoch vergeblich. Für einen ganzen Monat hatte ich also diesen Reizhusten, der sich fast wie eine Lungenentzündung anhörte. Bekannte, die im medizinischen Bereich tätig sind, hatten mir damals empfohlen, mich untersuchen zu lassen, was ich bestimmt auch getan hätte.
Hätte - denn wenige Tage später verschwand dieser lästige Husten, wie er gekommen war - von einem Tag auf den anderen. Ohne irgendwelchen Übergang. (Wieder eine Randnotiz: Am Tag bevor es verschwand, war ich in einem Bad, wo es auch Salzwasserbecken und Ähnliches hatte, was vielleicht für das Verschwinden des Hustens verantwortlich war. Andererseits denke ich im Nachhinein, dass es auch sein kann, dass ich von da irgendwelche andere Erreger/Bakterien mitgeschleppt habe...)
Ab dem Tag an hatte ich also keinen Husten mehr, aber neuerdings permanent Schleim im Hals. Dieser Schleim war zu Beginn entweder gelb oder weisslich und tendenziell flüssig, selten aber auch klumpenartig mit eher fester Konsistenz. Ich versuche, den Schleim wenn möglich mit künstlichem 'Husten' (schwer zu beschreiben) hervorzubringen.
Seit eineinhalb Jahren habe ich nun also diesen Schleim im Hals. Es gab aber durchaus Unterschiede seit dann. Ich versuche nun, diese möglichst chronologisch aufzulisten und ausserdem auch dazuzuschreiben, was von Ärzten gemacht/verabreicht wurde.
Die Farbe des Schleims war mit Ausnahme 2-3 kurztägiger Perioden immer weiss/durchsichtig.
Wie schon beim Husten wartete ich (wohl zu) lange, bis ich zum Arzt ging, da ich hoffte, es gehe von selbst wieder weg. Mitte August 2013 ging ich zum Hausarzt, der meinen Nasenbereich röntgen liess. Es konnte aber keine Nebenhöhlenentzündung festgestellt werden, jedoch wurde mir erklärt, dass meine Nasenwand sehr krumm ist, und ich somit durch ein Nasenloch wesentlich weniger Luft bekomme, als durch das andere, und dieses dann auch anfälliger auf Schnupfen sei, welchen ich oft habe.
September/Oktober: Ferien am Meer; wàhrend dieser Zeit kaum Probleme mit Schleim, konnte ihn leicht aushusten und fühlte mich kaum gestört. Am letzten Tag vor dem Heimflug war der Schleim jedoch wieder stärker, nervig, usw., was mich die These, dass es nur wegen dem Meer + frischen und salzhaltigen Luft zur Besserung kam, überdenken liess. Wahrscheinlich spielt also auch die Psychologie teilweise mit (Angst, dass es wieder schlimmer wird, wenn zuhause sowie vielleicht auch Nichtwahrnehmen des Schleims durch Abgelenktheit in Ferien, was erklären würde, wieso es schlimmer wurde, BEVOR wir efffektiv heimflogen...)
Oktober: Besuch beim HNO; mir wurde gesagt, ich soll mehr Wasser trinken und Nase mit einem Spray befeuchten, da die Speichelbildung ungenügend verdünnt sein könnte - brachte den Schleim damit fast weg, aber dann kam alles doch wieder und alles war wie zuvor. Das mit dem zu-wenig-Wasser-trinken kann es also nicht sein (jedenfalls nicht als einziger Grund).
Winter:
•Mukoviszidose-Test, da das Gen in der Verwandtschaft vorkam; Test aber wie erwartet negativ, war für mich auch nie eine Befürchtung, da ich die Krankheit kenne, und meine Symptome die von Mukoviszidose bei Weitem nicht abdecken.
•Allergie-Test: auf sämtliche getesteten Allergien negativ, habe auch sonst keine Allergie und denke nicht, dass das Problem eine Allergie ist...
•Asthma-Spray eingenommen - keine Verbesserung
•Asthma-Test gemacht - definitiv kein Asthma
Frühling - Jetzt
Was ich zurzeit nehme:
•Medikamente gegen Reflux - scheinen keine Wirkung zu haben (habe auch keine Tests von wegen Reflux gemacht; bekam das Medikament verschrieben von Bekannten, die über meine Probleme Kenntnis haben und Reflux als mögliche Ursache hielten.
•Tabletten zur Förderung der Nahrungsaufnahme, da ich früher immer unterdurchschnittlich gross war, und auch Zusatznahrung zur Wachstumsförderung in Form von Drinks zu mir nahm. Daher wurde das jetzt mir diesem Problem in Verbindung gebracht, d.h. Es könnte durch Fehlen gewisser Elemente (oder wasauchimmer) zur Schleimbildung kommen..... Diese führen aber auch nicht zu einer Besserung, was aber auch nicht wirklich zu erwarten war.
•Cortisonspray: ich bin mir nicht sicher, ob es mir hilft... Schwierig zu sagen. Könnte sein, habe aber keinen Besserungsschub oder so gespürt.
Grundsätzlich ist es so, dass es immer bisschen auf und ab geht mit dem Schleim. An einem Tag ist es besser, am Nàchsten schlechter.
Auffällig ist, dass nach Sport/Anstrengung im Mund dickflüssiger Speichel auftritt, der beim Ausspucken so zäh ist, dass er teilweise kaum ausgespuckt werden KANN.
Tomaten und ähnliche Dinge, was hier den meisten bekannt sein dürfte, fördern Schleimproduktion im Mund, was nicht ein Problem ist, da dieser ausgespuckt werden kann, aber doch nennenswert ist.
Zurzeit (hatte ich schon 1 oder 2 mal) habe ich das Gefühl, Schleim auf den Stimmbändern oder so zu haben, den ich jedoch oft ausspucken/husten kann, was aber für alle im Haus Anwesenden nicht sehr angenehm klingt. Ich weiss nicht, wo genau der Schleim sich wirklich befindet, da ich durch Hauchen aber höre, ob es da Schleim hat, dachte ich, es könnten die Stimmbänder oder irgendwas, was bei der Stimmbildung mitwirkt, sein. Auffällig ist, dass dieser Schleim im Gegensatz zu dem, was ich seit eineinhalb Jahren hauptsächlich ausspucke (weisser Schleim), gelb ist. Auch kommt dieser Schleim öfters in Brocken zu Tage. Dies jedoch nur ein 'Phänomen', welches selten auftritt und als solches nicht stören würde.
Das Problem ist effektiv der weisse Schleim. Erstens ist es unangenehm, wenn man das Gefühl hat, nicht frei atmen zu können wegen Schleim in Rachen/Atemwegen. Zweitens kann es ja nicht sein, dass ich den Rest meines Lebens 60 mal die Stunde künstlich husten muss, um das Zeugs rauszubekommen, was zudem auch nur temporär für freieres Atmen/freien Hals sorgt.
Einen komplett freien Hals, sofern ich noch weiss, wie sich sowas anfühlt, habe ich vielleicht 5 mal für etwa 5 Minuten gehabt in den 18 Monaten.
Morgens ist zudem mehr Schleim vorhanden, als durch den Tag. Das meiste lässt sich aber sofort aushusten, wobei das zurückbleibt, was ich kaum rausbringe und was sich sofort zu erneuern scheint, sobald es sich doch löst.
Da ich durch die Nase wie gesagt weniger Luft einatme, als ein 'normaler' Mensch, atme ich oft oder gar meistens auch durch den Mund und nicht nur durch die Nase. Dies fiel mir aber erst wirklich auf, als ich das wegen der Nasenwand mitbekam.
Meine Vermutung ist nun also, dass es irgendwas mit dem Mund-Atmen zu tun haben könnte. Ausserdem habe ich mehrmals von dem Candida-Pilz gelesen, bin aber nicht sicher, ob meine Symptome von dem her kommen, und ausserdem habe ich gelesen, dass der Pilz nur ein Symptom ist, das aufgrund anderer Probleme auftritt. Kann es aber sein, dass die auslösenden Probleme weg sind, und der Pilz trotzdem bleibt?
Ausserdem frage ich mich, ob ich mit dem dauernden Versuch, den Schleim rauszuhusten, den Hals gereizt habe und dieser nur aufgrund des unablässigen Hustens weiterhin Schleim produzieren würde...
Womöglich habe ich einzelne Dinge vergessen. Allerdings ist der Text schon enorm lang und falls irgendjemand dies überhaupt durchliest: fragt, wenn etwas unklar ist.
Ich hoffe, jemand von euch kann mir weiterhelfen. Die Ärzte sind jedenfalls mit ihrem Latein am Ende.
Es wird ein langer Post, hoffe jedoch sehr, dass es Leute gibt, die sich die Zeit nehmen, das zu lesen. Manche Informationen sind wahrscheinlich überflüssig, da ich aber nicht weiss, was denn die Ursache ist, schreibe ich möglichst alles auf, was nicht ganz normal ist.
Noch schnell zu mir: 18 Jahre alt, männlich, körperlich eigentlich fit, ausgewogene Ernährung, esse sehr wenig Süsses.
Ich bin bis jetzt vergeblich bei Ärzten vorbeigegangen. Keiner von ihnen konnte mir sagen, um was es sich bei meinem Problem genau handelt, und so wurde ich schlussendlich als medizinisch gesund abgestempelt, und man erklärte mir, dass ich „damit leben muss". Das stellt für mich aber keine Option dar. Und darum hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.
Was ist passiert?
Im Februar/März 2013 wachte ich am Morgen auf und fühlte mich krank. Am vorigen Abend war Schulfest, da war aber nichts passiert, was ich mit dem Ganzen in Verbindung bringen könnte (schreib's hier trotzdem - man weiss ja nie, ob's nicht doch weiterhilft..). Ich hatte an dem Morgen starkes Halsweh und einen abartig starken Reizhusten. Das Halsweh verschwand schon bald wieder, nachdem ich Halswehtabletten einnahm. Den Husten mit Sprays usw. wegzubekommen, versuchte ich jedoch vergeblich. Für einen ganzen Monat hatte ich also diesen Reizhusten, der sich fast wie eine Lungenentzündung anhörte. Bekannte, die im medizinischen Bereich tätig sind, hatten mir damals empfohlen, mich untersuchen zu lassen, was ich bestimmt auch getan hätte.
Hätte - denn wenige Tage später verschwand dieser lästige Husten, wie er gekommen war - von einem Tag auf den anderen. Ohne irgendwelchen Übergang. (Wieder eine Randnotiz: Am Tag bevor es verschwand, war ich in einem Bad, wo es auch Salzwasserbecken und Ähnliches hatte, was vielleicht für das Verschwinden des Hustens verantwortlich war. Andererseits denke ich im Nachhinein, dass es auch sein kann, dass ich von da irgendwelche andere Erreger/Bakterien mitgeschleppt habe...)
Ab dem Tag an hatte ich also keinen Husten mehr, aber neuerdings permanent Schleim im Hals. Dieser Schleim war zu Beginn entweder gelb oder weisslich und tendenziell flüssig, selten aber auch klumpenartig mit eher fester Konsistenz. Ich versuche, den Schleim wenn möglich mit künstlichem 'Husten' (schwer zu beschreiben) hervorzubringen.
Seit eineinhalb Jahren habe ich nun also diesen Schleim im Hals. Es gab aber durchaus Unterschiede seit dann. Ich versuche nun, diese möglichst chronologisch aufzulisten und ausserdem auch dazuzuschreiben, was von Ärzten gemacht/verabreicht wurde.
Die Farbe des Schleims war mit Ausnahme 2-3 kurztägiger Perioden immer weiss/durchsichtig.
Wie schon beim Husten wartete ich (wohl zu) lange, bis ich zum Arzt ging, da ich hoffte, es gehe von selbst wieder weg. Mitte August 2013 ging ich zum Hausarzt, der meinen Nasenbereich röntgen liess. Es konnte aber keine Nebenhöhlenentzündung festgestellt werden, jedoch wurde mir erklärt, dass meine Nasenwand sehr krumm ist, und ich somit durch ein Nasenloch wesentlich weniger Luft bekomme, als durch das andere, und dieses dann auch anfälliger auf Schnupfen sei, welchen ich oft habe.
September/Oktober: Ferien am Meer; wàhrend dieser Zeit kaum Probleme mit Schleim, konnte ihn leicht aushusten und fühlte mich kaum gestört. Am letzten Tag vor dem Heimflug war der Schleim jedoch wieder stärker, nervig, usw., was mich die These, dass es nur wegen dem Meer + frischen und salzhaltigen Luft zur Besserung kam, überdenken liess. Wahrscheinlich spielt also auch die Psychologie teilweise mit (Angst, dass es wieder schlimmer wird, wenn zuhause sowie vielleicht auch Nichtwahrnehmen des Schleims durch Abgelenktheit in Ferien, was erklären würde, wieso es schlimmer wurde, BEVOR wir efffektiv heimflogen...)
Oktober: Besuch beim HNO; mir wurde gesagt, ich soll mehr Wasser trinken und Nase mit einem Spray befeuchten, da die Speichelbildung ungenügend verdünnt sein könnte - brachte den Schleim damit fast weg, aber dann kam alles doch wieder und alles war wie zuvor. Das mit dem zu-wenig-Wasser-trinken kann es also nicht sein (jedenfalls nicht als einziger Grund).
Winter:
•Mukoviszidose-Test, da das Gen in der Verwandtschaft vorkam; Test aber wie erwartet negativ, war für mich auch nie eine Befürchtung, da ich die Krankheit kenne, und meine Symptome die von Mukoviszidose bei Weitem nicht abdecken.
•Allergie-Test: auf sämtliche getesteten Allergien negativ, habe auch sonst keine Allergie und denke nicht, dass das Problem eine Allergie ist...
•Asthma-Spray eingenommen - keine Verbesserung
•Asthma-Test gemacht - definitiv kein Asthma
Frühling - Jetzt
Was ich zurzeit nehme:
•Medikamente gegen Reflux - scheinen keine Wirkung zu haben (habe auch keine Tests von wegen Reflux gemacht; bekam das Medikament verschrieben von Bekannten, die über meine Probleme Kenntnis haben und Reflux als mögliche Ursache hielten.
•Tabletten zur Förderung der Nahrungsaufnahme, da ich früher immer unterdurchschnittlich gross war, und auch Zusatznahrung zur Wachstumsförderung in Form von Drinks zu mir nahm. Daher wurde das jetzt mir diesem Problem in Verbindung gebracht, d.h. Es könnte durch Fehlen gewisser Elemente (oder wasauchimmer) zur Schleimbildung kommen..... Diese führen aber auch nicht zu einer Besserung, was aber auch nicht wirklich zu erwarten war.
•Cortisonspray: ich bin mir nicht sicher, ob es mir hilft... Schwierig zu sagen. Könnte sein, habe aber keinen Besserungsschub oder so gespürt.
Grundsätzlich ist es so, dass es immer bisschen auf und ab geht mit dem Schleim. An einem Tag ist es besser, am Nàchsten schlechter.
Auffällig ist, dass nach Sport/Anstrengung im Mund dickflüssiger Speichel auftritt, der beim Ausspucken so zäh ist, dass er teilweise kaum ausgespuckt werden KANN.
Tomaten und ähnliche Dinge, was hier den meisten bekannt sein dürfte, fördern Schleimproduktion im Mund, was nicht ein Problem ist, da dieser ausgespuckt werden kann, aber doch nennenswert ist.
Zurzeit (hatte ich schon 1 oder 2 mal) habe ich das Gefühl, Schleim auf den Stimmbändern oder so zu haben, den ich jedoch oft ausspucken/husten kann, was aber für alle im Haus Anwesenden nicht sehr angenehm klingt. Ich weiss nicht, wo genau der Schleim sich wirklich befindet, da ich durch Hauchen aber höre, ob es da Schleim hat, dachte ich, es könnten die Stimmbänder oder irgendwas, was bei der Stimmbildung mitwirkt, sein. Auffällig ist, dass dieser Schleim im Gegensatz zu dem, was ich seit eineinhalb Jahren hauptsächlich ausspucke (weisser Schleim), gelb ist. Auch kommt dieser Schleim öfters in Brocken zu Tage. Dies jedoch nur ein 'Phänomen', welches selten auftritt und als solches nicht stören würde.
Das Problem ist effektiv der weisse Schleim. Erstens ist es unangenehm, wenn man das Gefühl hat, nicht frei atmen zu können wegen Schleim in Rachen/Atemwegen. Zweitens kann es ja nicht sein, dass ich den Rest meines Lebens 60 mal die Stunde künstlich husten muss, um das Zeugs rauszubekommen, was zudem auch nur temporär für freieres Atmen/freien Hals sorgt.
Einen komplett freien Hals, sofern ich noch weiss, wie sich sowas anfühlt, habe ich vielleicht 5 mal für etwa 5 Minuten gehabt in den 18 Monaten.
Morgens ist zudem mehr Schleim vorhanden, als durch den Tag. Das meiste lässt sich aber sofort aushusten, wobei das zurückbleibt, was ich kaum rausbringe und was sich sofort zu erneuern scheint, sobald es sich doch löst.
Da ich durch die Nase wie gesagt weniger Luft einatme, als ein 'normaler' Mensch, atme ich oft oder gar meistens auch durch den Mund und nicht nur durch die Nase. Dies fiel mir aber erst wirklich auf, als ich das wegen der Nasenwand mitbekam.
Meine Vermutung ist nun also, dass es irgendwas mit dem Mund-Atmen zu tun haben könnte. Ausserdem habe ich mehrmals von dem Candida-Pilz gelesen, bin aber nicht sicher, ob meine Symptome von dem her kommen, und ausserdem habe ich gelesen, dass der Pilz nur ein Symptom ist, das aufgrund anderer Probleme auftritt. Kann es aber sein, dass die auslösenden Probleme weg sind, und der Pilz trotzdem bleibt?
Ausserdem frage ich mich, ob ich mit dem dauernden Versuch, den Schleim rauszuhusten, den Hals gereizt habe und dieser nur aufgrund des unablässigen Hustens weiterhin Schleim produzieren würde...
Womöglich habe ich einzelne Dinge vergessen. Allerdings ist der Text schon enorm lang und falls irgendjemand dies überhaupt durchliest: fragt, wenn etwas unklar ist.
Ich hoffe, jemand von euch kann mir weiterhelfen. Die Ärzte sind jedenfalls mit ihrem Latein am Ende.