Körper oder doch Kopfsache?

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Hallo,

Ich habe seit einigen Monaten Schwäche anfälle gefolgt von artem problemen und Ohnmachts gefühlen Oft denke ich auch Übers sterben nach Obwohl ich jz erst 19 Jahre alt werde ... Ich habe oft auch angst über meine probleme mit jemanden zu reden weil ich sie schwer beschreiben kann Ich weiß nur das ich Egal was ich tuhe Mich Schwach fühle , Sehr langsam artme , Mein magen sich flau anfühlen tut und Ich einfach nicht mehr weiter weiß mein arzt weiß auch nicht woran es liegen Könnte Lunge wurde getestet Und am EkG war ich auch nix bei raus gekommen... Könnte es einfach nur eine Kopfsachen sein? Ich bitte um Hilfe ...
 
wie sieht es aus mit

ernährung?
sport, sonne?
stress?
drogen jeglicher art?
amalgam?
 
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Ernährung ich esse ziehmlich gut hab aber manche tage wo ich kaum was esse , Sport Mache ich nicht so viel auser mal mit meinem hund raus gehen , Stress hab ich oft mit meiner mutter und auch Jz mit dem amt und andere sachen Drogen hab ich ne zeit lange genommen Aber nur Speed und als ich aufgehört habe kamen die probleme auf einem schlag ich weiß noch das ich stress mit einer freundin hatte weil ich eh schon so erschöpft war musste aber in der prallen sonne nach hause laufen Und kurz bevor ich nach hause kamm bekamm ich ein schlach und mir wurde schwindelig und habe kaum noch was gehört und gesehen auch nicht mehr so gut das legte sich aber als ich zuhause war und die augen zu machte
 
ich denke du bist unterversorgt mit vitaminen, dann kann dein körper nichts mehr leisten.
 
morgens 6el haferflocken
tagsüber ein paar sonnenblumenkerne

ansonsten dürfte obst und gemüse und ein wenig bewegung nicht fehlen

gibt natürlich x möglichkeiten, les dich mal in sachen vitaminen ein.
 
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Hallo Hanekaawaa,

ob es Körper oder Geist ist wird dir hier wohl niemand definitiv sagen können.
Um sicherzugehen müssten sich das schon Experten ansehen.

Rein von den von dir beschriebenen Symptomen kann es tatsächlich beides sein.

Ich würde dir empfehlen mit deinem Arzt über deine Situation zu sprechen und dich körperlich einmal grundlegend durchchecken zu lassen. Sollte dabei nichts herauskommen kann der Gang zum Psychiater hilfreich sein.

Ich persönlich würde erst versuchen konkret die Ursache zu finden und diese dann zu behandeln anstatt aufgrund von Vermutungen Behandlungsansätze zu verfolgen :)

Alles Gute
 
Ich würde dir empfehlen mit deinem Arzt über deine Situation zu sprechen und dich körperlich einmal grundlegend durchchecken zu lassen. Sollte dabei nichts herauskommen kann der Gang zum Psychiater hilfreich sein.

Ich persönlich würde erst versuchen konkret die Ursache zu finden und diese dann zu behandeln anstatt aufgrund von Vermutungen Behandlungsansätze zu verfolgen :)
Äähm - ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Ratschlägen, Hanek., denn wenn (wie hier vorgeschlagen) beim Hausarzt "nichts herauskommt", was ja heißt, dass auch KEINE konkrete URSACHE gefunden wird (!), warum dann (als Vermutung!) zu einem Psychiater?
Nach dem was Du erzählst wäre vielleicht eher jemand zu empfehlen, der sich z.B. mit Drogen(wirkungen) auskennt - nur als eine Möglichkeit.

Wenn man ältere Beiträge liest, wird man finden, dass D.u.j. sehr häufig nach wenigen Beiträgen Fragestellern den Gang zum Psychiater empfiehlt.

Grüße - Gerd
 
Äähm - ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Ratschlägen, Hanek., denn wenn (wie hier vorgeschlagen) beim Hausarzt "nichts herauskommt", was ja heißt, dass auch KEINE konkrete URSACHE gefunden wird (!), warum dann (als Vermutung!) zu einem Psychiater?

Weil die Ursache psychisch sein kann. Und deswegen ist es vernünftig zu prüfen ob sie es ist, nachdem naheliegende körperliche Ursachen ausgeschlossen wurden.

Gegenfrage: Warum sollte man nicht zum Psychiater? Das sind auch nur Fachärzte, die das beste für ihre Patienten wollen auch wenn ihnen gerne mal böse Absichten unterstellt werden.

Wenn man ältere Beiträge liest, wird man finden, dass D.u.j. sehr häufig nach wenigen Beiträgen Fragestellern den Gang zum Psychiater empfiehlt.

Nur in Fällen, in denen es meiner Meinung nach sinnvoll ist. Ein Psychiater findet prüft ob es an der Psyche liegt oder nicht. Ich sehe also kein Problem mit meinem Ratschlägen.
 
leute die speed konsumieren sind in der regel mehrere tage durchgehend wach und essen in der regel sehr wenig. da wird der körper auf dauer natürlich stark belastet, die psyche leidet natürlich zwangsläufig.
 
Ein Psychiater wird - im Normalfall - keinen einzigen Wert des Hormonstatus untersuchen (lassen), er (sie) wird keinen einzigen Wert des Immunsystems untersuchen, keinen einzigen Neurotransmitter, auch keinen anderen Wert des Nervenstoffwechsels, keinen Vitamin- und Mineralstoff-Status, er und sie wird auch keinen Vitamin-D-Mangel feststellen, selbst wenn der massiv sein sollte, es wird keine Schadstoffbelastung festgestellt, selbst wenn die zigfach über den Grenzwerten liegt (wenn sie denn jemand mal messen würde), man wird dort nichts von Ernährung und Stoffwechsel und Darm und Verdauung(-ssytem) allgemein verstehen, und noch nie etwas von entsprechenden Zusammenhängen mit Gesundheit, Psyche und Stimmung(en), verfügbarer Kraft und Energie gehört haben . . . . . dabei würden manche dieser Werte mit den Medikamenten zu tun haben, die man Dir dort verschreiben könnte - auf Verdacht, nicht nach eingehender Untersuchung entsprechender Werte, und dann dem Hinweis, nach 3, 4 oder auch 6 Wochen wieder zu kommen, um die (Neben-)Wirkungen mit den Beschwerden abzugleichen.

. . . meine Meinung und Erfahrung - Gerd

(Liste bitte ergänzen, was dort alles - konsequent - n i c h t gemacht wird)
 
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Hallo Hanekaawaa,

Ich stimme Gleerndil voll zu. Ein Psychiater wird und kann dir nicht helfen, weil er diese genannten Untersuchungen nicht machen kann und auch nicht durch andere Fachärzte veranlssen wird.

Zu den Mikronährstoffen kannst du dich erstmal im Forum selbst informieren. Mit mehr Obst essen ist es nicht getan.

Grüsse
derstreeck
 
Hallo, wie lange hast Du speed genommen? Hattest Du lange Wachphasen? Wo man über seine körperlichen Grenzen geht und im Gehirn passieren auch Vorgänge, die sich erstmal wieder ins Lot bringen müßen. Hast Du auch noch andere Drogen genommen?

Wie ist Dein Schlaf nun? Und hast Du noch mehr Symptome? Hast Du auch Ängste?

Schaue, das Du Ruhe hast, keine psychischen Belastungen. Mache entspannende Sachen und gehe weiterhin spazieren.

Ich würde Dir auch die Mikronährstoffernährung empfehlen und schauen, das sich jemand finden läßt, der sich mit den Nachwehen von speed auskennt. Vom Psychiater würde ich erstmal abraten. Zur Not kannst Du da immer noch hin.

Rufe doch mal bei einer Drogenberatung an, da bekommst Du vielleicht Klarheit. Und schaue, das Du Dich mit Ernährung und frischer Luft um Deinen Körper und Seele kümmerst. Und vermeide Lärm und schaue, das Du genug Schlaf hast und einen gesunden Schlafrythmus. Und rede über Deine Probleme, zumindest mit einer Vertrauensperson.

Gute Besserung!
 
Ein Psychiater wird - im Normalfall - keinen einzigen Wert des Hormonstatus untersuchen (lassen) [...]

Deswegen schrieb ich ja auch NACH einem Grundcheck beim Hausarzt ;)

Außerdem führen die meisten Psychiater selbst noch einmal eine körperliche Untersuchung durch und auch das hier:

und noch nie etwas von entsprechenden Zusammenhängen mit Gesundheit, Psyche und Stimmung(en), verfügbarer Kraft und Energie gehört haben . .

Wird ein guter Psychiater berücksichtigen.

Was wenn es tatsächlich an seiner psychischen Verfassung liegen sollte (was, wie du mir sicherlich zustimmst, hier zu diesem Zeitpunkt nicht auszuschließen ist), der TE der Sache aber niemals nachgeht?

Deswegen halte ich eine körperliche Grunduntersuchung mit anschließender psychischen Grunduntersuchung in jedem Fall für die ideale Variante. Sollte in beiden Grunduntersuchungen nichts auffällig sein kann man auf unwahrscheinlichere (da seltenere) Erkrankungen testen.
 
Ich stimme Gleerndil voll zu. Ein Psychiater wird und kann dir nicht helfen, weil er diese genannten Untersuchungen nicht machen kann und auch nicht durch andere Fachärzte veranlssen wird.

Das ist schlichtweg nicht korrekt. Zum Ersten finde ich die Formulierung "Ein Facharzt der Richtung X kann dir nicht helfen" sowieso mehr als grenzwertig, solange die genaue Ursache der Erkrankung nicht bekannt ist und zum anderen veranlassen Psychiater sehr wohl Untersuchungen durch andere Fachärzte. beziehungsweise haben in der eigenen Praxis zuständige Personen dafür.

Quelle: Meine Erfahrung :)
 
die pumpen die leute nur mit ihrer chemie voll anstatt den leute wirklich zu helfen, das ganze system kann nur mit kranken menschen funktionieren. gesunde bringen keinen profit, genau wie bei allen anderen lobby gruppen.

ein psychiater wäre der letzte den ich persönlich besuchen würde.
 
meine erfahrungen sind auch negativ .ich schreibe was ich will und das was ich schreibe habe ich tatsächlich erlebt . nur mal am rande bemerkt !

ich war wohl bei insgesamt 4 psychater . am anfang möchte ich schreiben , 3 von ihnen waren "auffällig".
heute denke ich , sie waren zugedröhnt mit medikamenten .

eine weibliche Psychaterin gab mir nach jedem besuch ein anderes medikament .dazu rollte sie ein paar meter sitzend auf ihrem rollendem stuhl rückwärts ,öffnete einen großen schrank und holte eine packung heraus . nebenbei noch ! sie riet mir , magensaftresistente tabletten zu teilen .
diese frau halte ich für eine gefahr für die allgemeinheit .

der zweite stellte mich auf lithium ein und machte aus mir einen zombie . selber kam der mir ganz eigenartig vor . ich hab so´n ganz edlen kleinen knackarsch und er wollte da immer reinspritzen , benzos ! ausserdem war der auch zugedröhnt .

nummer 3 erklärte mir nach kürzester zeit , ich sei schizophren . er rollte bei reden immer mit den augen .

nummer 4 ist cool . war seit jahren nicht bei ihm ,weil ich ihn nicht brauche .
er sagte , sie brauchen mir keine geschichten erzählen ,ich bin psychater und nicht psychologe .
er hat alles gemacht was ich wollte (spezielle klinikeinweisungen etc.)

nummer 5 ,fast vergessen . die mochte mich nicht ,weil ich ja mittlerweile zum borderliner befördert war .

von diesen ganzen diagnosen waren 80% unrichtig .

aus meiner "psychischen zeit" kenne ich 14 leute , die ums leben gekommen sind .durch nichtbehandlung von ursachen und durch die gabe von "den verfall fördernden " medikamenten .
sie konnten einfach nicht mehr und haben den freitod gewählt .

LG kopf .
 
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Kann mich da nur anschließen!

Wenn man wenigstens vernünftige, hilfreiche Ideen und Anregungen von denen bekommen würde, wie man voran kommen könnte. Ist eher so wie vodoo oder Glaskugel schauen. Aber einmal in diesem Getriebe drin gibt es kein entrinnen (reha , Rente...).
 
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