Der Einlauf

Den mach ich und zwar rückwarts mit Schraube ; ) :)))

Danke, DerProf! Werd das mal versuchen.
Ach was macht man nicht alles.:eek:)

"Ein sogenannter 'gesunder' Mensch ist nur noch nicht gründlich genug untersucht worden."

Kennt man natürlich auch.
Leider alles so trefflich und wahr.

Einen hab ich noch (dürfet der Gemeinde hier jedoch schon bekannt sein):

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.

Hier gibts noch ein paar weitere:
Humor

Gruß
Rübe
 
Heute ist es mir gelungen mit einem normalen Klisitiergerät mit 2l Wasser den Einlauf zu machen. Die Reaktion war dann genauso wie nach 1l-Kaffee-Einlauf: der Druck oder das Ziehen über der Leber war momentan weg, kam aber nach einer 1/2-1 Stunde wieder. Kann man jetzt wohl daraus schließen, dass die Ursache im Dickdarm liegt? Ich vermute mal dass ein Einlauf mit Wasser nicht so schnell und unmittelbar einen Einfluss auf die Leber haben kann? Leider muss ich feststellen dass ich wirklich den EIndruck habe, Einläufe bringen bei mir natürlich zwar momentan eine Erleichterung, aber langfristig trocknen sie den Darm bei meinen Typus aus, wie mir der erfahrene Ayurveda-Arzt versichert hatte. Leider hab ich auch kein Öl-Dekokt für Einlauf gestern im Ayurveda-Laden bekommen. Ich habe ja die letzten zwei Monate kein Chlorella, keine Kohle genommen, nur in den letzten beiden Wochen hie und da mal Zeolith oder Heilerde zum abbinden von (Neuro)toxinen. Ich fürchte das tendiert genauso zu Verstopfung?
 
könnte da ein Mißverständnis vorliegen? Soviel ich weiß, versteht man unter Meteorismus wandernde Gasansammlungen im Darm.
Hallo, ja in meinem Befund fand sich neben dem Begriff des Meteorismus noch der der Koprostase. Letzteres habe ich gemeint (Kotansammlung im Dickdarm). Ich hatte mit dem ersteren Begriff die Assoziation von so etwas wie "Brocken", die da auf dem Ultraschall-Screen in den Dickdarm-Kurven zu sehen waren. Interessant dass man Blähungen auf einem Ultraschall-Bild überhaupt sehen kann...
Schöne Grüße
Prema
 
Kann man jetzt wohl daraus schließen, dass die Ursache im Dickdarm liegt? Ich vermute mal dass ein Einlauf mit Wasser nicht so schnell und unmittelbar einen Einfluss auf die Leber haben kann?

Die Ursache liegt nach meiner Einschätzung sicher nicht in der Leber, denn die hat, wenn ich mich richtig erinnere, gar keine Schmerznerven. Diese Schmerzfreiheit ist auch der Grund, warum Patienten Lebererkrankungen erst so spät bemerken, dass es oft für eine Vollheilung zu spät ist.

Der zurückkehrende Schmerz dürfte eine erneute Gasblasenbildung sein. Wenn nämlich Dein Dickdarm so im Bauch angeordnet ist, dass der Knick zwischen dem aufsteigenden Ast (der vom Blinddarm kommt) und dem quer verlaufenden Dickdarmteil den höchsten Punkt des Dickdarmes bildet, dann wird sich an genau dieser Stelle - wie bei der Zentralheizung - immer wieder zuerst eine Gasblase bilden, sobald Du aufrecht stehst oder gehst.

Wie schon einmal beschrieben, könntest Du versuchen, mit einem langen Darmrohr bis in diese Blase vorzudringen und zu entlüften oder nacheinander mehrere Einläufe mit 1, 2, 2 1/2 und bis zu 3 Litern in rechter Seitenlage und mit möglichst warmer isotonischer (9 g Kochsalz pro Liter) Lösung zu machen, die bis in den aufsteigenden Dickdarm gelangen müssen.

Von Ayurveda verstehe ich nichts, aber manchmal helfen auch so einfache Mittel zum Einnehmen wie Lefax, Simethicon o.ä., die die Gase im gesamten Verdauungstrakt binden können.

Was verstehst Du übrigens unter einem "normalen Klistiergerät"? Hat das kein Darmrohr? Denn ich glaube schon, dass für Deine Probleme ein möglichst langes Darmrohr wichtiger ist als die Art des Irrigators oder Clysos. Allerdings solltest Du während des Einlaufs nicht aufstehen und nachfüllen müssen, und wenn Lageveränderung, dann von der linken Seite über Rückenlage bis auf die rechte Seite.
 
- immer wieder zuerst eine Gasblase bilden, sobald Du aufrecht stehst oder gehst.
Dann ist das vermutlich der Grund, warum der Druck morgens jeweils verschwunden ist (?) Wenn ich Blähungen oder Winde verspüren würde, hätte ich den Leberdruck wohl nicht, weil sich die Gase (hinaus-)bewegten. Allerdings fühle ich mich insgesamt recht aufgeblasen in den Gedärmen und wundere mich, dass sich dann nichts an Gasen (hinaus-)bewegt. Ich nehme u.a. seit etlichen Wochen ein balaststoffreiches Darmreinigungsprodukt mit Flohsamen.
Aber dann muss ich wohl die Ursache für die Gasbildung finden... Mir fällt dazu ein, dass ein HP in den letzten Jahren aus dem Stuhl mal einen hohen Skatol-Wert gemessen hat, obwohl ich schon lange Vegetarierin war und glaube zu dem Zeitpunkt auch kaum Milchprodukte konsumiert zu haben. Über die Ursache habe ich gerätselt. Welche Tests könnte man noch machen, um die Ursache zu finden?
Der Darmflora-Test hat letzten Winter, als ich diesen Druck auf der Leber schon hatte, zu viel Candida gezeigt, sonst kaum Dysbiose (Bifido könnten mehr sein). Solange ich jetzt höher dosiert Probiotika nehme und Colostrum und Fermentiertes, wird das Problem vermutlich nicht verschwinden, während die "Bösen" hoffentlich absterben.

Ich habe nur einen 1l-Becher, und die beiden zugehörigen Darmrohre sind ca. 12-20cm lang. Der 1l-Becher macht mit Magensonde wohl auch nicht wirklich Sinn? Wenn aber der Druck für bis zu einer Stunde nach dem Einlauf verschwindet , dann verstehe ich aber nicht, wozu ich überhaupt mit einem Darmrohr bis zur Gas-Blase vorstoßen müsste? Wenn der Druck verschwindet, würde ich annehmen, dass die Blase verschwunden ist, sich später aber neu bildet.
Grüße
Prema
 
Zuletzt bearbeitet:
obwohl ich schon lange Vegetarierin war und glaube zu dem Zeitpunkt auch kaum Milchprodukte konsumiert zu haben. Über die Ursache habe ich gerätselt.

Eine für Dich wohl eher unangenehme Nachricht könnte sein, dass Deine Darmflora vegetarische Ernährung, vor allem Rohkost, nicht mag.
Es ist nämlich bekannnt, dass sich seit Beginn der Kampagne "5 am Tag" (Gemüse und Obst) der Deutschen Gesellschaft für Ernährung die Zahl der Patienten mit Beschwerden wie Du nahezu verdoppelt hat.
Dr.med. Gunter Frank berichtet in seinem Buch "Schlechte Medizin" von vielen Patienten, die mit Beschwerden wie Du zu ihm kommen, und bei denen sich dann herausstellte, dass diese Beschwerden begannen, als sie sich auf "gesunde Ernährung" umgestellt hatten. Nach Rückumstellung ging es diesen Patienten dann wieder besser.
In diesem Zusammenhang empfehle ich auch die Bücher von Udo Pollmer.
 
...gehe ich "d'accord"..meine fleischlose Ernährung habe ich nicht aus gesundheitlichen Gründen verfolgt, und Rohköstlerin war ich sicher nie. Ich liebe einfach Obst und arbeite daran mir abzugewöhnen dieses später abends zu verspeisen, da klar ist dass das Darm und Leber nicht gut tut. Auf meine (grünen) Smoothies bin ich nicht bereit zu verzichten, auch wenn mir Ayurveda erzählt, dass mein Typ gar nichts roh essen sollte :mad: Aber immerhin ist es ja schon mal eine gute Sache, zu erkennen, dass nicht jedem dasselbe gut oder schlecht tut. Ich muss mich nur noch schlau machen, welche Labortests einem erzählen könnten, was ich momentan gut oder schlecht verdaue (Fette, Proteine, Carbos), falls es mir nicht selber bald klar wird.
Vielleicht ist die Umstellung auf "gesunde Ernährung" bei so manchen einfach auch nur zu schnell erfolgt, oder v.a. hätte der Darm vorher aufgebaut werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn mir Ayurveda erzählt, dass mein Typ gar nichts roh essen sollte :mad: Aber immerhin ist es ja schon mal eine gute Sache, zu erkennen, dass nicht jedem dasselbe gut oder schlecht tut. Ich muss mich nur noch schlau machen, welche Labortests einem erzählen könnten, was ich momentan gut oder schlecht verdaue (Fette, Proteine, Carbos), falls es mir nicht selber bald klar wird.

Ayurveda hin oder her, Rohkost hat zwei Probleme:
1. enthalten alle Pflanzen im rohen Zustand jede Menge "eigener" Gifte, die sie im Laufe der Evolution gegen "Fressfeinde" (das sind Tiere, die nicht zur Verbreitung der jeweiligen Samen geeignet sind) entwickelt haben, und der Mensch ist eben auch ein solcher Fressfeind. Zum Glück wirken diese Gifte bei ihm in der Regel (aber häufiger als man denkt) nicht tödlich, aber sie können unser Nerven- und Verdauungssystem schon arg plagen. Das bedeutet z.B. dass die "verdauungsfördernde Wirkung" oft nichts anderes ist als der Versuch des Körpers, das Zeug so schnell wie möglich wieder los zu werden. Zu den häufig nicht vertragenen Inhaltsstoffen von Pflanzen und vor allem Obst gehört der Fruchtzucker, gegen den so etwa ein Viertel bis ein Drittel der Bevölkerung leicht oder stark intolerant ist, was sich auch häufig in Verdauungsbeschwerden äußert. Übrigens soll der in größeren Mengen über längere Zeiten auch zu Fettleber führen (wovon man selbst kaum etwas merkt, nur der Arzt im Ultraschall).
2. besteht bei Rohkost, die man nicht selbst sehr gründlich gereinigt hat, die Gefahr durch anhaftende Bakterien, z.B. ist die seinerzeitige Epidemie in zahlreichen Heimen und Krankenhäusern durch Noro-Viren in Tiefkühlerdbeeren entstanden. Wo die Erdbeeren aus der gleichen Lieferung erhitzt worden sind, hat es keine Krankheitsfälle gegeben. Auch die EHEC- Infektionen sind aus "natürlich" (d.h. mit tierischen Ausscheidungen) gedüngten Bio-Sprossen entstanden. Aus diesem Grund ist z.B. eine Massenverpflegung mit Rohkost z.B. in Kindergärten, Pflegeheimen, Krankenhäusern etc. eine Hochrisiko-Angelegenheit, wenn es zu Schäden und Haftungsfragen kommt.

Diese Erfahrungen hat mal jemand auf den Punkt gebracht:
Rohkost ist essbar, aber nicht gesund.
Und das gilt natürlich auch für Deine grünen Smoothies.

Die schon seit Jahrhunderten in der (tropischen) Welt herumgereisten Engländer haben aus ihren Erfahrungen mit rohen Früchten und Gemüsen den heute noch für alle Reisenden geltenden Ratschlag geprägt:
Cook it, peel it or forget it.

Bei aller Freude z.B. an rohem Obst (zum Glück habe ich da keine Allergien oder Unverträglichkeiten und esse es gerne) muss man schon anerkennen, dass die Idee der frühen Menschen, das Feuer zur Nahrungszubereitung zu benutzen, der Gesundheit sehr zuträglich war, weil es viele der von den Pflanzen selbst erzeugten Gifte für den Menschen unschädlich und manche Bestandteile sogar erst durch chemische Reaktionen beim Garen für die Verwendung durch das menschliche Verdauungssystem aufgeschlossen hat.

Wenn Du Zeit hast, stöbere mal in Startseite - Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e.V.
 
P.S. Was man verträgt, kann man zuverlässig nur selbst ausprobieren, da gibt es keine wissenschaftlichen Testverfahren. Wer so etwas anbietet, kann nicht seriös sein, sondern nur an unser Geld wollen. Aber das wollen wir doch nicht.
 
pfefferminzöl

zum einen soll es eine reinigende wirkung, nahezu neutralisierende wirkung in der darmflora erzielen, zum anderen belebend, erfrischend wie bei einem kaffeeeinlauf.

es soll migräne und kopfschmerzen dabei schlagartig löschen.

ich werde wohl einen selbstversuch starten.

pfefferminzextrakt als einlaufflüssigkeit ist jedoch nichts neues.
 
pfefferminzöl

Bin auf Deinen Erfolgsbericht gespannt. Wie groß soll der Einlauf werden? Machst Du vorher einen Reinigungseinlauf, wie bei Kaffeeeinläufen empfohlen? Mit Darmrohr? In welcher Position? Mit welcher Temperatur?
Nach meinen Erfahrungen sind auch das wichtige Einflussgrößen, die sich auf das Ergebnis auswirken.
 
pfefferminzöl

ich mache immer einen 2 liter einlauf mit körperwarmen wasser.

bisher gebe ich kamillenextrakt hinzu oder apfelessig. in sehr homöopathischen dosen (ein paar tropfen)

seife, salz oder reines wasser verweilt bei mir im darm und es kommt zu keiner oder schwachen entleerung.

deswegen möchte ich eventuell im pfefferminzextrakt ergänzen. das abwechseln der zusätze ist auch wichtig für mich.
 
Diese Erfahrungen hat mal jemand auf den Punkt gebracht:
Rohkost ist essbar, aber nicht gesund.
Und das gilt natürlich auch für Deine grünen Smoothies.

Ich frag mich dann aber wirklich, weshalb so viele chronisch Kranke wieder (kern)gesund werden, wenn sie auf Rohkost umstellen?!:confused:

Hier mal nur einpaar Beispiele:

Bücher von Amazon
ISBN: 3939570885


Bücher von Amazon
ISBN: 386731098X


Bücher von Amazon
ISBN: 3939570702


Bücher von Amazon
ISBN: 3442136350


usw. usf.

Ich selbst habe es bisher (leider) noch nicht versucht.

Gruß
Rübe
 
Zitat: ...Magensonden 80 cm...10 mm..., vermag man diese während des Einfließens der Einlaufflüssigkeit langsam vollständig in den Dickdarm einzuführen...

Meine Frage dazu, wo bleibt die nach Erreichen des Blinddarmraumes restliche Länge? Verwende selbst eine gekürzte Länge, die gemäß Tastbefund dann im "Zielraum" endet. Ein Koloskopiegerät wurde mir zwar schon in ganzer Länge ein- geführt, ohne das damals der Arzt zur Bauhinklappe kam, doch das Fiberendoskop ist ja sehr flexibel und spulte sich wohl im Darm auf.
Ich habe Bedenken steifere Gummirohre tiefer als zur orthograden Spülung nötig einzubringen. auch wenn die Darmwand wohl kaum gleich perforiert wird.

Meine im Beitrag #1171 geschilderte Einrichtung habe ich inzwischen zeitsparend modifiziert.
Verwende jetzt normalen 2l-Plast-Irrigator mit zugehörigen Schlauch, an dessen Hahn der Anschlag (Gummikragen einer Mutterdusche) des Darmrohres folgt. Mit Halteolive und gekürzten Magenschlauch wird ab Anschlag eine Länge von 58 cm erreicht.
Die Hebereinrichtung (Eimer mit Klyso) entfällt so, samt Nachsorgezeit.
Mit warmen Wasser im 5l-Eimer wird problemlos die Temperatur 39°C gemischt,
medizinische Seife zugesetzt, die Spülkanne gefüllt.
Gleitmittel, und die Einführung kann beginnen. Ab erster Flexur wird "mit Wasser am Strahlrohr vorgegangen" (Feuerwehrformulierung!).
Ist die ganze Länge eingeführt, wird in rechter ( nicht linker!) Seitenlage auf das Seufzen des Irrigators gewartet und dieser, aufstehend, gleich nachgefüllt.
Die Halteolive verhindert dabei sicher das Herausrutschen des sonst aalgleich ungeheuer gleitfähigen Darmrohres. Mit dem Aufnehmen des Nachgefüllten in gleicher Seitenlage innerhalb 3 Minuten ist die Instillation dann beendet.
Den Rest kennt jeder Nutzer selber.
Zeitbedarf für die Prozedur 40-50 Minuten...

Immer Nutzen und Freude allen Anwendern wünscht
klysophil
 
Jeder Mensch ist anders und ist deshalb auch mit anderen "Verträglichkeiten" gesegnet oder gestraft. Ebenso wie es keine ideale Schuhgröße oder keinen idealen BMI gibt, so gibt es eben auch Menschen, die mit Rohkost klar kommen (und die schreiben dann auch diese Bücher), aber das gilt eben für einen Großteil nicht. Die merken das dann, wenn sie Verdauungsprobleme bekommen, die sie vorher nicht hatten und die auch bei Rückumstellung wieder verschwinden. Die Zahlen über die Zunahme entsprechender Diagnosen nach Einführung von "5 pro Tag" vor 14 Jahren stammen soviel ich weiß aus offiziellen statistischen Mitteilungen: Verstopfung/Durchfälle plus 80 %, Blähungen etc. plus 150%.
Ich bin kein Rohkostgegner und esse selbst fast jeden Tag Salat (Tomate, Gurke, Paprika) und/oder Obst, was bedeutet, dass ich zu den Unempfindlichen gehöre. Allerdings essen wir nur, was wir selbst gewaschen oder geschält haben und kein Bio.
Rohkost als Bestandteil von Massenverpflegung (Kantinen, Krankenhäuser, Kindereinrichtungen etc) trägt erstens das Risiko unerkannt eingeschleppter Keime und zweitens die Unverträglichkeit seitens vieler Menschen.
Deswegen halte ich es auch für falsch, Kinder gegen ihren Willen zum Essen von Rohkost oder Obst über irgendwelche "Gesunde Ernährung"-Aktionen zu zwingen.
Ich bin überzeugt, dass es "die gesunde Ernährung" für alle nicht gibt. Jeder muss selbst probieren, was ihm schmeckt und bekommt und was nicht.
 
klysophil,
die Länge von 58 cm halte ich für völlig ausreichend. Entscheidend ist, das Wasser sicher in den Querteil des Dickdarms zu bringen, und bei rechter Seitenlage läuft es von dort auch in den aufsteigenden Teil. Ob ich diesen Teil erreicht habe, merke ich bei der Entleerung beim Geruch...
Den "Seufzer" des Irrigators würde ich allerdings nicht abwarten, denn dann gerät beim Wiederauffüllen Luft ins System und damit auch in den Darm.
 
Rübe, im empfehle folgende Videos:

youtube.com/watch?v=IuP9Vt_GjC8
und
youtube.com/watch?v=uOKG3EbKWtQ

oder mal nach Pollmer oder EULE suchen
 
Oben