Rizinusöl

@HappyIronman

Ich habe die selbe Reaktion,wenn ich eine Rizinusanwendung gemacht habe;so 1-2Tage-leichte Sinusitissymptome;dazu kann ich anmerken,seitdem ich die Rizinusentgiftungen mache,sind meine nahezu ständigen,starken Nasennebenhöhlenentzündungen abgeklungen,eben bis auf diese 1-2 Tage gleich nach der Rizinusanwendung.
Ich habe allerdings noch drei Amalgamplomben,die jetzt hoffentlich Ende Juli entfernt werden;ich hoffe,daß dann alles noch besser wird!
Warum das so ist,weiss ich allerdings auch nicht...

LG Brigitte
 
Hoffentlich Brigitte unter Dreifachschutz! Anschliessend gelich mit Natriumthiosulfat den Mund spülen....Vorweg med. Kohle kann auch nicht schaden.

Alles Gute.
Claudia.
 
Danke für die Tipps Claudia,die kann ich gut gebrauchen,habe schon ordentlich Schi...vor diesem Termin!
Ich muß mich da richtig wappnen und vorbereiten,möchte nicht nochmals durch die "Hölle" gehen...

LG Brigitte
 
nimm einfach ne handvoll chlorella vor der behandlung ein und nochmals einige chlorella dann im mund nach der behandlung kauen und ausspucken......evtl. nach der ausbohrung eine dmsa kapsel und ne halbe stunde später rizinusöl hinterher.....und die nächsten tage immer wieder chlorella nachschieben...denke so passiert auf keinen fall was.....dmsa ist sehr nebenwirkungsarm...egtl so gut wie keine nebenwirkungen, wennn man 30 min später rizi dazu nimmt.....

vg,
hi
 
Hallo HappyIronman.

Wieviel Rizi und wann und wie lange muss man in dem Fall aufs Klo?
Ne normale Riziausleitung? Da muss man ja nüchtern sein....

Chlorella geht allerdings nicht bei einer Histaminintoleranz.....

Alles Gute.
Claudia
 
so nun ist es amtlich.

Die letzte Laboruntersuchung hat Rückgänge in den durch DMPS aktivierten Ausscheidungen ergeben. Sowohl der Test vor der Aktivierung wie auch der Test nach der Aktivierung waren mit weniger SM belastet.

Zwischen den Untersuchungen wurde nur mit Rizinusöl "gekurt". Ansonsten keine Kohle, MSM, DMPS, Chlorella, Koriander o.ä. genutzt.

Klar lagen einige Jahre dazwischen. Klar ist aber auch, daß die Ausleitung von SM kein Spaziergang ist. Von alleine geht da praktisch gar nichts, da die SM ja auch teilweise Mineralien als Bausteine verdrängen, bzw. sich an den Wänden der Blutgefäße absetzen.
Da bei mir darüberhinaus auch ein Großteil der Symptome verflogen, bzw. nur noch sehr sporadisch anzutreffen ist, gehe ich davon aus, daß bei einigen SM die für mich kritische Grenze schon unterschritten wurde.

Für mich und auch für die Person, die mich bei der Ausleitung gelegentlich begleitet:

Einfach weitermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch die Ausleitung mit Rizinusöl ist der Wert für Quecksilber bei mir um 75% zurückgegangen, Aluminium um ca. 65%. Das ist echt gut. Quecksilber liegt leider noch über den gesundheitlich bedenklichen Limit. Wird schon, einfach weitermachen.
 
lale93:
Nach wie vielen Anwendungen von Rizinusöl haben sich die o. g. Reduktionen ergeben?

Vielen Dank und weiter alles Gute!

Gerold
 
Habe die Ausleitung im März 2012 begonnen, seit dem gibt es ca. wöchentlich eine Kur. Teilweise hatte ich die Frequenz leicht erhöht. Es sollten zwischen 110 und 120 Kuren gewesen sein.

Wenn man die SM rein bezogen auf Kreatinin betrachtet, war die Reduktion noch deutlich höher.

Gruß lale
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusammengefaßt ließen sich hier nach 110 bis 120 Anwendungen von Rizinusöl folgende Ergebnisse feststellen:
- Abnahme der Quecksilberbelastung um 75 %
- Abnahme der Aluminiumbelastung um ca. 65 %

Für die Mitteilung der obigen Daten bedanke ich mich und wünsche weiter alles Gute!

Gerold
 
Die obige Aussage, wonach nach 110 bis 120 Anwendungen von Rizinusöl einerseits eine Abnahme der Quecksilberbelastung um 75 % festzustellen ist, andererseits eine Abnahme der Aluminiumbelastung um ca. 65 %, läßt sich wie folgt präzisieren.

Nachdem es sich bei einer jeden Ausleitung nicht um einen linearen, sondern um einen exponentiellen Prozeß handelt, vermag man aus den o. g. Aussagen folgendes abzuleiten, dies unter der Voraussetzung, daß in den Fällen (2.) und (3.) die Giftausleitung im gleichen Maße voranschreitet wie im Fall (1.):

1. Nach 110 bis 120 Anwendungen von Rizinusöl läßt sich gegenüber der ursprünglichen Belastung
a) bei Quecksilber noch ein Relativwert von 25 % = 0,25 bzw.
b) bei Aluminium noch ein Relativwert von 35 % = 0,35 feststellen.

2. Nach 220 bis 240 Anwendungen von Rizinusöl läßt sich gegenüber der ursprünglichen Belastung
a) bei Quecksilber noch ein Relativwert von 0,25 x 0,25 = 0,625 = 6,25 % bzw.
b) bei Aluminium noch ein Relativwert von 0,35 x 0,35 = 0,1225 = 12,25 % feststellen.

3. Nach 330 bis 360 Anwendungen von Rizinusöl läßt sich gegenüber der ursprünglichen Belastung
a) bei Quecksilber noch ein Relativwert von 0,25 x 0,25 x 0,25 = 0,015625 = 1,5625 % bzw.
b) bei Aluminium noch ein Relativwert von 0,35 x 0,35 x 0,35 = 0,042875 = 4,2875 % feststellen.

Alles Gute!

Gerold
 
@ bestnews
Das Öl von lamotte. Die genauen Daten könnte ich ggf am Wochenende reinstellen.

@ Gerold

Das animiert zum weitermachen:)
 
lale93:
Durch die Ausleitung mit Rizinusöl ist der Wert für Quecksilber bei mir um 75% zurückgegangen, Aluminium um ca. 65%. Das ist echt gut. Quecksilber liegt leider noch über den gesundheitlich bedenklichen Limit. Wird schon, einfach weitermachen.

Was ist hier untersucht worden: das Blut oder die Faeces?

Vielen Dank und weiter alles Gute!

Gerold
 
Untersucht worden ist der Urin. Hier ist zuerst ein Kreatinin Wert festgelegt worden. Kreatinin erhöht oder verringert sich mit der Flüssigkeitsmenge im Körper. Aufgrund dieses Wertes ist die eigentliche Abnahme der SM noch höher. Man müsste eigentlich auf den Kreatinin Wert eichen und dann die Werte angeben.
Hier ist es so gelaufen, daß die Werte über die Flüssigkeitsmenge angegeben sind. Man kann sich dann den Wert bezogen auf Kreatinin selbst errechnen.
 
übrigens habe ich jetzt auch eine Vermutung, wo die von mir schon gelegentlich angesprochenen gelben Ausscheidungen herkommen. Hier handelt es sich dem Ende der Rizinuskur zugeneigt tatsächlich um zumindest anteilsweise Ausscheidungen der Leber (Im Darm kommt ja mehr zusammen). Das "Gelb" wird durch Flüssigkeitsmangel verursacht, welcher ein Problem der Leber vortäuscht.
Der Flüssigkeitsmangel resultiert aus der erhöhten Flüssigkeitsausscheidung durch die Rizinuskur.

Ich sollte vor und während der Kurtage deutlich mehr trinken, damit würde das Problem womöglich behoben werden.
Gerade die letzten Kuren hatten wieder viel von dem gelben Zeugs herausbefördert. Danach hatte ich meist ein paar Tage mit Problemen im Magen-/Darmtrakt zu kämpfen.
Ich probiers iin den nächsten Wochen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Wert hat sich nur in verhaltenem Maß verändert. Das ist Arsen. Wie es scheint, muss man das tatsächlich eher mit DMPS und DMSA bekämpfen. Eine andere Möglichkeit sehe ich da nicht. Der Wert ging um ca. 30% zurück.
Wenn man sich die Symptome zu Arsen ansieht, geht es mittlerweile deutlich in die Richtung, welche auch auf eine Arsenvergiftung hindeutet.

Aluminium und Quecksilber ist mittlerweile auch aus Symptomsicht eher nebensächlich. Bei der ersten Laboruntersuchung hieß es noch, das könnten zum Großteil unschädliche Arsenverbingungen sein. Das sieht man heute anders.

Ist schon krass mit was man alles kontaminiert ist.
 
lale:
übrigens habe ich jetzt auch eine Vermutung, wo die von mir schon gelegentlich angesprochenen gelben Ausscheidungen herkommen. Hier handelt es sich dem Ende der Rizinuskur zugeneigt tatsächlich um zumindest anteilsweise Ausscheidungen der Leber (Im Darm kommt ja mehr zusammen). Das "Gelb" wird durch Flüssigkeitsmangel verursacht, welcher ein Problem der Leber vortäuscht.
Der Flüssigkeitsmangel resultiert aus der erhöhten Flüssigkeitsausscheidung durch die Rizinuskur.

Zunächst bedanke ich mich für die ausführliche Darstellung. Die oben notierte Vermutung vermag ich nicht zu bestätigen, indem ich die o. g. gelben Ausscheidungen v. a. gegen Ende des Abführgeschehens im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl bei mir gleichfalls mehrfach zu beobachten vermochte. Nach meinen Beobachtungen wird dieses "Gelb" nicht durch einen Flüssigkeitsmangel verursacht, vielmehr vermag man diese Ausscheidungen auch bei einer hinreichenden Flüssigkeitszufuhr wahrzunehmen.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
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