Themenstarter
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- 08.06.14
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Hallo, meine Frau und ich haben ein großes Problem, was uns seit ungefähr 3 Jahren stark belastet und die verbale Kommunikation sehr erschwert. Das so viele Faktoren hier mit rein spielen, schreibe ich erstmal hier.
Was noch wichtig in diesem Fall ist, das meine Frau seit ca. 4 Jahren täglich Hals-Probleme hat. Heiserkeit, Schleim jeden Morgen, Entzündungen im Hals usw. Niemand, kein HNO hat jemals etwas gefunden und keiner hatte eine Erklärung.
2011 im Herbst fing es schleichend an, ich war seit Jahren unzufrieden auf Arbeit und eines Abends wärend ich etwas essen wollte und gleichzeitig Musik lief, sprach meine Frau mit mir und ich merkte wie mein ganzer Arm zitterte und ich starke Stress/ und Fluchtgefühle bekam. Wie eine Angst- oder Überforderungs-Attacke. Die Wochen danach, Tinnitus (HNO konnte mir nicht helfen) Hörstürze etc. und wieder kehrende Angst-Attacken. (was ich damals allerdings noch nicht wusste was genau das ist)
Ich versuchte mit Entspannungs-Übungen und überhaupt mit einer Änderung meines Lebenswandels die Wende herbei zu führen.
Die Probleme wurden so schlimm, das ich (obwohl ich meine Frau sehr liebe) ihre Stimme nicht mehr ertragen konnte. Dann kam ich darauf das sie sehr verhaucht, gepresst und sagen wir mal angekotzt oder völlig fertig spricht, es aber nicht ist und ich selbst so mitleide, das es mich wohl fertig macht. Diese Einsicht hat Jahre gedauert! Ich bekomme sogar Hals-Schmerzen wenn Sie so gepresst spricht! Psychische Halsschmerzen.
Um das Problem anzugehen, bin ich zum Psychiater und Sie zum Logopäden.
Dieser sagte zu Ihr: "Sie haben eine ganz gepresste und angestrengte Sprechstimme und einen stark verhauchten Klang. Ebenso sprechen Sie zu tief, bis zur Tonlosigkeit. Sie brauchen mindestens 20 volle Therapie-Stunden wenn nicht noch weit mehr." Im Moment läuft die Therapie noch, leider sehe ich bis jetzt gar keine Besserung. Dysphonie ist die Diagnose, die Stimmbänder schliessen nicht richtig.
Beim Psychiater wurden bei mir ca. 5 Medikamente durch probiert, alle ohne Erfolg.
Natürlich belastet das die Ehe sehr stark. Die Panik kommt immer, wenn Sie mich anspricht, und ist so stark, das es mir den Magen umdreht, der Nacken verkrampft sich und ich muss weglaufen.
Wie gesagt, nicht die Person ist es vor der ich weglaufe sondern die veränderte, psychisch auf mich einwirkende Stimme.
Dies ist im Alltag, angenehmerweise wenn ich mit Ihr im Urlaub bin, oder auch einen Ausflug mache etc.. alles was mit BEWEGUNG zu tun hat, oder auch mit extremer Ruhe ist besser für mich.
Meine Psycho-Therapie dauert noch 3 Monate bis Beginn. Mittlerweile habe ich meinen ungeliebten Job los und bereite mich auf meinen Job vor.
Jetzt meiner Frage, hat irgendjemand ein ähnliches Problem? Oder kennt so jemanden? Was kann ich noch tun?
Was noch wichtig in diesem Fall ist, das meine Frau seit ca. 4 Jahren täglich Hals-Probleme hat. Heiserkeit, Schleim jeden Morgen, Entzündungen im Hals usw. Niemand, kein HNO hat jemals etwas gefunden und keiner hatte eine Erklärung.
2011 im Herbst fing es schleichend an, ich war seit Jahren unzufrieden auf Arbeit und eines Abends wärend ich etwas essen wollte und gleichzeitig Musik lief, sprach meine Frau mit mir und ich merkte wie mein ganzer Arm zitterte und ich starke Stress/ und Fluchtgefühle bekam. Wie eine Angst- oder Überforderungs-Attacke. Die Wochen danach, Tinnitus (HNO konnte mir nicht helfen) Hörstürze etc. und wieder kehrende Angst-Attacken. (was ich damals allerdings noch nicht wusste was genau das ist)
Ich versuchte mit Entspannungs-Übungen und überhaupt mit einer Änderung meines Lebenswandels die Wende herbei zu führen.
Die Probleme wurden so schlimm, das ich (obwohl ich meine Frau sehr liebe) ihre Stimme nicht mehr ertragen konnte. Dann kam ich darauf das sie sehr verhaucht, gepresst und sagen wir mal angekotzt oder völlig fertig spricht, es aber nicht ist und ich selbst so mitleide, das es mich wohl fertig macht. Diese Einsicht hat Jahre gedauert! Ich bekomme sogar Hals-Schmerzen wenn Sie so gepresst spricht! Psychische Halsschmerzen.
Um das Problem anzugehen, bin ich zum Psychiater und Sie zum Logopäden.
Dieser sagte zu Ihr: "Sie haben eine ganz gepresste und angestrengte Sprechstimme und einen stark verhauchten Klang. Ebenso sprechen Sie zu tief, bis zur Tonlosigkeit. Sie brauchen mindestens 20 volle Therapie-Stunden wenn nicht noch weit mehr." Im Moment läuft die Therapie noch, leider sehe ich bis jetzt gar keine Besserung. Dysphonie ist die Diagnose, die Stimmbänder schliessen nicht richtig.
Beim Psychiater wurden bei mir ca. 5 Medikamente durch probiert, alle ohne Erfolg.
Natürlich belastet das die Ehe sehr stark. Die Panik kommt immer, wenn Sie mich anspricht, und ist so stark, das es mir den Magen umdreht, der Nacken verkrampft sich und ich muss weglaufen.
Wie gesagt, nicht die Person ist es vor der ich weglaufe sondern die veränderte, psychisch auf mich einwirkende Stimme.
Dies ist im Alltag, angenehmerweise wenn ich mit Ihr im Urlaub bin, oder auch einen Ausflug mache etc.. alles was mit BEWEGUNG zu tun hat, oder auch mit extremer Ruhe ist besser für mich.
Meine Psycho-Therapie dauert noch 3 Monate bis Beginn. Mittlerweile habe ich meinen ungeliebten Job los und bereite mich auf meinen Job vor.
Jetzt meiner Frage, hat irgendjemand ein ähnliches Problem? Oder kennt so jemanden? Was kann ich noch tun?