Therapie beendet - Symptome bleiben

Guten Abend zusammen,

mir ist nochmal was aufgefallen, mir geht es in den letzten Tagen wieder viel schlimmer als sonst. Mir ist dabei aber auch aufgefallen, dass es mir immer noch schlechter geht, wenn ich meine Antidepressiva genommen habe. Nach über ein Jahr können sich doch keine Nebenwirkungen bilden oder etwa doch? Kann da ein Zusammenhang entstehen? Vielleicht reagiert mein Körper negativ darauf, weil ich gar keine brauche? Kennt sich da mit jemand aus?

Liebe Grüße
 
Danke Kate.

Ist wirklich sehr informativ. Werde mir mal ernsthaft Gedanken über das Ausschleichen machen obgleich ich auch irgendwie ein wenig ein komisches Gefühl dabei habe. Aber was muss, dass muss.
 
@ zippo

Vielen Dank für die Information. Was ich jetzt nach dem ersten Blick so sagen kann ist, dass ich nicht ganz weiß, ob man es wirklich als großen Verdacht benennen darf.

Einige Symptome habe ich zwar aber einige auch nicht und viele die ich außerdem habe stehen gar nicht bei - werden mir aber noch weitere Sachen darüber durchlesen bzw. allgemein erstmal komplett alles aus Deinem Beitrag.

Liebe Grüße
 
muss ja nicht sein aber manchmal kanns ja auch was sein dass von vornherein ausgeschlossen wird. Bei mir ist es durch konsumation von marinem Phtoplankton ausgelöst worden. Also nicht durch die speisen die ich erst vermutet habe. Zudem soll lachs kein Vitamin A enthalten.

Ich hatte gerstern eine sehr unruhige Zeit und habe mal in allen foren wo einzelne smptome für Retinol sprechen einfach mal drauf aufmerksam gemacht.

Wünsche Dir dass Du herausfindest was bei Dir nicht stimmt

Liebe Grüsse

Konrad
 
Schade, hab hier leider kein Forum für den Rücken gefunde. Ich hab ja ein HWS-Syndrom ( so eine Diagnose ist natürlich toll; ist genauso gut wie keine Diagnose) na jedenfalls habe ich in den letzten Tagen wieder so ein extremen stechen und ziehen im Rücken bzw. schön zwischen den Schultern. Ich habe auch das Gefühl, dass ich durch den Rücken diese komische zerdrückung Gefühl habe. War schon schon bei vielen Orthopäde aber das hat alles nichts gebracht. Immer wollten sie nur alles einrängen oder Wärmebehandlung. Aber wie sagt man ja so schön: "Einen guten Othopäden gibt es nicht". Hat jemand Erfahrung damit? Tipps?


(Oh Gott, mittlerweile gehe ich euch bestimmt auf die Nerven :( )
 
Nö, choky, Du nervst nicht :) Aber schau doch mal in die Beschreibung der Nachbarrubrik Oxidativer/Nitrosativer Stress in der Rubriken-Übersicht (Startseite) - da ist das Thema HWS-Schäden/-Instabilitäten mit drin ;)

Genauer steht es hier:

Und schau auch mal in die zugehörigen Wiki-Artikel, da gibt es einen zur HWS:

Alles Gute und
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ihr lieben,

in 1 1/2 Wochen hab ich ja den Termin beim Endokrinologen wegen meiner Schilddrüse und lasse dort diese Werte messen:

TSH, fT3, fT4, Antikörper TPO-AK, TG-AK, TRAK + Ultraschall.

Ich wollte noch einmal in die Runde fragen, ob es noch irgendwas gibt, was ich dort untersuchen lassen sollte? Wenn ja, was?

Vielen lieben Dank.

Liebe Grüße
 
Hallo choky,

ja, das ist alles, was für die Schilddrüse an Abklärung notwendig ist.
Ob evtl. noch eine Szintigraphie gemacht werden müsste, hängt vom Befund ab; normalerweise ist sie nicht erforderlich.

Liebe Grüße,
uma:)
 
So, ich war beim Endokrinologen. Ultraschall war in Ordnung. Absolut keine Veränderung. Blutwerte bekomm ich erst in 2 Wochen. Weiß nicht was ich denken soll. Wird sicher alles in Ordnung sein. Auf der einen Seite ist das gut auf der anderen Seite eher nicht. Na ja abwarten.
 
Hallo RudiRatlos,
ich finde es kontraproduktiv mit Allgemeinplätzen und nicht fundierten Statements einen Hilfesuchenden nur noch weiter zu verwirren.

Immer hin geht es dem Thomas nun doch schon erheblich besser. 3x wö. Joggen und etwas Kraftsport ist ein ganz POSITIVER Ansatz gegenüber der von ihm beschriebenen Situation, wochenlang nicht mehr das Bett verlassen zu können.
Grundsätzlich ist eine Medikamentengabe IMMER zu hinterfragen, aber nicht per se zu verteufeln. Nach seiner eigenen Angabe, deht es ihm jedoch unter dem Medikament grundsätzlich besser.
Das ist der erste Schritt zur Be- und Aufarbeitung seiner intrapsychischem Probleme, die natürlich ALLEIN durch ein Medikament nicht verschwinden.

Ich glaube nicht, dass man von Inkompetenz sprechen kann, wenn man die behandelnden Ärzte nicht persönlich kennt.

Sicher ist aber, dass Thomas´ Therapie noch lange nicht abgeschlossen ist. Da gibt es noch viel zu tun, wobei ich ihm viel Erfolg wünsche und eine insgesamt positive Einstellung zu seiner Krankheit.

Gruß
Ibelkenibel
 
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