Ursache für zu wenig freies Cortisol?

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03.07.15
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Huhu und hallo zusammen,

ich bin neu hier, weiblich (36), und schlage mich seit etlichen Jahren mit diversen Symptomen herum.
Auf Eigeninitiative habe ich wegen ständiger Schmerzen, Schlafstörungen und zunehmender Erschöpfung einen Speicheltest gemacht, v.a., weil mich die Nebennieren interessiert haben.
Seit ich Schlafstörungen habe, habe ich Symptome, die mit Müdigkeit nichts mehr zu tun haben, das ist die pure Erschöpfung. Sobald ich mal ein paar Nächte schlafe, relativiert sich das und ich funktioniere halbwegs.
Es kam im Speicheltest raus, dass der Morgenwert ok ist (im oberen Normbereich), der MIttag- und Abendwert war dann weit unter der Norm.

Im Speichel wird ja das sog. freie, also nicht durch Transcortin gebundene Cortisol, gemessen.

Nun habe ich mehrmals das Gesamtcortisol im Plasma bestimmen lassen: jedes Mal niedrig, aber noch locker in der Norm.

Laut Endo ist somit alles ok und meine Beschwerden können nicht vom COrtisolmangel kommen. Tun sie aber m.E. nach definitiv.

Die Frage ist nur: warum sinkt denn ab mittag das freie Cortisol? In der Früh langt es ja noch? Und warum scheint das v.a. zu passieren, wenn ich nachts zu wenig geschlafen habe?

Ich habe auch mein ACTH mit bestimmen lassen. Das ist ebenfalls sehr niedrig, aber noch in der Norm.

Nun habe ich mittlerweile viel gelesen über die ganze Sache mit den Nebennieren, inklusive der wirklich aktuellsten Forschungsliteratur auch zum Thema Dysregulation der HPA-Achse bei CFS, Fibromyalgie und PTBS.

Ich erkenne da quasi zwei Strömunen:

-"Adrenal Fatigue": hier wird eine Schwäche der Nebennieren durch andauernde Überlastung an sich postuliert. Was mich dabei irritiert: müsste nicht der ACTH-Wert kompensatorisch ansteigen, um die Nebennieren weiter anzutreiben? Bei einer lahmen Schilddrüse steigt schließlich zum Zwecke der Stimulation auch der THS

- das zweite Lager postuliert eine zentrale Störung der Stressachse. Die Störung kann auf verschiedenen Ebenen liegen, wie z.B eine herunterregulierte Rezeptorensensitivität der Hypophyse gegenüber CRH, was dann eine verminderte Ausschüttung von ACTH und somit auch Cortisol zur Folge hat. Dieser Ansatz geht davon aus, dass die Stressachse nach jahrelanger Überforderung quasi "Maßnahmen" ergreift, um eine weitere Überstimulierung zu verhindern.

Nachgewiesen wurde bei den o.g. Störungen auch - im Gegensatz zu Depressiven - eine "super-supression" im Dexamethason-Hemmtest. Während also bei Depressiven die Rückkopplung NICHt funktioniert (bestimmte Menge an Cortisol bewirkt KEINE Drosslung der Ausschüttung), findet man bei CFS/fibro usw. eine übermäßige Hemmung. Heißt auf Cortisolgabe machen die Nebennieren dann fast gar nix mehr.

Nun war ich beim Stressarzt und dieser meinte, mein Befund (morgens normal, mittags und abends niedrig) spricht ziemlich eindeutig für eine Schwäche der Nebenniere selbst, da ja die Regeneration und Cortisolproduktion nachts und in den frühen Morgenstunden statt findet und beim Morgenwert noch ok ist. Somit läge es nahe, dass quasi der Vorrat aufgrund meiner schweren Schlafstörungen nicht mehr für den Rest des Tages reichen würde.

Die Frage ist ja dann aber nach wie vor: warum ist das ACTH niedrig und warum habe ich ja sehr wohl ausreichend Gesamtcortisol, während nur das freie Cortisol fehlt?

An Symptomen habe ich:
- extreme Schlafstörungen seit 2 Jahren. Schlafe meistens gut auf, wache aber zu früh auf und kann nicht wieder einschlafen
- massive Erschöpfung mit Übelkeit, Ganzkörperschmerzen, Muskelschwäche
- Hitzeintoleranz
- Histaminintoleranz
und einiges mehr. Am schlimmsten sind aber die Schlafstörungen.

So, ich hoffe, ich habe Euch nicht gleich erschlagen.

Freue mich auf Austausch mit anderen Interessierten, die sich ebenfalls etwas in die Materie eingelesen haben (nachdem die meisten Ärzte dazu ja nicht Willens sind...mit Ausnahme einiger sehr engagierter aber teurer Privatärzte...)

Liebe Grüße von Hope

PS: hier sind noch ein paar Zusatzinfos, falls gewünscht, aus meinen Laborwerten:

Cortisol Speicheltest:
- Morgens: 7.32 ng/ml (Normbereich 2.00-10.00)
- mittags: 1.41 ng/ml (1.55-6.00)
-abends: 0.29 (1.12-4.85)

Gesamtcortisol im Serum (morgends): 8.4 ng/dl (Norm: 4-19)
ACTH: 13 pg/ml (5-46)

DHEA-S: 108 ng/dl (75-320)

Adrenalin 4 (Norm 5-15)
Noradrenalin 48 (25-75)
Dopamin 308 (50-250)

Serotonin im Blut: 310 (Norm 150-150)

TSH 0.940 nU/ml
FT3 II 3.9 pmol/l (3.1-6.8)
FT4 18.3 pmol/L (12.0-22.0)
Anti TPO und Anti TG unauffällig

(Nehme 50er Thyronajod zur Wachstumsprophylaxe wegen mehrerer, kalter Knoten)

restliche Sexualhormone: FSH leicht erhöht, Anti-Müller-Hormin erniedrigt, alles in der Norm bis auf Testosteron (viel zu niedrig)
 
Hallo Hope,

herzlich willkommen hier und danke für Deinen ausführlichen Einführungsbeitrag :) Es ist deutlich zu erkennen, dass Du schon tiefer in die Materie eingestiegen bist.

Eine Frage habe ich: In welchem Medium wurden die Neurotransmitter gemessen?

Ansonsten kann ich Dir vorerst nicht mehr sagen, da ich mich in der Materie nicht gut auskenne und zudem gerade nicht ganz auf der Höhe (u.a. hitzegeschädigt) bin.

Ich hoffe, es werden sich noch andere melden, die Dir Anregungen geben können.

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

danke dir für die Antwort. Ja, die Hitze macht mich leider auch fertig. Sitze im kühlen Zimmer vorm PC.

Also, Serotonin wurde im Blutserum gemessen, Adrenalin, Dopamin und Noradrenalin im Urin. Arzt meinte, Serotonin sei im Urin nicht so aussagekräftig, lieber Blut.

Er sagte auch, Cortisol ist im Speichel sehr aussagefähig, Sexualhormone nicht so. Die Hormonwerte sind daher auch durch eine Blutanalyse entstanden.

LG Hope
 
Hallo hope,

wie geht Deinen Zähnen?
Auch ich war jahrelang schwer krank durch giftige Zahnersatzmaterialien und gesundheitsschädliche Zahnbehandlungen. Weitere Details zu meinem Leidensweg findest Du in selbdenk9m.pdf - Alternatives Patientenmerkblatt Zahnmedizin
https://www.directupload.net/file/d/4017/y2ttcpxj_pdf.htm

Auch bei mir wurden vor vielen Jahren niedrige Cortisolspiegel vermutet und dann eine Wanderniere (Nephroptose) diagnostiziert. Einer wollte sogar die Niere festnähen (Nephropexie).
Nach dem Studium der Fachliteratur (Nephropexie ist die schlimmste Komplikation einer Nephroptose, indiziert nur bei Harnabflussstörungen), habe ich auf diese OP verzichtet, obwohl der Zusammenhang zwischen niedrigen Cortisolspiegeln und Wandernieren nicht ganz abwegig erscheint und zumal die einzige Linderung durch medikamentöse Cortisongaben erreicht wurde (nicht empfehlenswert).

Wirklich besser wurde es erst durch Zahnsanierung.

Liebe Grüße
zorro
 
Hallo Zorro,
das hört sich ja übel an mit der Wanderniere!
Ich habe eine Amalgamfüllung drin, die soll irgendwann auch raus. Brauche noch nen guten Zahnarzt dafür. Denke aber, dass dies nur ein Puzzlestück ist und nicht der alleine Auslöser!
LG Hope
 
Hallo hope,
natürlich kann es nur ein Puzzlestück sein. Wenn es aber eine Hoffnung/Befürchtung gibt, dass heimtückisch giftiges Quecksilber die Hauptursache sein könnte, die unter Atemschutz beseitigt werden sollte?
Wenn die Schlafstörung im Vordergrund steht und die übrigen Beschwerden erträglich sind, kannst Du Elektrosmog am Schlafplatz ausschließen? Wenn es Dir gelingt, ein paar Tage aus zu schlafen, geht das dann mit einem Ortswechsel einher? Haben die Schlafstörungen erst nach Wohnungswechsel oder Einrichtungswechsel begonnen?
Liebe Grüße
zorro
 
Hallo Zorro,
die Schlafstörungen haben sich nach Stress manifestiert und ich habe sie, egal wo ich schlafe. Ich habe seitdem in 10 verschiedenen Betten geschlafen und es ist überall das selbe, selbst im Urlaub. Ich wache nach 3-5 Stunden auf und kann dann nicht wieder einschlafen. Ich vermute, dass es eine Kombination aus UNterzucker (durch die schwachen Nebennieren) und einem zu frühen Cortisolanstieg ist.
Ich bin mir sehr sicher, dass Amalgam nicht die Ursache ist, auch wenn ich es nicht anständig begründen kann und es ein "Bauchgefühl" ist. Nichts desto trotz belastet es natürlich einen eh schon geschwächten Körper, der nicht gut entgiften kann, deswegen will ich es loswerden irgendwann.
LG Hope
 
Hast Du Dich schon mal an einen Therapeuten aus der TCM gewandt, speziell mit Akupunktur?

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Huhu,
ja, ich bin seit ca 3 Jahren in TCM-Behandlung bei einer Ärztin, die ausschließlich TCM macht.
Es hilft mir bei vielen Beschwerden, aber eben nicht bezügl. des Schlafes!

LG Hope
 
Hallo Hope78,
Es kam im Speicheltest raus, dass der Morgenwert ok ist (im oberen Normbereich), der MIttag- und Abendwert war dann weit unter der Norm.

Nun habe ich mehrmals das Gesamtcortisol im Plasma bestimmen lassen: jedes Mal niedrig, aber noch locker in der Norm.

Laut Endo ist somit alles ok und meine Beschwerden können nicht vom COrtisolmangel kommen. Tun sie aber m.E. nach definitiv.
Man kann eben Blut u. Speichel nicht vergleichen. Es ist aber durchaus im Blut sichtbar, weil der Wert im unteren Bereich liegt. Speichel ist viel exakter als Momentwert. Überdosierungen als Bsp. im Hormonbereich brauchen Wochen bis sie im Blut sichtbar werden. Im Speichel jederzeit testbar, also auch schon nach 1-2 Wochen.

Die Frage ist nur: warum sinkt denn ab mittag das freie Cortisol? In der Früh langt es ja noch? Und warum scheint das v.a. zu passieren, wenn ich nachts zu wenig geschlafen habe?
Weil Deine NN müde sind. Für Früh reicht es gerade noch. Da hat auch die SD ein Wörtchen mitzureden. Nichts ist besser für die NN als erholsamer Schlaf. Daher ist schlechter Schlaf sehr schlecht für die NN.

Nun war ich beim Stressarzt und dieser meinte, mein Befund (morgens normal, mittags und abends niedrig) spricht ziemlich eindeutig für eine Schwäche der Nebenniere selbst, da ja die Regeneration und Cortisolproduktion nachts und in den frühen Morgenstunden statt findet und beim Morgenwert noch ok ist. Somit läge es nahe, dass quasi der Vorrat aufgrund meiner schweren Schlafstörungen nicht mehr für den Rest des Tages reichen würde.
Genau.

Die Frage ist ja dann aber nach wie vor: warum ist das ACTH niedrig und warum habe ich ja sehr wohl ausreichend Gesamtcortisol, während nur das freie Cortisol fehlt?
Mit dem ACTH kenne ich mich nicht aus. Zum Gesamtcortisol: Es ist hier wie in vielen Bereichen bei Blutbefunden ... für einen Arzt ist ein Wert im Normbereich: Bassd. Man kann hier aber auch anders lesen, nämlich alles, was nicht im guten Bereich (z.B. B12, Eisen, Zink etc.) ist, weist schon auf einen Mangel hin. So ist es auch hier. Es ist quasi der grobe Hinweis darauf, der Speichelwert dann die exakte Messung.

An Symptomen habe ich:
- extreme Schlafstörungen seit 2 Jahren. Schlafe meistens gut auf, wache aber zu früh auf und kann nicht wieder einschlafen
Hast Du schon mal früh beim Aufwachen Melatonin u. Cortisol getestet? Da kann man sehen was fehlt oder zuviel ist.
Dein Abendwert ist sehr sehr niedrig. Der Körper hat auch einen Notmechanismus, wenn das Cortisol zu sehr sinkt nachts, kann das auch zu Atemaussetzern führen u. ist gefährlich für den Körper. Dann wird Adrenalin ausgeschüttet u. man wird quasi als Notmassnahme wach.

- massive Erschöpfung mit Übelkeit, Ganzkörperschmerzen, Muskelschwäche
Oh ja, das hatte ich auch, vor allem die Übelkeit. Heftig unschön.

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte es sein, dass allein der Arztbesuch mit Blutabnahme für vorübergehend hohe Werte gesorgt hat?
 
Hatte ich auch schon überlegt. Glaube aber eher nein. Einmal kam ich total abgehetzt und verägert beim Arzt an, da war das Cortisol auch höher. DIe anderen Male habe ich stundenlang gelangweilt im Wartezimmer gesessen. Angst vor Spritzen habe ich nicht, von demher denke ich nicht, dass das der Grund ist.
 
So. Nun bin ich vollends verwirrt.
Ergebnisse freies Cortisol im Speichel wurden mir ja als NN-Schwäche diagnostiziert.
Nun hab ich auf Anraten eines Arztes aus dem Internet noch eine 24-Std-Cortisolbestimmung im Urin machen lassen, das ist ja auch das freie Cortisol.

Normbereich 20,9-292,3. Mein Wert: 211,7 ng/24 h. Das war allerdings nach einer fast schlaflosen Nacht und da hab ich dann immer das Gefühl einer nervösen Erschöpfung. Ich bin dann total ko, gleichzeitig aber aufgedreht und unruhig, so dass ich auch tagsüber, trotz Schlafmangel, nicht einschlafen kann.

Die Werte im Speichel habe ich nach einer etwas normaleren Nacht gemacht. Kann das damit zusammenhängen?

Danke und LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hope,

das ist interessant und es sind gute Fragen, die Du stellst. Ich kann sie Dir leider nicht beantworten. Mich wundert auch, wie groß der Referenzbereich für das 24-Std.-Urin-Cortisol ist... vielleicht ein (weiterer) Hinweis darauf, wie sehr die Cortisol-Spiegel schwanken können? Dann wiederum müsste man aber mit einer Diagnose wie "NN-Schwäche" sehr vorsichtig sein, denke ich, und sie evtl. erst stellen, wenn man mehrere Laborergebnisse, am besten in verschiedenen Verfassungen, vorliegen hat. Auch Medikamente (z.B. zum Schlafen) können die Untersuchung nach meiner Information beeinflussen, ebenso womöglich Nahrungsergänzungen.

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

im Gegensatz zur (subklinischen) Auffälligkeit der Schilddrüse, da wurde ja der Referenzbereich auch verringert, will man hier von subklinischen Auffälligkeiten der Nebennieren nix wissen. Der Referenzwert ist wirklich riesig; das wäre so, als wäre bei der Schilddrüse alles zwischen 0,2 und 7 im Normbereich und bei 6,9 hat man sich gefälligst noch gesund zu fühlen, andernfalls kann es ja nur die Psyche sein. Bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis das auch bei den Medizinern hier angekommen ist :mad:

Ich nehme derzeit keine Medikamente ein und die Nahrungsergänzungsmittel, die ich nehme, nehm ich schon ewig und regelmäßig ein (Vitamin D3, B12, B6, Folsäure, Eisen). DIe dürften es eher nicht verfälschen.

Genau das mit den verschiedenen Verfassungen schwebt mir nun vor. Ein und der selbe Test, einmal total im Eimer nach fast null Schlaf, einmal im Normalzustand usw. Sonst komme ich da ja nie auf einen grünen Zweig und therapiere wild ins Blaue hinein ... naja, die Ärzte tun ja auch nix anderes :D

LG Hope
 
Hallo Hope,

mit dem Speicheltest kenne ich mich sehr gut aus, der ist sehr aussagekräftig (nur leider nicht bei Medizinern). Der 24h Urintest ist so viel ich weiss vor allem geeignet, ob ein Zuviel festzustellen u. der Normbereich ist ja ein ziemlicher Witz. Da ja alles gemessen wird, ist er nicht geeignet, um die Tagesrhythmik zu sehen, denn gerade die ist ja so interessant im Speichel.

Man hat es häufig, dass Morgen u. Abendwert sehr niedrig sind, aber der Mittagswert erhöht. Dies würde natürlich eine Sammelmessung verfälschen.
Das heisst die NN sind noch nicht ganz im Keller, da ja mittags noch viel hergestellt werden kann. Nichtsdestotrotz wäre es eine NNS, wenn mo u. ab die Werte im Keller sind.

Verfälscht werden kann so ein Test durch Cortisoneinnahme, Medikamente oder auch viel Kaffeekonsum. Nicht durch Vitamine.

Deinen Zustand kenne ich sehr gut. Gibt es in Deinem Leben gerade Grund, dass Du so hoch drehst? Stress in der Arbeit, privat?

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Julisa,
bei mir ist der Morgenwert ok, ab mittag und abends dann im Speicheltest unter der Norm!
Was sagt das dann aus...weißt Du das zufällig?

LG
 
Naja, dass die NN morgens noch genügend ausschütten u. dann schnell nachlassen. Das ist keine komplette NNS, aber als nächstes käme der Morgenwert dran. So kannst Du jetzt schon etwas tun. Schlaf ist das beste für die NN zum Regenerieren.
 
Ja ich weiß...genau das ist ja mein Problem. Das ich seit über 2 JAhren nicht mehr schlafen kann. Und zwar keine Nacht...
 
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