Labore - Fremdleistungen, Abrechnung, Preise

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31.07.06
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Mein Frage betrifft folgendes: ANTOX hat die Neurostreßprofile im Angebot.

Diese jedoch entsprechen doch genau denen von Neurostress. de, welches ja ein direktes Labor ist.

Kann man also nicht gleich die Diagnostik bei neurostress. de machen, die Proben also dorthin schicken?

Gibt es preisliche Vorteile bzw. eine kostenlose Beratung/Hotline für Fragen die Auswertung betreffend?

ANTOX führt nämlich nicht alle Analysen selbst aus, sondern leitet einiges an Fremdlabore weiter.

Mein Gefühl sagt mir: die Profile von ANTOX sind diesselben wie bei neurostress.de, bzw. ANTOX leitet die Proberöhrchen zur Auswertung nach neurostress.de nach Augsburg weiter.

Kann das jemand bestätigen bzw. weitere Auskünfte dazu geben?

Lieben Gruß,
Notoo.

Neurostress-Profil

Labore
  1. www.antox.de/content/index.cfm?fuseaction=content&nav=59. Dr. Bieger widmet sich seit über 20 Jahren der Spezialdiagnostik. Auf dieser Seite finden sich auch umfangreiche Informationen zur Funktion und dem Zusammenwirken der einzelnen Neurotransmitter und Stresshormone.
  2. neurostress.de - Thomas Utz in Augsburg: Das Labor bietet dem behandelnden Arzt eine telefonische Beratung durch die Mitarbeiter oder das Fachärzteteam des Labors an. Nach den FAQ dieser Seite werden Diagnose- und Behandlungskosten von privaten Krankenkassen übernommen! Auf dieser Seite finden sich auch Erläuterungen zur Funktion der einzelnen Neurotransmitter und Stresshormone, sowie zu den einzelnen mit Neurostress assoziierten Beschwerdebildern.
 
ANTOX bei neurostress.de ?

Hallo notoo,
ich habe gerade das Testergebnis einiger Untersuchungen von Antox bekommen. Soweit alles in Ordnung.
Bestellt hatte ich bei Antox.
Die Rechnungen habe ich nun aber nicht von Antox bekommen sondern von einem Labor in Stuttgart und einem in München. Von Antox selbst habe ich bis jetzt keine Rechnung.
Zunächst war mir das völlig unklar. Es wurde mir vom Labor Antox gesagt, daß die Preise die von Antox bleiben, egal, wer die Laboruntersuchungen macht. Laut Rechnung stimmt das aber nicht (es soll teurer werden), und ich bin jetzt gespannt, was als Antwort auf meine entsprechende Frage kommt.
Als ich mir die "Kostenübersicht" mit den Preisen noch einmal genau angesehen habe, habe ich die "Allgemeinen Lieferbedingungen zur Verrechnung" entdeckt (teure Erfahrungen...):

Grundlage der Preisbildung ist die GOÄ(..). Bitte beachten Sie, daß in Einzelfällen eine Verrechnung bzw. Rechnungen von zwei Abrechnungsstellen erfolgen kann. D.h. gemäß der GOÄ darf jeder Arzt nur die Leistungen abrechnen, welche er auch tatsächlich erbringt. Daher werden die Laboruntersuchungen, die nicht von der Praxis Dr. Bieger durchgeführt werden an kooperierende Laboratorien weitergeleitet. Somit ergeben sich zwei verschiedene Rechnungen, da jedes Labor seine eigens erbrachten Leistungen mit dem Patienten direkt abrechnet.
Aus der Kostenübersicht 1,00 GOÄ Selbstzahler (Igel-Leistung), Stand 4.7.07, Privat-Doz. Dr.med. W.P. Bieger


Gruss,
Uta
 
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ANTOX bei neurostress.de ?

Ja, andere Labors messen mit.

Antox bietet alle Analysen gebündelt an, Vorteil ist, daß man nicht an mehrere Labors einsenden muß.

Die Seite von Antox jedoch ist nicht erreichbar, vielleicht hängt das mit dem Umzug zusammen.
Als ich dort war, Stand nicht ANTOX, sondern "med4u" . Ob die sich umbenennen?

Neurostress. de scheint doch diesselben Profile anzubieten. Ich werde mir da eine Preisliste zukommen lassen und vergleichen.

Uta, ganz nebenbei, hast du den Neurostreß messen lassen ?

Lieben Gruß,
Notoo.
 
ANTOX bei neurostress.de ?

Nein, notoo, habe ich nicht. - Ich will jetzt erst einmal abwarten, wie die sich zu der Rechnung äußern. Vorher lasse ich dort gar nichts mehr machen. Denn wenn antox zwar bündelt, dann aber doch die anderen Labors untersuchen, finde ich das im Moment nicht so toll.
Mir kam es ja auch darauf an, daß das Blut in einem guten Labor untersucht wird; von den anderen Labors wußte ich ja gar nichts.

Gruss,
Uta
 
ANTOX bei neurostress.de ?

Hallo Ihr beiden,

ich finde, in jedem Fall muss eine Kostentransparenz gegeben sein! "Überraschungen" kann ich (und wohl einige andere) überhaupt nicht brauchen. Es kommt wohl öfter mal vor, dass der "Vertreiber" einer Laboruntersuchung nicht nur die Laborkosten an den Patienten weitergibt, sondern etwas drauf schlägt. Auch das finde ich fragwürdig. Das könnte ein Grund sein, warum man das durchführende Labor nicht so leicht herausfindet. Ich will aber niemandem etwas unterstellen, ich habe mit Dr. Bieger selbst bisher gute Erfahrungen gemacht.

Notoo, stimmte denn bei Dir der Preis für das Neurostress-Profil auf der Rechnung mit den Kosten auf der Preisliste überein?

Die Frage nach der Qualität ist natürlich auch interessant. Als mündiger (und selbstzahlender) Patient möchte ich wissen, wer die Untersuchung macht, um mich ggf. über das Labor vorab informieren zu können.

Das Labor Thomas Utz habe ich angeschrieben, schon vor längerer Zeit, allerdings nicht wegen der Preise, sondern ich wollte Behandler-Tipps für meinen Wohnort. Bekam keine Antwort bisher. Weiter weiß ich nichts darüber.

Grüße von
Kate
 
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ANTOX bei neurostress.de ?

Notoo, stimmte denn bei Dir der Preis für das Neurostress-Profil auf der Rechnung mit den Kosten auf der Preisliste überein?

Nein! Zumindest nicht für die gemessenen Posten.

Profil Neurotransmitter II = 148,04 EUR

Rechnungskosten der Parameter(Gesamtsumme):

145,72 EUR

D.h. ein Unterschied von 2,32 EUR zu meinen Gunsten.
Jedoch gibt es noch Posten mit "diverse Auslagen", wo sicher der betreffende Unterschied verrechnet worden ist.

Ausfüherendes Labor dieser Messung war Labor Dr. Bieger /München.
Über die Qualität mache ich mir also keine Sorgen.

Grüße, Notoo.
 
ANTOX bei neurostress.de ?

Neues von Antox:
....von Herrn Dr. Bieger entwickelten und betreuten ANTOX®- Konzept hat in den letzten Jahren eine
erfreuliche Entwicklung erfahren. Die Kombination von hoch spezialisierter Labordiagnostik mit individualisierter Befundung und präventivmedizinischer Beratung hat sich als erfolgreich erwiesen. Gemeinsam dürfen wir uns durchaus als Vorreiter sehen.
Vor dem Hintergrund stetig steigender Anforderungen der ANTOX®- Produkte, ständigen neu gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnissen die permanent Innovationen in der Labordiagnostik und Prävention nach sich ziehen - und nicht zuletzt auch altershalber - stellte sich Herr Dr. Bieger die Frage nach logistischer und wirtschaftlicher Entlastung.

In der Lab4more-GmbH hat Herr Dr. Bieger nun diesen Partner gefunden, der Ihn von allen organisatorischenm logistischen und wirtschaftlichen Problemen und Herausforderungen befreit und es Ihm gestattet sich zukünftig voll auf die medizinische Leitung und die Weiterentwicklung der Marke ANTOX® zu konzentrieren. Unter dem Dach von Lab4more wird ANTOX® von den Ihnen bekannten Spezialisten betreut werden.

In House Service: Frau Dr. Annemarie Neuner
Vertrieb: Herr Steffen Schmid
Herr Holger Schräer
Befundung: Frau Andrea Feneberg
Frau Bettina Knabenschuh
Frau Dr. Ingrid Walz
Zentrale Frau Franziska Bodenmüller
Abrechnung Frau Andrea Wachter

Telefon: 089/543217-0
FAX: 089/ 543217-55

Die Firma Lab4more hat Ihren Sitz in der der Paul-Heyse-Straße 6, 80336 München. Die moderne Technik macht es möglich, dass Ihre Anfragen zu ANTOX® Produkten unter den bisher bekannten Telefon und Fax-Nummern entgegengenommen werden können.
Der Praxissitz von Herrn Dr. Bieger befindet siche ebenfalls an oben genannter Adresse.
Aus dem Antox-Newsletter vom 6.9.07.

Grüsse,
Uta
 
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ANTOX bei neurostress.de ?

Danke Notoo, für die präzise Antwort und danke, Uta, für diese Info :)

Hatte mir schon Sorgen gemacht... zumal die Website schon so lange nicht geht und mir Frau Bodenmüller auch nicht sagen konnte, wann sie wieder gehen wird. Was allerdings ein geografischer Umzug des Labors mit dem Webserver zu tun hat, verstehe ich nicht wirklich ;)

Kate schrieb:
Das Labor Thomas Utz habe ich angeschrieben, schon vor längerer Zeit, allerdings nicht wegen der Preise, sondern ich wollte Behandler-Tipps für meinen Wohnort. Bekam keine Antwort bisher.
Von diesem Labor habe ich inzwischen auch eine Antwort. Ich war im Spamordner gelandet, da ich das Kontaktformular nicht benutzt habe. Einen "Partner" gibt es in meinem Wohnort nicht, wohl aber einen Arzt, der ein Neurostress-Profil dort in Auftrag gegeben hat und jetzt eine Behandlung durchführt. Ein Kontakt könne auf meinen Wunsch hergestellt werden. (Das hebe ich mir noch ein bisschen auf, da im Moment anderes anliegt).

Grüße
Kate
 
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ANTOX bei neurostress.de ?

Hallo zusammen 👋

zu der Frage, wer was mit wem bzw. über wen macht habe ich folgenden Hinweis erhalten:

Viele der genannten Anbieter führen die Diagnostik ganz oder teilweise nicht selber durch. Dr. Bieger macht wohl die Hormone im Speichel, andere Parameter wie z.B. GABA werden weiterversandt. Neurostress.de macht selber gar keine Untersuchungen, sondern kauft die Testkits ein.

Anbieter in der Schweiz arbeiten mit Laboren wie Genova oder Metametrix (vermutlich auch mit Laboratoire Philippe Auguste, Anm. Kate) zusammen und leiten die Analysen weiter. (Bezüglich des bekannten Umweltmediziners Dr. Runow hatte ich in der Rubrik Oxi/Nitrostress schon berichtet, dass er den "großen Stoffwechseltest" - der auch Aussagen über den Neurotransmitterstoffwechsel macht - über Metametrix macht.)

Das Labor GANZIMMUN macht wie ich erfuhr alle Neurostressparameter, einschließlich GABA, Glutamat, Serotonin etc. im Urin im eigenen Labor. (Auch sonst gibt es nur wenige Analysen, wie seltene Autoantikörper, die dort nicht durchgeführt werden können.)

Vorreiter der ganzen Neuroscience-Diagnostik ist Gottfried Kellermann in USA. siehe www.neuroscienceinc.com. Dort orientieren sich die anderen.

Es grüßt Euch
Kate

Zu den Laboradressen siehe: Wiki-Artikel Laboruntersuchungen Stress und Adressliste Stress
 
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ANTOX bei neurostress.de ?

Es ist anscheinend gar nicht eindeutig geklärt, wie Labor-Leistungen über den Arzt oder Heilpraktiker an den Patienten weitergegeben werden.
Ich kenne hier einen Heilpraktiker, der gibt die Laborrechnung, die er erhalten hat, gleich direkt an den Patienten zur Bezahlung weiter.
Ich kenne aber auch Heilpraktiker, die die Laborrechnung in die eigene Rechnung einbeziehen und wahrscheinlich entsprechend etwas für sich behalten.
Dann gibt es die Möglichkeit, als Hp (Arzt weiß ich nicht) einen Jahresbetrag an ein Labor (evtl. auch an eine Laborgemeinschaft?) zu bezahlen. Dafür bekommt man dann einen günstigeren Preis für die Laborleistungen und profitiert von diesem Preis.

Hier einiges zum rechtlichen Hintergrund dieser Abrechnungspraxen:

www.naturheilkunde-online.de/naturheilkunde/fachartikel/onkologie/abrechnung.html

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

danke für den brisanten Link. Das hatte ich oben gemeint mit:
Kate schrieb:
Es kommt wohl öfter mal vor, dass der "Vertreiber" einer Laboruntersuchung nicht nur die Laborkosten an den Patienten weitergibt, sondern etwas drauf schlägt. Auch das finde ich fragwürdig.
Mir hat ein HP mal erzählt, dass er das so macht, und dass er nicht mal bereit sei, dem Patienten das Labor zu nennen! Wir hatten fruchtlose Diskussionen deswegen, wie brisant das auch juristisch ist, war mir nicht klar. Die Abhandlung in Deinem www.naturheilkunde-online.de/naturheilkunde/fachartikel/onkologie/abrechnung.html stammt von einem Rechtsanwalt (Dean Mühleisen, Dr. Blaich & Partner, Stuttgart).

Laut dieser Abhandlung sind Überlegungen und Gestaltungsversuche, Heilpraktiker am Honorarvolumen von Laboruntersuchungen für ihre Patienten teilnehmen zu lassen, nicht nur in zunehmendem Maße in die Diskussion geraten, sondern es entstehen dabei sowohl für den HP als auch für das Labor rechtlich erhebliche Risiken. Für den Heilpraktiker u.a. nach Zivilrecht der völlige Honorarverlust, strafrechtlich Vorwürfe wie Untreue und Betrug.

Es werden folgende Fälle unterschieden:
  1. Zwischen HP und Patient besteht ein Dienstvertrag und zwischen Patient und Labor ein Werkvertrag. Der Patient erhält entspechend zwei Rechnungen, eine vom HP betreffend die Behandlung und eine vom Labor für die Erbringung der Laboruntersuchungen. Das Labor gewährt dem HP für Kundentreue eine Bonifikation oder sonstige Vergütung.
  2. Der HP schließt mit dem Labor in eigenem Namen und auf eigene Rechnung einen Werkvertrag ab und erhält eine Abrechnung über die erbrachten Laborleistungen.
    • Diese Summe stellt der HP dem Patienten als Auslagen in Rechnung. Aufgrund einer zwischen HP und Labor bestehenden Kundentreue-Vereinbarung ist der HP jedoch nicht verpflichtet, für den in der Laborabrechnung ausgewiesenen Rechnungsbetrag in voller Höhe aufzukommen, sondern darf diesen um ein Skonto oder eine Provision kürzen. Diese interne Vereinbarung zwischen dem Labor und dem Heilpraktiker wird dem Patienten nicht offen gelegt.
    • Der HP weist auf seiner Rechnung gegenüber dem Patienten die Laborkostenrechnung nicht als Auslagenposten aus, sondern die vom Labor erbrachte Leistung zusammen mit seinen eigenen Leistungen als Eigenleistung. Dabei kalkuliert er die Position der Laborkosten so, dass er diese entweder mit einem Aufschlag versieht oder ihm vom Labor gewährte Rabatte oder Bonifikationen außer Betracht lässt.

Je nach Fall greifen verschiedene Paragrafen. Teilweise geht es um Untreue ( § 266 StGB) durch eine vorsätzliche Pflichtverletzung bei der Betreuung fremder Vermögensinteressen. Die Entgegennahme von Bonifikationen stellt einen Vermögensnachteil für den Patienten dar, es entsteht also eine Benachteiligung des zu Betreuenden. Teilweise geht es sogar um Betrug (§ 263 StGB) durch eine Täuschungshandlung, die darin besteht, dass der HP in seiner Rechnung nicht ausweist, dass zwischen ihm und dem Labor zu seinen Gunsten eine Vereinbarung über einen Rechnungsnachlass getroffen wurde. Der Patient befindet sich folglich im Irrtum darüber, dass die von ihm erstatteten Auslagen vom HP nicht in voller Höhe an das Labor abgeführt werden und erleidet einen Vermögensschaden, da er dem HP vermeintliche Aufwendungen in tatsächlich gar nicht entstandener Höhe bezahlt hat.

Im Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) gibt es folgende Regelung:
GebüH schrieb:
Fremdleistungen sowie sonstige Materialien und Auslagen können nur mit dem tatsächlichen Gestehungspreis zur Berechnung kommen. Der Leistungsträger kann den Kostennachweis durch Belege verlangen. (...) Übersteigt der Auslagenbetrag DM 50,00, sollte als Nachweis ein Beleg beigefügt werden. (...) Alle Fremdleistungen sollten auf der Rechnung grundsätzlich vom übrigen Honorar getrennt als ‘Auslagen’ ausgewiesen werden.
Faszit des Verfassers: In allen geschilderten Konstellationen wird gegen einen Grundsatz verstoßen, der bei Ärzten längst rechtlich festgelegt ist, und zwar dass

  • dem Patienten nur Fremdkosten weitergegeben werden können, die dem Therapeuten selbst entstanden sind und nur in der Höhe, wie sie diesem - unter Berücksichtigung von Boni oder sonstigen Vergütungen - tatsächlich entstehen;
  • keine Rückvergütungen, Boni oder sonstigen Vergünstigungen zu beanspruchen sind oder entgegen genommen werden dürfen aus einer Einschaltung von Leistungen Dritter für den Patienten.
Es handele sich bei diesen (straf-)rechtlichen Erwägungen auch nicht nur um "Papiertiger", wie die so genannten Herzklappenfälle im Arztbereich zeigen, bei welchen Betrug bejaht worden ist (Quellenangabe im Text des Links). Es handele sich im Kern um das Grundproblem, dass ein Entscheidungsträger bzw. Therapeut nicht am Kostenaufwand für Fremdleistungen im medizinischen Bereich partizipieren soll und darf.

Es grüßt Euch
Kate
 
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