Vitamin D und Schilddrüsenfunktion

knutpeter schrieb:

Alle, mit denen ich darüber gesprochen habe (Hollik, Krause, Dobnig, Schaller, Zittermann) lehnen einen kausalen Zusammenhang zwischen Schildrüse und D ab. Nicht einmal die Endikronologen stimmen dieser Theorie zu.

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Da scheint mein Endokrinologe (und das Endokrinologikum) anderer Meinung.

(Die untersuchen das Vitamin D sogar standardmäßig.)

(Auch wenn er in deinem repräsentativen name-dropping nicht vorkommt. )

Ebenso wird es in der Gastroenterologie eines größeren Krankenhauses standardmäßig untersucht - mit der gleichen Begründung. Die schreiben den Patienten mit einem Mangel sogar Briefe...
(Ich hatte vor einem reichlichen Jahr einen solchen im Briefkasten. )

Im übrigen - ich persönlich finde letztlich nichts evidenter, als Erfahrungen.

AntoniaL schrieb:

Ich denke generell der "Hype" um diese ganzen Vitaminpräperate ist überwertet. Richtig glaubhaft hat mir noch kein Arzt die Wirkung bestätigen können.

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Mir haben es - siehe oben - mehrere Ärzte u.a. aus dem klinischen Bereich glaubhaft versichert.

Nachdem beispielsweise meine Hypoglykämie (Ursache: Hyperinsulinämie) dieses Jahr bei der Kontrolle nicht mehr auffindbar war , gab es ein interessantes Statement zu Vitamin D und dem Phosphatmangel als zentrale Ursache für das Entstehen einer Insulinresistenz mit nachfolgendem Diabetes Typ II...

rosmarin