Themenstarter
- Beitritt
- 12.03.10
- Beiträge
- 2.450
Hallo allseits,
aufgrund der teils hitzigen Diskussionen um Für und Wider unterschiedlicher Dosen von Vitamin C eröffne ich jetzt hier mal einen neuen Tread zu Problemen, die im Kontext insbesondere einer längerfristigen Einnahme von unphysiologischen Dosen Vitamin C (>500mg) auftreten können.
Bislang hier im Forum an verschiedenen Stellen benannt oder beschrieben:
Wer mag, kann jetzt hier seine Fragen/Erfahrungen mitteilen oder auch auf diesbezügliche Beiträge in anderen Threads verweisen.
rosmarin
Anmerkung:
An dieser Stelle habe ich einen Beitrag verschoben, weil die Vermutung, ich würde mich auf einen dort beschriebenen Fall eines Eisenmangels beziehen, nicht zutrifft.
Es handelt sich in der obigen Aufzählung möglicher Probleme bei dem Zusammenhang zwischen Kupfermangel und Eisenmangel um eine Tatsache, die man auch vielfach beschrieben in der medizinischen Literatur findet.
Ein Kupfermangel wirkt sich u.a. auf den Eisenstoffwechsel aus, weil zum Hin- und Herwandeln des Eisens zwischen seinen Oxidationsstufen Fe(II) und Fe(III) kupferhaltige Enzyme wie das Coeruloplasmin benötigt werden. Die Folge ist eine Eisenverwertungsstörung bei Kupfermangel.
aufgrund der teils hitzigen Diskussionen um Für und Wider unterschiedlicher Dosen von Vitamin C eröffne ich jetzt hier mal einen neuen Tread zu Problemen, die im Kontext insbesondere einer längerfristigen Einnahme von unphysiologischen Dosen Vitamin C (>500mg) auftreten können.
Bislang hier im Forum an verschiedenen Stellen benannt oder beschrieben:
- Probleme mit durchsichtigen Zähnen
- Kupfermangel
- in Verbindung mit Kupfermangel auftretender Eisenmangel
- Probleme mit Histamin/Übersäuerung
- ...
Wer mag, kann jetzt hier seine Fragen/Erfahrungen mitteilen oder auch auf diesbezügliche Beiträge in anderen Threads verweisen.
rosmarin
Anmerkung:
An dieser Stelle habe ich einen Beitrag verschoben, weil die Vermutung, ich würde mich auf einen dort beschriebenen Fall eines Eisenmangels beziehen, nicht zutrifft.
Es handelt sich in der obigen Aufzählung möglicher Probleme bei dem Zusammenhang zwischen Kupfermangel und Eisenmangel um eine Tatsache, die man auch vielfach beschrieben in der medizinischen Literatur findet.
Ein Kupfermangel wirkt sich u.a. auf den Eisenstoffwechsel aus, weil zum Hin- und Herwandeln des Eisens zwischen seinen Oxidationsstufen Fe(II) und Fe(III) kupferhaltige Enzyme wie das Coeruloplasmin benötigt werden. Die Folge ist eine Eisenverwertungsstörung bei Kupfermangel.
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