Phosphate

Hallo Rosmarin,

was mich bei Deinen Beiträgen sehr irritiert ist, dass Du in den seltensten Fällen Quellenangaben hast, anhand derer man Deine Aussagen in irgendeiner Form nachprüfen und objektivieren könnte. Obendrein schreibst Du immer so, als würdest Du das Wissen und die "Wahrheit" geradezu selbst verkörpern. ;) Das halte ich in einem Forum, wo eigentlich durchwegs nur medizinische Laien unterwegs sind, für sehr gefährlich! Noch dazu schreibst Du hier als Moderatorin, d.h. dass viele Deinen Aussagen eben sicherlich doch, trotz des Zusatzhinweises, eine besondere Bedeutung beimessen.

Jedenfalls ist auch die pauschale Empfehlung einer besonders eiweißreichen Kost, bei einem möglicherweise auch durch Nierenproblemen induzierten Phosphatmangel, sicherlich auch eher kontraproduktiv. Denn bei Nierenschwäche wird, ganz im Gegenteil, regelmäßig zur Schonung der Nieren, eine möglichst eiweißarme Kost und natürlich auch ein Zuckerverzicht angeraten.

Mir ist sowieso noch kein einziges Krankheitsbild untergekommen, wo eine besonders eiweißreiche Kost empfohlen wird. Grundsätzlich gilt - auch für den Gesunden - dass man zwar "ausreichend" Eiweiß, aber keinesfalls besonders viel davon zuführen soll, da jedes Zuviel an Eiweiß, was der Körper nicht in der Muskulatur speichern kann, und was also im Energiestoffwechsel oder sonstwie abgebaut werden muss, den Körper, also insbesondere auch das gesamte Entgiftungssystem (Stichworte z.B. Übersäuerung, Ammoniakbildung usw.), und ganz besonders auch die Nieren zusätzlich immens belastet. Mit zu den wichtigsten Funktionen der Nieren gehört ja schließlich die Ausscheidung der harnpflichtigen stickstoffhaltigen Substanzen, die ja allesamt aus dem Eiweißstoffwechsel stammen: Ammoniak, Harnstoff, Harnsäure und Kreatinin. Das heißt hier besteht eben gerade auch ein erhebliches Potenzial zur Entlastung der Nieren.

Auf dieser Seite stehen auch noch einige Infos zum Phosphatmangel: Phosphatmangel / Phosphasüberschuss

Allerdings halte ich es, wie bereits weiter oben erläutert, in den meisten Fällen für falsch, und sogar für gefährlich, bei Energiemangel einfach so pauschal einen Phosphatmangel zu unterstellen. Wie auch bereits dazu weiter oben von mir ausgeführt ist dazu eine genaue Diagnostik nötig.

VG Binnie
 
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Es ist auch interessant zu beobachten, dass oftmals bei Infektionen die Hochpotenzen von Phosphorus testen.

Bei mir führte die getestete Hochpotenz von Phosphorus zur Verschlimmerung der Muskelschmerzen (Herxe?), die nach weiterer Gabe verschwand.
Ist natürlich ein spannender Ansatz, inbezug der schulmed. Erregertheorien.

Wie auch Cheyenne den Zusammenhang mit dem EBV und dem Phosphathaushalt erklärte und den daraus resultierenden ATP-Mangel > CFS.

E liegt doch nahe, dass homöopathisches Phosphorus den Phosphathaushalt normalisieren kann.
Weiß jemand von den Homöopathen hier, welche Zuordnung noch für Phosphorus steht?

Viele Grüsse, Angie



Hi Angie,

ich halte einen Selbstversuch den Phosphathaushalt mit einer Hochpotenz Phosphorus zu behandeln nahezu für gefährlich.

Gerade Phosphorus zählt bei den Selbstversuchen (bei Hochpotenzen) zu den gefährlicheren Mitteln. Mitunter können sich "Prüfungssymptome" von mehreren Jahren entwickeln. Dass heisst, die Symptome, die in dem Arzneimittelbild aufgeführt sind, können einen ereilen.

Phosphorus - homöopathische Arznei des Monats

Angie, ich weiss jetzt nicht, welche "Hochpotenzen" Du meinst. Für relativ ungefährlich halte ich Phos. D6 - D12.

Ab D-30 nur 1 x die Woche 3 Kügelchen.

Bei Phos. C 30 eine einmalige Gabe!

Sonst kann es wirklich sein, dass man diese sogenannten Prüfungssymptome entwickelt!

Es sein denn, man befindet sich in Behandlung bei einem klassischen Homoeopathen der 100% weiss, worauf es ankommt.

Liebe Grüsse
Kayen
 
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Hallo Binnie,

da in der Regel bei einer Niereninsuffizienz eher das Problem eines Phosphatüberschusses besteht, bin ich nicht darauf eingegangen (mal abgesehen davon, dass wohl auch dort, wie ich von knutpeter weiß, durch eine zu massive Phosphatbindung das Problem eines Phosphatmangels besteht).

Es ist hier im Forum allerdings zumeist ein Vitamin-D-Mangel das Problem und dir wird nicht entgangen sein, dass es eigentlich in allen meinen Beiträgen auch immer um diesen geht.

Was die Diagnostik betrifft:

Ich habe in verschiedenen Posts immer wieder die Laborwerte benannt, die auf einen Phosphatmangel hinweisen können:

erhöht: Parathormon intakt, 1,25(OH)D3, Calcium im Urin, Calcium im Serum
erniedrigt: alkalische Phosphatase, 25(OH)D, IGF1, fT3/fT4, Phosphat i.S., ATP in Erythrozyten, ggf. TSH sehr niedrig oder >2,5

Auch Quellen zu den Ursachen wie auch zur Symptomatik habe ich immer wieder verlinkt - offenbar hast du sie übersehen, weil du nur einen Teil meiner Beiträge zu diesem Thema gelesen hast.

Zu den Ursachen - aus Medicle Organisation - Hypophosphatämie

de.medicle.org schrieb:
Ätiologie - 3 Mechanismen:
* Umverteilung von Phosphat nach intrazellulär
* verminderte Aufnahme von Phosphat über den Darm
* vermehrte Urinexkretion


Umverteilungsstörung:
* vermehrte Insulinsekretion, v.a. während des "Refeeding":
Bei Normalpersonen führt die Gabe von Insulin oder Glukose (mit konsekutiver Freisetzung von Insulin) ebenso wie die Gabe von Glukogon und Adrenalin zu einer geringen Hypophosphatämie. Bei vorhandener Phosphatdepletion kommt es jedoch zu einer schweren Hypophosphatämie, insbesondere bei der Behandlung einer diabetischen Ketoazidose oder nichtketotischen Hyperglykämie (bei der es aufgrund der Glukose-induzierten osmotischen Diurese zu einem Phosphatverlust über den Urin kommt), während der Ernährung von unterernährten Patienten (mit Alkoholismus oder Anorexia nervosa) und bei Hyperalimentation (siehe Refeeding-Syndrom)
* Akute respiratorische Alkalose
Der Abfall vom CO2-Partialdruck bei der akuten respiratischen Alkalose führt zu einem Anstieg des intrazellulären pH-Wertes, welcher die Glykolyse über Erhöhung der Phosphofructokinase-Aktivität aktiviert. Extreme Hyperventilation bei gesunden Menschen kann die Phosphatkonzentration bis auf 1,0 mg/dl (0,32 mmol/l) senken; dies ist wahrscheinlich die häufigste Ursache für Hypophosphatämie bei hospitalisierten Patienten. Auch die erfolgreiche Asthmabehandlung kann zu einer leichten Hypophosphatämie führen.
Die respiratorische Alkalose kann der auslösende Faktor für die Hypophosphatämie-induzierte akute Rhabdomyolyse bei Alkoholikern sein. Die Hypophphosphatämie kann dabei initial durch austretendes Phosphat aus geschädigten Muskelzellen maskiert werden.
* "Hungry bone"-Syndrom
Parathyroidektomie oder (seltener) Thyroidektomie (aufgrund Hyperparathyreoidismus) bei Patienten mit präexistierender Osteopenie kann in der postoperativen Periode zu einer vermehrten Ablagerung von Calcium und Phosphat im Knochen führen. Dieses "Syndrom des hungrigen Knochens" kann mit symptomatischer Hypokalzämie und Hypophosphatämie einhergehen.
* nach Hypothermie (Unterkühlung)

Verminderte intestinale Resorption:
* Inadäquate Aufnahme
sehr selten Ursache für schwere Phosphatdepletion, da die Niere sehr schnell gegenreguliert und eine 100%ige Reabsorption im Tubulus erreicht (Phosphatexkretion im Urin ist dann 0). Bei lang andauernder und schwerwiegender Phosphatdepletion (weniger als 100 mg/d) kann die Kolonsekretion des Anions zur Hypophosphatämie führen. Zusätzlicher Durchfall kann die negative Phosphatbilanz noch verstärken; eine Resorptionsstörung von Vitamin D führt zu einer erhöhten renalen Phosphatausscheidung.
Strenges Hungern (Fasten) führt nicht zu einer Hypophosphatämie, da aufgrund des fehlenden Insulins sich die Zellen im katabolen Zustand befinden und eher Phosphat freisetzen. Das Refeeding-Syndrom ist zu beachten.
* Aluminium- oder Magnesiumhaltige Antazida (Pantoprazol, Omeprazol):
Bindung des aufgenommenen und sezernierten Phosphates und Komplexierung zu unlöslichen Salzen. Lang andauernde Hochdosisbehandlung führt zu Hypophosphatämie, Osteomalazie und Myopathie.
* Steatorrhoe und chronischer Durchfall:
können aufgrund der verminderten intestinalen Phosphataufnahme und erhöhter renaler Ausscheidung (aufgrund eines sekundären Hyperparathyreoidimus bei begleitendem Vitamin-D-Mangel) zu einer moderaten Hypophosphatämie führen.

Vermehrte Urinexkretion:
* Primärer Hyperparathyreoidismus und sekundärer Hyperparathyroidismus (Parathormon erhöht):
Alle Ursachen einer PTH-Hypersekretion können zur Hypophosphatämie führen. Die meisten Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus weisen eine milde Hypophosphatämie auf, bei sekundärem Hyperparathyreoidismus und Vitamin-D-Defizienz sind die Symptome meist schwerwiegender, da nicht nur die renale Phosphatexkretion vermehrt und die gastrointestinale Resorption vermindert ist.
* Vitamin D-Mangel / Resistenz
Verminderung der gastrointestinalen Phosphatabsorption und Auftreten eines sekundären Hyperparathyreoidismus mit vermehrter renaler Phosphatexkretion und Hypokalzämie. Ursachen des Vitamin-D-Mangels: verminderte Aufnahme, Absorptionsstörungen, verminderte Sonnenlichtexposition, vermehrter hepatischer Katabolismus, verminderte endogene Synthese, Endorganreistenz.
* Primärer renaler Phosphatverlust
oft isolierte Hypophosphatämie mit Auftreten von Rickets (=Knochenerweichungen), jedoch ohne Hypokalzämie (DD Vitamin-D-Mangel). Beispiele für solche Symptome:
o Vitamin-D-resistente Rachitis (X-chromosomale hypophosphatämische Rachitis): Defekt des proximalen tubulären Phosphattransportes aufgrund einer Mutation im PHEX-Gen, das für eine Endopeptidase kodiert. Diese Endopeptidase soll an der Degradierung eines putativen Hormones (Phosphatonin) beteiligt sein, welches die renale proximal-tubuläre Phosphatreabsorption hemmen soll.
o Autosomal-dominante hypophosphatämisch Rachitis: Mutationen im FGF23-Gen (fibroblast growth factor 23, Chromosom 12p13, ev. identisch mit Phosphatonin).
o Tumor-induzierte Osteomalazie: mesenchymale Tumoren, u.a. die sklerosierende Form des Hämangioperizytoms, produzieren ein phosphaturisches Hormon, möglichweise FGF-23, extrazelluläres Matrix-Phosphoglykoprotein (MEPE) oder frizzled-related protein-4.
o Sehr selten: Fibröse Dysplasie / McCune-Albright-Syndrom: Mutationen in der α-Untereinheit eines stimulierenden G-Proteins, ev. mit konsekutiver exzessiver FGF-23-Produktion
o Mutationen im Typ 2a Natrium-Phosphat-Kotransporter: Hypophosphatämie, renaler Phosphatverlust, Nephrolithiasis, und/oder Osteoporose.
* Fanconi-Syndrom: generalisierte Funktionsstörung des proximalen Tubulus mit Hypophosphatämie, Glukosurie, Hypourikämie, Aminoacidurie, renal-tubulärer Azidose Typ II (Bicarbonat-Verlust). Calcitriol-Spiegel sind entweder niedrig oder unangemessen normal. Auftreten selten bei Erwachsenen, oft bei Multiplem Myelom (toxische Wirkung der Immunoglobulin-Leichtketten). Bei Kindern: Zystinose, Morbus Wilson, hereditäre Fruktoseintoleranz als häufigste Ursachen
* Andere Faktoren: osmotische Diurese (v.a. bei Glukosurie), proximal wirkende Diuretika wie Acetazolamid und Thiazide mit Carboanhydrase-inhibierender Wirkung wie Metolazone) sowie akute Volumenexpansion (Abnahme der proximalen Natriumreabsorption).

Risikofaktoren:
Bei mehr als 50% der hospitalisierten Patienten ist eine Glucose-Infusionsbehandlung Ursache der Hypophosphatämie!

Ein Phosphatmangel gilt in der Fachpresse zu den unterdiagnostizierten Stoffwechselstörungen. Da wie gesagt, jedoch ein Vitamin-D-Mangel durch die damit verbundene Erhöhung des Parathormon und die verminderte Resorption im Darm sowie wie verminderte Rückresorption in den Nieren praktisch immer mit einem Mangel auch an Phosphat verbunden ist, sollte man das bei einer VD-Mangel-Diagnose unbedingt berücksichtigen. Ebenso ist das Hungry-Bones-Syndron - ebenfalls mehrfach besprochen ein zu berücksichtigendes Problem bei einem Ausgleich eines Vitamin-D-Mangels.

weitere Links:
www.nephrogene.com/nephrogene/vortragsammlung/06-05-18%20Phosphatdiabetes.pdf
Hypophosphatämie - Symptome, Therapie, Ursachen - eesom

Zum Erscheinungsbild:

kup.at schrieb:
Renal
  • Akute Tubulusnekrose
  • Tubulusschäden
Neurologie
  • Enzephalopathie
  • Krämpfe
  • Parästhesien
  • Schwäche
Muskulär
  • Kardiomyopathie
  • Myalgie
  • Reduzierte Linksventrikelfunktion
  • Rhabdomyolyse
  • Schwäche
Hämatologie
  • Hämolyse
  • Leukozytenfunktionsstörung
  • Reduktion von ATP
  • Reduktion von 2,3-Diphosphoglyzerat im Erythrozyten
  • Thrombozytopenie
  • Thrombozytenfunktionsstörung
Respiratorisch
  • Schwäche der Atemmuskulatur (Respiratorisches Versagen)
Knochen
  • Osteomalazie

Quelle

eesom.com - Phosphormangel schrieb:
Bereits bei einem geringeren Phosphormangel werden Gewichtsverlust und Müdigkeit beobachtet. Es kann zudem ein gesteigertes Verlangen nach Phosphat-reichen Substanzen, wie Kreide, Ton oder Kalk auffallen, die eigentlich keine Lebensmittel sind.
Ein anhaltender, ausgeprägter Phosphormangel führt zu teils schweren Störungen des gesamten Körpers mit all seinen Zellen, Geweben und Organen.
Hält der Phosphormangel an, kann die mit der Nahrung aufgenommene Energie nicht mehr umgewandelt und an die Zellen, Gewebe und Organe verteilt werden, die die Energie brauchen. Ohne diese Energie können die Zellen, Gewebe und Organe des Körpers nicht richtig funktionieren und ihre Aufgaben im Körper erledigen. Dies zeigt sich vor allem an den Muskeln, dem Herzmuskel und dem Zwerchfellmuskel, der für die Atmung benötigt wird. Betroffene leiden an zunehmender Muskelschwäche. Auch der Herzmuskel und der Zwerchfellmuskel werden schwächer. Am Herzen kann sich dies mit Herzrhythmusstörungen und einer Herzschwäche, einer sogenannten Herzinsuffizienz, äussern. Typische Beschwerden einer Herzschwäche sind eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit, Atembeschwerden und Flüssigkeitsansammlungen in den Geweben, sogenannte Ödeme, die vor allem an den Unterschenkeln sichtbar sind. Durch eine Schwächung des Zwerchfellmuskels wird die Atemarbeit verschlechtert und die Betroffenen leiden an Atembeschwerden. Diese Atembeschwerden werden noch zusätzlich dadurch erschwert, dass Phosphor als Baustein für ein bestimmtes Enzym fehlt. Dieses Enzym erlaubt es den roten Blutkörperchen, den lebensnotwendigen Sauerstoff aus der Atemluft in den Körper aufzunehmen und an alle Zellen, Gewebe und Organe des Körpers zu liefern. Ohne den Sauerstoff können die Zellen, Gewebe und Organe des Körpers nicht leben und funktionieren.
Der Phosphormangel kann auch dazu führen, dass nicht mehr genügend Phosphor in den Knochen eingebaut werden kann, sodass der Knochen weniger stabil und brüchiger wird. Dabei können Knochenschmerzen auftreten. Bei Kindern führt diese Störung der Knochenbildung zu einem verzögerten Wachstum mit Stabilitätsmangel von Knochen und Zähnen.

Quelle

rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend vielleicht noch ein Beitrag von mir aus der Diabetes-Rubrik:

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Hier mal noch eine schöne Übersicht zu dem Thema:
www.nephrogene.com/nephrogene/vortragsammlung/06-05-18%20Phosphatdiabetes.pdf

Eine sehr informative Übersicht zum Thema Phosphat und Phosphatmangel allgemein. :)

Ursachen für Phosphatmangel (u.a. eben auch Vitamin D), Zusammenhänge im Stoffwechsel, Symptome etc.

Zu den Ursachen eines Phosphatmangels

Ursachen der Hypophosphatämie
* Verteilungsstörungen
IZV (intrazellulär) <-> EZV (extrazellulär)
* Resorptionsstörungen
* Exkretionsstörungen

Verteilungsstörungen des Phosphat


* Hyperinsulinämie

– Glukoseinfusion

– Nahrungsaufnahme nach Hungerperiode
* Syndrom des ‚hungrigen Knochens‘
* Akute respiratorische Alkalose

Mangelnde Phosphataufnahme

* Diätetisches Mangelangebot

– Orale Aufnahme von 0,2g/100g bis 7,8g/100g

– Fehlernährung bei Alkoholismus

– Unzureichende Zufuhr bei parenteraler Ernährung
* Enterale Resorptionsstörungen
– Kurzdarmsyndrom, Chronische Diarhoe oder Steatorhoe
* Vitamin D Mangel

Renale Phosphatverluste

* Angeborene Störungen

– Hypophosphatämische Rachitis
* X-chromosomal dominant
* Autosomal dominant
– Vitamin D Resistenz / Mangel

– Morbus Dent

– Fanconi Syndrom
* Erworbene Störungen
– Vitamin D Mangel

– Hyperparathyreoidismus

Vitamin D-Mangel taucht mehrfach als Ursache auf - auch das "hungry-Bones-Syndrom" als Folge einer VitaminD-Zufuhr nach anhaltendem Mangel.

Ebenso das Thema Histaminüberschuss - in Gestalt der Hyperinsulinämie.
(Hintergrund: Histamin bewirkt eine Ausschüttung von Insulin - daher das häufige Unterzuckerungsproblem als Symptom bei einer Histaminintoleranz)

Zur Symptomatik eines Phosphatmangels

Klinische Konsequenzen des Phosphatmangels
* Niere
* Knochensystem
* Nervensystem
* Kardiopulmonales System
* Muskel
* Blut

Auswirkungen auf das Nervensystem


* Mangelnde O2-Versorgung
* Metabolische Enzephalopathie

– Reizbarkeit

– Parästhesien

– Verwirrtheitszustände

– Krämpfe

Auswirkungen auf das kardiopulmonale System

* Abnahme der Kontraktilität

– Abnahme des Herzschagvolumens (reaktive Tachykardie)

– Herzinsuffizienz
* Respiratorische Insuffizienz/Dyspnoe
– Nachlassende Kraft der Atemmuskulator

– Zentrale Atemregulation gestört

Auswirkungen auf das Muskelsystem

* Proximale Myopathie (Skelettmuskel)
* Dysphagie, Ileus (Glatter Muskel)
* Rhabdomyolyse

– CK Erhöhung fast immer bei Hypophosphatämie nachweisbar

Beachte! Freigesetztes intrazelluläres Phosphat kann kurzzeitig die Serumkonzentration erhöhen und damit einen Phosphatmangel verdecken.

Hämatologische Auswirkungen (Blutbild)

* Verminderte Verformbarkeit der Erythrozyten (Hämolyse bei
Konzentrationen <0,16mmol/l)
* Verminderte Phagozytose und Chemotaxis bei Leukozyten (Infektanfälligkeit)
* Gestörte Thrombozytenfunktion (Schleimhautblutungen)

Auswirkungen auf den Knochen

* Verstärkte Knochenresorption
* Steigerung der Hypercalciurie
* Gesteigerte Vitamin D-Synthese (lokal)
* Mineralisationsstörungen

– Rachitis bei Kindern

– Osteomalazie bei Erwachsenen
* Knochendeformitäten
* Minderwuchs

Auswirkungen auf die Niere

* Resorptionsstörung von Mg und Ca im distalen Nephron herabgesetzt
* Hypocalciämie
* Hypercalciurie

rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Rosmarin , ich habe hier ja immer mitgelesen . Ich habe nun nach den Quellen geschaut und meine wenigen Ergebnisse verglichen. Die AP habe ich zweimal , sind aber keine aktuellen WErte , sie war erhöht bzw. am oberen GRenzwert. Später habe ich dann einen VItamin D3 (1,25 OH ) von 27 bei 17-53 pg/ml gefunden. Ist aber auch nicht aktuell der Wert. Ist das dann aber Phosphatüberschuss ?
Ich bin etwas verwirrt , was phosphatreiche Lebensmittel angeht .
Fisch , Fleisch und Eier in einer Angabe , in der nächsten stehen Hülsenfrüchte Süssigkeiten , Hefe usw. ...
Was soll ich davon halten ?
Abgesehen davon , jetzt kann es ganz anders sein... ich esse ja anders.
Könntest Du mir helfen ?
LG K.

Beinahe vergessen , in den Quellen habe ich ein Bild von den entzündeten , roten Augen gesehen , im Zusammenhang mit Phosphatüberschuss. Ich habe hier schon oft bei Leuten gelesen , das sie entzündete Augen haben , früher , noch lange vor dem akuten HIT und LI Problem , hatte ich das manchmal ganz schlimm. Jetzt sage ich immer , ich schaue mir morgends in die Augen und weiss wie es der Leber geht . Das ist dann nicht ganz korrekt ? Das liegt dann an zu viel Phosphat am vergangenen TAg ? Bei mir kommt das immer , wenn der Bauch spinnt . Z.B. Schokolade , Brot , Süsskram.... machen sowas , nur mit Fleisch , Eiern und Fisch ( frisch und gut alles ) , sind die Augen klar. Wenn dieser ZUsammenhang so wäre , es essen viele noch KH dieser Art bei histaminarmer Ernährung. ????:confused:

LG K.:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kullerkugel,

man kanns letztlich nur im Kontext bewerten.
Vitamin D sollte man immer auch 25(OH)D kennen - ein Wert allein ist spekulativ und eine niedrige AP kann auf einen Phosphatmangel hinweisen (war bei mir so), eine erhöhte wiederum auf einen verstärkten Knochenumbau (und oft Abbau). Aber das lässt sich wie gesagt nicht anhand eines einzelnen Wertes beurteilen.

Wo hast du das mit den roten Augen gefunden in meinen Quellen? :confused:

Auf jeden Fall denke ich nicht, dass ein einzelnes Symptom wie gerötete Augen bewertbar ist. Bei Histaminproblemen und bei Phosphatmangel gibt es im Zusammenhang mit trockenen Schleimhäuten und Schleimhautentzündungen genau das gleiche Symptom ziemlich häufig.

Was die unterschiedlichen Nahrungsmittel betrifft - bei Süßigkeiten etc. ist wohl eher der Zusatz von anorganischen Phosphaten gemeint. Da ist der Sprachgebrauch leider ziemlich undiffferenziert. Der Körper gewinnt Phosphat immer aus Eiweiss. In der Nahrungsmittelindustrie werden vielfach anorganische Phosphate als Säureregulatoren, Bindemittel etc. zugesetzt - die verwertet der Körper zwar auch, aber sie machen eher Probleme, weil sie u.a. Histaminausschüttungen auslösen.

Warum lässt du nicht mal einen aktuellen Befund machen?

lieben Gruß,
rosmarin
 
Ich werde mir diese letzten Postings ausdrucken und meinem Arzt mitbringen.

Grüsse,
Oregano
 
Hi Angie,

ich halte einen Selbstversuch den Phosphathaushalt mit einer Hochpotenz Phosphorus zu behandeln nahezu für gefährlich.

Gerade Phosphorus zählt bei den Selbstversuchen (bei Hochpotenzen) zu den gefährlicheren Mitteln. Mitunter können sich "Prüfungssymptome" von mehreren Jahren entwickeln. Dass heisst, die Symptome, die in dem Arzneimittelbild aufgeführt sind, können einen ereilen.

Phosphorus - homöopathische Arznei des Monats

Angie, ich weiss jetzt nicht, welche "Hochpotenzen" Du meinst. Für relativ ungefährlich halte ich Phos. D6 - D12.

Ab D-30 nur 1 x die Woche 3 Kügelchen.

Bei Phos. C 30 eine einmalige Gabe!

Sonst kann es wirklich sein, dass man diese sogenannten Prüfungssymptome entwickelt!

Es sein denn, man befindet sich in Behandlung bei einem klassischen Homoeopathen der 100% weiss, worauf es ankommt.

Liebe Grüsse
Kayen

Kayen, vielen Dank für den Link. Genau das habe ich gesucht.:)

Ja, ich bin bei einem klassisch homöopathisch arbeitenden Arzt in Behandlung, der schon viele Jahre Berufserfahrung hat.


Liebe Grüsse, Angie
 
Hallo Rosmarin , Danke für Deine Antwort,

in Deiner Quelle :Phosphor (P, Phosphat, Hypophosphatämie, Phosphormangel, Phosphatmangel, Hyperphosphatämie, Phosphorüberschuss, Phosphatüberschuss): Symptome, Diagnose, Therapie - eesom

unter Phosphatüberschuss , Symptome .....

Weißt Du , ich kann nicht laufend zur Ärztin gehen. Ich bin berufstätig ....Und dann ist es so , die eine Ärztin sagt glatt : so etwas machen wir hier nicht .... wenn ich nur ganz normale Werte will , der andere macht alles was ihm einfällt , stellt eine sehr hohe Rechnung und wertet dann nicht mal aus.... Es ist schwer vernünftige Ärzte zu finden , und ich bin ehrlich gesagt oft erstaunt hier , was für Werte und wie viel hier manche beibringen können....
Ich versuche es halt mit probieren...

LG K.
 
Das mit dem Phosphatüberschuss kenn ich eigentlich wirklich nur im Zusammenhang mit Niereninsuffizienz und/oder mangelndem Parathormon aufgrund einer Dysfunktion oder entfernter Nebenschilddrüsen.

Was den von Ärzten immer wieder gern beschworenen Vitamin-D-Überschuss betrifft, so ist er hier wohl eher selten ;)

Und der verstärkte Knochenabbau durch Überfunktion der Schilddrüse oder lange Immobilisierung führt - bei normaler Leistungsfähigkeit der Nieren und intakten Nebenschilddrüsen - eher zu einem Phosphatmangel. Zumindest wird es in der medizinischen Literatur so beschrieben.

Mir ging es hier in allen Posts tatsächlich darum, für den Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel, Phosphatmangel, reduzierter Schilddrüsenfunktion und verstärkter Histaminausschüttung zu sensibilisieren.

Und eine mögliche - gut behandelbare - Ursache für Schwäche, Erschöpfung, neurologische Störungen, diverse Schleimhautprobleme, brennende Schmerzen, Muskelprobleme etc. zu thematisieren.

Was die Laborbefunde betrifft:
Gerade bei Nahrungsmittelintoleranzen bezahlen die Kassen relativ viel, was die Untersuchung von Mangelzuständen betrifft - wenn der Arzt es will. ;)

Ansonsten - das 25(OH)D ist eine IGEL-Leistung, kostet ca. 28€ und kann eigentlich von keinem Arzt abgelehnt werden - als IGEL-Leistung. Und außerdem gibts ja eigentlich mittlerweile auch noch Labore, die das direkt anbieten...

rosmarin
 
Liebe Rosmarin , ich werde es bei der nächsten Gelegenheit versuchen.... Du schreibst richtig :
wenn der Arzt es will.
In der Praxis liegt ein Ordner mit den Igelleistungen, ich hatte schon mal nachgefragt , Antwort : "Das hat bisher keiner haben wollen...ich weiß gar nicht , ob das noch gilt "

so ähnlich wurde mir bei zwei verschiedenen Ärzten geantwortet .
Ich habe im Herbst bei der Gyn versucht , ein paar Werte zu bekommen. Als ich mehrfach nach den Befunden und einem Termin zur Auswertung ( ich wollte auch Hormone wissen ) fragte, bekam ich eine mail : ...es ist alles in Ordnung , es gibt nichts zu bereden , Sie sind in den Wechseljahren ...
Das ist zwar hier alles o.T. , aber es ist nicht überall leicht , seine Gesundheit zu kontrollieren... ich bin übrigends PP.

Ich lasse mich jetzt nicht beirren , kann mir aber wieder einiges mehr zusammenreimen. Z.B. warum ich nach Brotgenuss oder Süsskram Muskelkrämpfe in Ruhe bekomme. Da sind Phosphate drin , das bindet dann vermutlich das bißchen Calzium , welches ich schlucke ...

LG K.
 
Ich lasse mich jetzt nicht beirren , kann mir aber wieder einiges mehr zusammenreimen. Z.B. warum ich nach Brotgenuss oder Süsskram Muskelkrämpfe in Ruhe bekomme. Da sind Phosphate drin , das bindet dann vermutlich das bißchen Calzium , welches ich schlucke ...

Weiß nicht - Brot ist für viele ein Histamintrigger (Hefe, Weizen - vertrag ich auch nicht) und die Zusatzstoffe im Süßkram auch. Das kann genauso Krämpfe machen - bei mir beispielsweise.

Gibts kein Labor bei dir in der Nähe?

rosmarin
 
Hallo Rosmarin ,

die Krämpfe kann ich schon durch MEHR Calzium bekämpfen...bloß wenn ich das zeitlich versetzt zu den Mahlzeiten nehmen muss , dann schaffe ich nie so viel...

Ich habe mir schon ein Labor ausgesucht , aber wenn ich da am Vormittag hin will (nüchtern ) , brauche ich doch wieder was vom Arzt ...
Irgendwann werde ich Zeit haben;)

Als die Werte für AP gemacht wurden , habe ich wegen Eiweissmangel vermutlich , auch starke Muskelprobleme gehabt. Die sind ja weg seit der MAP Einnahme. Und der Gesamteiweisswert war total in der Norm damals... Laborwerte sind eben auch nicht immer ganz aussagefähig.

LG K.
 
die Krämpfe kann ich schon durch MEHR Calzium bekämpfen...bloß wenn ich das zeitlich versetzt zu den Mahlzeiten nehmen muss , dann schaffe ich nie so viel...

Nur, was du tagsüber nimmst, wird ohnehin eher ausgeschwemmt. Zwischen 10-17:00 Uhr sinkt der Calciumspiegel kontinuierlich stetig. Wenn wirklich hängenbleiben soll, dann abends oder frühmorgens. :)

Ich habe mir schon ein Labor ausgesucht , aber wenn ich da am Vormittag hin will (nüchtern ) , brauche ich doch wieder was vom Arzt ...

Warum?

Als die Werte für AP gemacht wurden , habe ich wegen Eiweissmangel vermutlich , auch starke Muskelprobleme gehabt. Die sind ja weg seit der MAP Einnahme. Und der Gesamteiweisswert war total in der Norm damals... Laborwerte sind eben auch nicht immer ganz aussagefähig.

Wie gesagt - isoliert taugen sie in der Regel wenig. :rolleyes:

rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Binnie,

da in der Regel bei einer Niereninsuffizienz eher das Problem eines Phosphatüberschusses besteht, ...

rosmarin

Hallo Rosmarin,

mein Kreatinin und auch Alk. Phosphatase waren vor der Antibiotika Kur (6 Wochen Ceftriaxon) normal. Danach stiegen sie an auf Kreatinin 1,2 (0,6-1,1) und Phosphor anorg. 2,4 (0,87-1,45), Calcium war bei 2,43 (2,15-2,58), Vit. D/ 25-Hydroxy-Calciferol 9 (30-100)

Kreatinin und anorg. Phosphat sind weiterhin unverändert hoch.

Was soll ich denn jetzt ausser Vit. D machen?

LG Kerstin
 
Angie, ich weiss jetzt nicht, welche "Hochpotenzen" Du meinst. Für relativ ungefährlich halte ich Phos. D6 - D12.

Ab D-30 nur 1 x die Woche 3 Kügelchen.

Bei Phos. C 30 eine einmalige Gabe!

Es sein denn, man befindet sich in Behandlung bei einem klassischen Homoeopathen der 100% weiss, worauf es ankommt.

Ich war lang genug bei den klassischen Homöopathen, um von denen gar nix mehr zu halten. Von Mercurius angefangen gibt´s bei denen alles, und das einzige, was sie für wichtig halten, ist, dass man ja nicht zuviel nimmt.

Meine Tochter hat oft genug Phosphorus C30 im Stundentakt genommen, und mit jeder Gabe hatte sie ein halbes Grad weniger Fieber. Am nächsten Tag war sie dann wieder ok.

Das heißt natürlich nicht, dass jeder Phos. C30 im Stundentakt nehmen sollte, aber die Mengenangaben der klass. Homöopathie gelten für mich wirklich nicht mehr.

Denn das Hg, dass der Homöopath meiner Tochter mit dem Mercurius reingedrückt hat, an dem arbeiten wir nach Jahren immer noch!

LG, Esther.
 
mein Kreatinin und auch Alk. Phosphatase waren vor der Antibiotika Kur (6 Wochen Ceftriaxon) normal. Danach stiegen sie an auf Kreatinin 1,2 (0,6-1,1) und Phosphor anorg. 2,4 (0,87-1,45)

Klingt so, als hätte es in dem Fall weniger mit einem Phosphatüberschuss zu tun, als mit der Nierenfunktion, die durch die Antibiose gelitten hat.

Du solltest (eher einschleichend) Vitamin D nehmen, denke ich und dazu etwas homöopathische Unterstützung, um das Phosphat besser zu regulieren. Z.B. Phosphorus Injeel (mit einem Adapplikator über den Tag verteilt) oder auch die gerade von Esther erwähnte C30.

Calcium war bei 2,43 (2,15-2,58), Vit. D/ 25-Hydroxy-Calciferol 9 (30-100)

Gab es eigentlich mal eine Knochendichtemessung?

rosmarin
 
Hallo,

um das Thema noch mal hochzubringen, ich habe Phosphate im Vollblut auch erhöht, dazu und Natrium Kalzium erniedrigt und Vitamin D3 25(OH) bei 25 (also erniedrigt). Alkalische P. wurde nicht gemessen, ich bin aber in den nächsten Tagen wieder mal beim Internisten vorstellig.

Ich vermute schon länger eine chronische Niereninsuffizienz, die Ärzte belächeln das aber immer wegen meines Alters (36) und wegen der Unauffälligkeiten im Ultraschall beim Urologen. Dazu brauche ich eigentlich nicht mehr viel zu sagen...
Ich habe meine Nieren gute zwei Jahrzehnte lang mit Flüssigkeitsmangel, exzessiver Kaffeemissbrauch, Rauchen, regelmässigen, tagelangen Alkoholexzessen und vielen anderen natürlichen und chemischen Drogen gequält.

Jedenfalls reagiere ich auf die Gabe von D3 mit Herzrhymusstörungen (ventrikuläre Extrasystolen) und auf Kalzium mit Muskelzuckungen und einer Art innerem "Flattern" sowie starker Unruhe und häufigem Harndrang.
Die Werte lassen sich also nicht wirklich verbessern. Einzig Steinsalz als Solelösung hilft, das Wasser im Körper zu behalten, allerdings möchte ich meine Nieren nicht weiter belasten, ausserdem steigt der Natriumwert im Vollblut auch dadurch nicht wirklich an, die Werte gehen eigentlich langsam nach unten, nur Vitamin D hat sich von 21 auf 25 in einem halben Jahr verbessert. Das möchte ich aber wegen der VES und Leistungsschwäche nicht mehr einnehmen, die direkt aus der Einnahme resultieren, was ich schon mehrmals zuverlässig feststellen konnte.

Die Einnahme von Vitamin D3 dürfte also nicht immer für die Behebung eines Mangels angezeigt sein.

Grüsse,
makro
 
Hallo makro,

wenn Du D3 nicht verträgst, nimmst Du es als ERgänzung wo die Kapseln mit ÖL gefüllt sind oder gar ölige Tropfen ?
Solche Präparate hatte ich selbst nie vertragen, Trockensubstanzkapseln ohne Probleme....

LG K:
 
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