Vitamin C, Harnsäure, Antioxidantien

Vitamin C

Kennst du eigentlich deine Harnsäurewerte,Binnie? Deine Nieren könnten sich ja als Bollwerk und Amalgamresistent erweisen...;) Was ich damit meine,du solltest dich auf Regeln bei Krankheiten verlassen,wenn aus auch bekannte Ausnahmen von eben diesen zu geben scheint.

Lieben Gruß
Phil
Meine Harnsäurewerte kenne ich aktuell nicht, aber dafür andere Marker für die Nierenfunktion wie bspw. Kreatinin und Harnstoff. Diese beiden Werte sind bei mir i.O.

Vor meiner Amalgamausleitung mittels DMPS i.V. war aber Kreatinin im Blut höher als heutzutage und insgesamt habe ich seit DMPS kaum noch Probleme mit den Nieren (Rückenschmerzen im Lendenbereich usw.).

VG Binnie

P.S. Was willst Du eigentlich genau mit Deinem letzten Satz aussagen :confused:
 
Vitamin C

Meine Harnsäurewerte kenne ich aktuell nicht, aber dafür andere Marker für die Nierenfunktion wie bspw. Kreatinin und Harnstoff. Diese beiden Werte sind bei mir i.O.

Vor meiner Amalgamausleitung mittels DMPS i.V. war aber Kreatinin im Blut höher als heutzutage und insgesamt habe ich seit DMPS kaum noch Probleme mit den Nieren (Rückenschmerzen im Lendenbereich usw.).

VG Binnie

P.S. Was willst Du eigentlich genau mit Deinem letzten Satz aussagen :confused:
Tja,man sollte wohl wirklich nicht schreiben,wenn man gleichzeitig kocht und an Tomaten und Gurkenschneiden denkt...;)
Ich wollte damit sagen,ähm schreiben,dass du nicht von einem Krankheitsverlauf wie im Lehrbuch ausgehen solltest.Es gibt ja auch die berühmten Ausnahmen von der Regel.
 
(Häääää??:confused::confused:)

Amalgam schränkt die Niere ein, ohne daß ein Schulmediziner je was davon merkt.
(Mit verzerrtem Wissen, und nichtmedizinisch erfahrener Einschätzung braucht hier niemand sich über diese Stellungnahme ernstlich Gedanken machen), wennauch es natürlich mehr, viel, viel mehr Probleme als Hg gibt, zweifelsohne.


(-Hinweis: Wir sollten mal klarstellen, wer der Wolf (im Schafspelz) und wer das Schaf ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Amalgam schränkt die Niere ein, ohne daß ein Schulmediziner je was davon merkt.
die Nierenfunktion?

ob das so ist, keine Ahnung, aber die Aussage :
ohne daß ein Schulmediziner je was davon merkt.
ist einfach Unsinn.

Wer soll nach Deiner Meinung dann etwas merken? Das tückische der Nieren-Lebererkrankung ist, dass sie keine Schmerzen verursachen.(außer bei Stenosen)

Eine Nierenerkrankung macht sich bemerkbar durch: Anstieg von Kratinin, Harnstoff, Phosphat-und Kalium sowie dem Blutdruck, das sind Parameter die jeder Hausarzt bei einem Check untersucht.

peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen Link von knutpeter in den Vitamin-C-Artikel aufgenommen. Von dem Schock muss ich mich jetzt erstmal erholen ;) *g*

Grüße,
Samia
 
Hei, Leute,

ich bin gerade ganz erstaunt, warum ich das oben geschrieben habe.


evtl. habe ich zu schnell gelesen, und was falsch aufgefassst.

Also dann das mit den Wölfen und Schafen mal schnell vergessen (ohne daß ich heimlich :D löschen möchte).

Zensiert, obiger Beitrag, nochmal: Ich meinte, daß man bei einer normalen Laborparameter (bei speziellen bin ich mir nicht so sicher)-Untersuchungen erst dann eine Funktionsstörung feststellt, wenn die Niere tatsächlich nur noch etwa zur Hälfte funktioniert.
Wenn 90% Einschränkung z.B. eine schulmedizinisch gesunde Niere darstellt, dann kann man davon ausgehen, daß die Niere -ohne pathologische Werte- ohne Hg noch viel gesünder sein könnte.
Was ich jedenfalls weiß: wenn man was erkennt, ist es schon viel zu spät. (Ohne spezielle Naturheilkunde).

Ich ging auch auf die Meinung ein, Hg wäre nicht an Gesundheitsstörungen verantwortlich. Tschuligt, war gerade/oder bin noch etwas seelisch
belastet:wave:

Also: nicht erst warten, bis schulmedizinisch was festgestellt wird, das gilt insbesonders auch für Blut/Leberwerte.

Indikatoren für Gesundheit lassen sich am Bindegewebe, Augen-Irisdiagnose, speziellen Meßverfahren und Antlitzdiagnosen festmachen.
+
 
Knutpeter, freilich die Nierenfunktion (vielleicht das Lumen und die Zellstrukturen der Niere). ("Amalgam schränkt die Niere ein"; natürlich läßt sich eine größere Nierenfunktionsstörung auch schulmedizinisch feststellen, eine leichtere merkt man (hab`s neulich gelesen) an viel und klarem, oder wenig und dunklem Urin; erst seit der Hg-Entgiftung habe ich auch mal viel dunkleren Urin).

Wenn ich nochmal was (endlich) sinnvolles anmerken darf: Es würde ja Sinn machen, was Pollmer schreibt, daß die Niere die meiste Harnsäure rückresorbiert, wenn der Grund ein Ascorbinmangel ist.

Ziel wäre also eine Senkung des Harnsäurespiegels, damit die Harnsäure nicht mehr ausfällen kann, und die "eklige" Gicht verursacht.
 
Bitte den oben von mir zitierten Text (Zivilisationskrankheiten durch Amalgam-Quecksilber) vollständig lesen:
Seit 1995 dürfen in Deutschland bei Nierenkranken keine Amalgamfüllungen mehr gelegt werden. Bei akuten wie chronischen Vergiftungen mit Quecksilber wurden Schäden beobachtet, die bis zum akuten Nierenversagen mit Tod führen können (S.54).

Eine Studie belegt deutlich die nierenschädigende Wirkung von Amalgam: Man legte Schafen 12 Amalgamfüllungen, die Nierenfunktionswerte der Tiere wurden gemessen. Nach nur 60 Tagen fiel die Filtrationsleistung der Niere um über 55 % ab. Bei den Schafen, denen man Zementfüllungen legte, wurden keine Nierenfunktionsstörungen gemessen (S.54).

in: Haley, B. et al. (1991): Mercury from dental "silver" tooth fillings impairs sheep kidney funktion. [Quecksilber von Silber-Zahnfüllungen verschlechtert die Nierenfunktion bei Schafen]. J Am Physiol; 30. April: R1010-R1014

Bei Amalgamträgern dürften leichte Nierenfunktionsstörungen die Regel sein.

Die meisten Autoimmunreaktionen durch Quecksilber werden in der Niere beobachtet.

Die diagnostischen DMPS-Tests fallen dann negativ aus.

Bei Missachtung dieser Mechanismen werden Quecksilberbelastete fälschlicherweise als gesund diagnostiziert. Viele Therapeuten scheitern an diesem Punkt.> (S.54)

Quelle:
Auch wenn ich diese Versuche ethisch für verwerflich halte, so sind die Ergebnisse doch bezeichnend. Bei mir wurde übrigens neuerdings eine GFR (Glomuläre Filtrationsrate) von gerade mal 87 ml/min/1,7m2 (Normbereich >60), also unterer Normbereich, festgestellt. Dieser Wert wird wahrscheinlich bei normal gesetzlich Versicherten gar nicht bestimmt.

Ich hatte über 25 Jahre lang über 12 Amalgamfüllungen in meinem Mund. :mad: Die anderen Nierenmarker (Kreatinin, Harnstoff, usw.) sind bei mir jedoch alle noch völlig unauffällig, aber bei mir sind mit Sicherheit durch die jahrelange Amalgambelastung auch etliche Nephrons (kleinste Funktionseinheit in den Nieren) flöten gegangen:
Sinkt die Zahl der gesunden Nephrone, sinkt auch die GFR
Natürlich ist auch die Fläche, über die der Primärharn gefiltert wird, ein wichtiger Faktor für die GFR. Eine gesunde Nierenfunktion wird dabei von der Anzahl der funktionsfähigen Nephrone wiedergespiegelt. Tubulusapparat und Nierenkörperchen zusammen werden als Nephron bezeichnet. Das Nephron bildet die eigentliche funktionelle Einheit der Nieren (vgl. Der Tubulusapparat und seine Funktion). Bei bestimmten Nierenerkrankungen aber sinkt die Anzahl der funktionierenden Nephrone. Dadurch wird das Blut in weniger Nephronen gefiltert und die glomeruläre Filtrationsrate sinkt. Das ist z. B. bei einer chronischen Niereninsuffizienz der Fall.

Quelle: MedizInfo®: Primärharn und glomeruläre Filtrationsrate
D.h. ich leide trotz schulmedizinisch "normaler" Nierenwerte mit Sicherheit auch unter chronischer Niereninsuffizienz. Diese werden ja erst auffällig, wenn die Nieren bereits zu über 50 % geschädigt sind. D.h. wenn ich also ganz normal unbedarft so weiterleben würde, wie es die meisten von uns wahrscheinlich tun (täglich Fleisch, viel Zucker usw.), habe ich wahrscheinlich auch gute Chancen darauf im Alter zu den Patienten zu gehören, die "normal erhöhte" Werte für Harnsäure usw. aufweisen. Aber das ist ja dann auch ganz "normal", weil es halt wohl mittlerweile schon zur "Normalität" in unserer Gesellschaft geworden ist, dass man halt spätestens ab 70 ein bisschen "dusselig" im Kopf wird... :rolleyes:

Solche Fälle sind mir auch persönlich bekannt. Bei diesen Leuten spielen dann meist mehrere ungünstige Faktoren zusammen... Ungeschütztes Entfernen der Füllungen, enormer Stress im privaten Umfeld oder im Arbeitsleben und schon kann so ein Teufelskreis losgetreten werden...

Amalgamträger haben nunmal keine Lobby, weil es größtenteils das ganze Volk betrifft. Lobbyismus hat nur dann Erfolgschancen, wenn der Pro-Kopf-Gewinn entsprechend hoch ist, sagte mal einer meiner VWL-Dozenten. Und nach dieser Regel haben halt eindeutig diejenigen die besseren Karten, die eben daran verdienen, dass das ganze Volk mit Amalgam usw. krank gemacht wird. :mad:

Dazu ist mir gerade noch folgender Witz eingefallen:

Stehen zwei Schweine nebeneinander am Futtertrog, da sagt das eine Schwein zum Anderen: Iß langsam, dann lebst Du länger, die machen hier Hackfleisch aus uns.
Da sagt das andere Schwein: Friß weiter und laß mich in Ruhe mit Deinen Verschwörungstheorien. :D

VG Binnie

 
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