Mineralien / intrazelluläre Aufnahme?

@kullerkugel

Aus meiner Sicht braucht man nicht unbedingt einen kinesiologischen Test (hat einfach nicht jeder die Möglichkeit dazu).

Aber wenn man einen Stoff supplementiert, von dem man der Meinung ist, dass man ihn braucht (Calcium, Magnesium, Zink etc. - auch Vitamine) sollte man überlegen, ob man nicht unterstützend ihn mit einer homöopathischen Niedrigpotenz kombiniert.

Beispiel:
Es gibt viele, die regelmäßig Zink einnehmen. Wenn man diese Einnahme unterstützt mit täglich 5-10 Globuli Zincum met. D6-D10 braucht man ggf. deutlich geringere Dosen. Falsch machen kann man mit diesem Ansatz nach meiner Erfahrung nichts.

rosmarin
 
Hallo , das leuchtet mir ja ein.
Also ich hatte / habe nachweislich per Blutuntersuchung bei vielen Nährstoffen große Mängel . Dann müßte ich für alles , was ich schlucke , noch ein hom. Mittel dazu nehmen ? Gibt es nicht etwas , was insgesamt wirken könnte ?
LG K.
 
Kannst Du bitte zu einer Studie verlinken die diese Aussage belegt?
Zitat von Druidin:
Künstliche Mineralstoffe können kaum verwertet werden. Unser Körper kann nur in Ausnahmefällen - und zugleich unter sehr großem Energieaufwand – einige anorganische Mineralien in organische Mineralstoffe umbauen und verwerten. Mineralstoffe in reiner Form können auch nicht vom Körper aufgenommen werden, sondern nur in einer Mineralstoff-Verbindungen z.B. mittels CHELATE
Sorry, aber das ist so nicht richtig.
Ich mache mir auch imemr wieder Gedanken, wer solche Gerüchte in Umlauf bringt, denn das hatte mich zuletzt auch verunsichert.

Irgendwann diskutierte ich mit einem Pharmakologen mal, wieso nur Pflanzen aus der Erde Mineralien aufnehmen können (Symbiose mit Pilzen) und Menschen (Symbiose mit Darmbakterien) dies nicht können. Der fragte daraufhin: "Wer sagt das denn ?" Es gibt viele Tiere, die ihre Mineralien mit der Erde aufnehmen. Deswegen gibt man im Tierpark z.B. den Ameisenbären auch immer etwas Erde in ihren Brei. Wer täglich einen Löffel Heilerde einnimmt, der könnte daraus auch seine Mineralien aufnehmen (und da ist alles drin).

Das gleiche gilt für Calzium/ Magnesium bei dem immer behauptet wird, daß es nur in Form eines "citrat" biologisch verwertbar ist. Natürlich läßt sich das auch als Carbonat verwerten, denn der Dünndarm ist dafür sauer genug. Pervers wird's, wenn jemand Citrat statt Carbonat einnimmt, damit die Mineralien im Darm nicht zu viel Säure binden und dazu zusätzlich noch Basenpulver einnimmt, um sich zu entsäuern. Bis heute habe ich noch niemanden gefunden der wirklich begründen kann, warum die billigen Mineraltabletten aus dem Supermarkt schlechter wirken sollen wie die teueren.

Etwas anderes ist es mit der extrazellulären und intrazellulären Aufnahme von Mineralien. Hier geht es nicht darum, ob diese oder jene Form von Mineralien besser intrazellulär aufgenommen werden, während die andere Form des gleichen Minerals im extrazellulären Raum verbleibt. Hier geht's darum, daß einige Mineralien überwiegend im intrazellulärem Raum (Vollblut) vorzufinden sind, während andere überwiegend im extazellulären Raum (Serum) ermittelt werden. So schützt z.b. Magnesium den synaptischen Spalt der Zelle vor eindringendem Calcium (ist also eine Art Türsteher). Fehlt Magnesium, dann kann das Calcium ungehindert in die Zelle eindringen und kann sie zum Absterben bringen. Calcium ist so etwas wie das Gaspedal der Zelle. (Es gebietet ihr: Arbeite jetzt !") Dringt Calcium in den Spalt ein, dann reagiert die Zelle mit "Vollgas" darauf. Um danach z.B. die Muskelspannung (Krämpfe !) wieder abzuschalten, muß das Calcium wieder aus der Zelle herausgepumpt werden (mit hilfe der Calciumpumpe). Das bringt aber wenig, wenn sofort wieder neues Calcium eindringt. Sinnvoller wäre es dann Magnesium zuzuführen und schwupps - hat es mit den Muskelkrämpfen ein Ende (weil ja jetzt der extrazelluläre Türsteher Magnesium das intrazelluläre Eindringen von Calcium verhindert).

Durch Einnahme von viel Calcium (übermäßig starker Milchkonsum) und gleichzeitigem Mangel an Magnesium, kann man somit seine Muskeln /Zellen restlos erschöpfen. Insofern entscheidet nicht die Art (Citat oder Carbonat) eines Minerals über die extrazelluläre oder intrazelluläre Verteilung, sondern die Zusammensetzung der Mineralien (das Verhältnis muß unbedingt stimmen). Wer in dem genannten Beispiel also nur Calcium zuführt, der muß bedenken, daß er damit bei einem Magnesiummangel seine Zellen umbringt. Schlimmer noch: Da nur Calcium oder Magnesium aufgenommen werden kann, verhindert eine zusätzliche Calciumaufnahme, daß überhaupt noch Magnesium aufgenommen werden kann. Aus diesem Grunde werden im Handel auch Mineral-"komplexe" angeboten.

Noch etwas anderes ist es mit den Vitaminen. Hier kann man dann zwischen "natürlichen" und "chemischen" Vitaminen unterscheiden. Der Grund liegt darin, daß schon ein Teilstück eines Vitamins als "Vitamin" beworben werden darf. Das chemische Vitamin muß nicht vollständig mit der natürlichen Form des Vitamins übereinstimmen. Insofern kann man davon ausgehen, daß sich im Körper an die noch offenen Bindungstellen des Vitaminfragments noch andere Chemikalien andocken, womit das "chemische Vitamin" dann völlig anders aufgebaut ist, wie ein "natürliches Vitamin". Vitamin C-Pulver (Ascorbinsäure) soll daher z.B. anders wirken, wie natürliches Vitamin C (Acerolakirsche). Beweise wurden aber auch dazu noch nicht erbracht. Zum Beispiel soll selbst Quecksilber an die offenen Bindungsstellen des chemischen Vitamin C andocken können, womit dann dieses künstliche Vit.C Schwermetalle ins Zellinnere verschieben kann. Als Beweis dafür müßte man dann nach Einnahme des künstlichen Vitamin C mehr Hg im Urin finden. Ein ganz einfaches Experiment hätte gereicht, um dies nachzuweisen, aber diebezüglich gibts rein garnichts. Das gilt auch für alle anderen Schadstoffe, die sich angeblich an die noch offenen Bindungsstellen künstlicher Vitamine andocken können sollen.

Für all diese Aussagen hab ich noch nie Beweise gefunden, denn die Käufer der überteuerten Produkte lassen sich auch ohne Beweis überzeugen. Ich frage mich bei sowas allerdings, woher die Käufer des teueren Vitamin C aus der Acerolakirsche denn eigentlich wissen wollen, daß sie nicht ganz normale Ascorbinsäure kaufen (das kontrolliert ja niemand ...).
 
Hallo , das leuchtet mir ja ein.
Also ich hatte / habe nachweislich per Blutuntersuchung bei vielen Nährstoffen große Mängel . Dann müßte ich für alles , was ich schlucke , noch ein hom. Mittel dazu nehmen ? Gibt es nicht etwas , was insgesamt wirken könnte ?
LG K.

Aus meiner Sicht sollte man das etwas sortieren nach Prioritäten, damits nicht zu viel wird. Zum anderen gibt es aber auch Komplexhomöopathika, die z.B. speziell für Spurenelementmangel gedacht sind - da sind dann etliche Stoffe gemixt.

Da einige meiner Mangelelemente nicht täglich nehme (Eisen, Chrom, Selen) und andere ständig nehmen muss (Kupfer, Zink, Calcium, Magnesium) hab ich allerdings tatsächlich alles einzeln und nehm es jeweils am Tag der Einnahme des "stofflichen" Anteils (auf jeden Fall aber erst Stoff und um einiges später Homöopathie). Ist ein bißchen umständlich, aber ich bin mit den Komplexmitteln nicht so gut klargekommen...

rosmarin

(Gilt übrigens nicht nur für Mineralien, sondern auch für Vitamine.)
 
Danke Rosmarin , dann hätte ich statt einer Tüte voll NEMs dann zwei...
Aber könntest Du mir sagen , wie solche Komplexmittel heißen ?
Probieren würde ich es schon.
LG K.
 
Für all diese Aussagen hab ich noch nie Beweise gefunden, denn die Käufer der überteuerten Produkte lassen sich auch ohne Beweis überzeugen. Ich frage mich bei sowas allerdings, woher die Käufer des teueren Vitamin C aus der Acerolakirsche denn eigentlich wissen wollen, daß sie nicht ganz normale Ascorbinsäure kaufen (das kontrolliert ja niemand ...).

Das ist ein wichtiger Punkt ... ich kann nur aus der Testerfahrung sagen, dass manche Menschen eben wirklich die teure Acerolakirsche "brauchen", andere sind mit Billig-Vitamin-C genauso gut versorgt. Woran es liegt, kann ich nicht sagen.

Aber es gibt auch Test-Erfahrungen, dass z.B. das Standard-Chlorella, das es hier bei uns in jedem Bioladen gibt, einfach bei niemandem positiv testet. Ich folgere daraus, dass das Produkt einfach grundlegend schlecht ist, aber wer weiß.

Zum Selber-Testen: wenn du gut testen kannst, geht das bis zu einem bestimmten Grad natürlich, und gerade bei Nährstoff-Supplementation recht gut. Aber ich bin auch der Meinung, dass zum Test immer ein gewisses Maß an Theorie-Wissen dazugehört, sonst weiß man beim Test überhaupt nicht, wo man anfangen soll. Genaugenommen ist für mich der kinesiologische Test nur die Feinabstimmung von Dingen, die ich sowieso weiß. (Naja Ausnahme emotionale Sachen, da ist Neutralität sehr wichtig.)

Ich glaube, dass gerade bei NEMs, wo man sehr schnell sehr viel Geld für die Präparate ausgibt, ein guter Test auf jeden Fall sinnvoll ist, und das Geld für den Tester auf der anderen Seite in der Apotheke wieder gespart wird.

Ich würde nicht zu jedem Mineralienpräparat, das ich einnehme, einfach die Niedrigpotenz homöopathisch dazu nehmen. Das ist schon abzuwägen, und gerade wenn du viel einnimmst, bekommst du ein heilloses Durcheinander ...

LG, Esther.
 
@Kullerkugel: Wenn du so viele Mängel hast, bei normaler Ernährung, dann würde ich mir mal die Frage stellen, wie es dazu kommt. Bei Mangel einfach das entsprechende NEM einnehmen, greift sehr kurz, und häufig hat es keinen Effekt auf die Blutwerte / das Befinden.

LG, Esther.
 
Hallo Zusammen,

wie ich schon oben erwähnt habe, finde ich das deblockieren 'ne wirklich feine Sache. Bis jetzt dachte ich es gäbe dafür 2 Möglichkeiten:
1. Homöp. Mittel nehmen, am besten als Potenzakkord
2. per Bioresonanz und dann die einzunehmenden Mittel invers direkt aufgeschwungen.

Jetzt habe ich Klinghardts buch "Lehrbuch der Psycho-Kinesiologie" gelesen, das man sich das auch entkoppeln lassen kann.

Hat da jemdand Erfahrung mit, sich das Präparat auf den Körper zu legen und dann zu klopfen ?

Das wäre ja super einfach...

Gruß Das Arme Haschel...
 
Hallo Esther,
Danke ,nett das Du mir helfen möchtest, aber ich hatte beim Mitlesen einfach Fragen...ich habe hier ja nicht meine Geschichte vorstellen wollen.
Wer Mängel hat , muss hochdosiert auffüllen , daran geht kein Weg vorbei.
Aber wenn die Homöpathie helfen kann, die zugeführten Nährstoffe besser aufzunehmen und zu verteilen , wäre das sehr gut. Und so hatte ich die Diskussion bisher hier verstanden.
Ich weiss woher meine Mängel kommen, und ich hatte vorher sehr lange auf Hokuspokus mit Bioresonanz und Schüßlersalzen , auch Globuli vertraut .Aber echte Unverträglichkeiten kann man nicht löschen , und echte Nährstoffmängel kann man mit Informationen nicht auffüllen.
Aber begleitend zur Einnahme könnte ich mir eine "Informationslenkung" vorstellen. Deshalb meine Fragen.
PS: Mit "normaler" Ernährung kann man schnell an den Abgrund tiefer Mängel kommen ...

LG K.
 
Ich weiss woher meine Mängel kommen, und ich hatte vorher sehr lange auf Hokuspokus mit Bioresonanz und Schüßlersalzen , auch Globuli vertraut .
Aber echte Unverträglichkeiten kann man nicht löschen , und echte Nährstoffmängel kann man mit Informationen nicht auffüllen.
Aber begleitend zur Einnahme könnte ich mir eine "Informationslenkung" vorstellen. Deshalb meine Fragen.
PS: Mit "normaler" Ernährung kann man schnell an den Abgrund tiefer Mängel kommen ...
LG K.

Jo, da muss ich dir fast voll zustimmen, wenn ein Mangel besteht: Aufüllen, sonst hilft nichts... (und die Blockaden lösen)

Aber die Frage ist, woher kommt der Mangel ?

Es ist wichtig danach den Mangelverursacher (z.B. Nitrostress) abzustellen. Und das passiert idR nicht durch immerwieder Auffüllen mit hilfe von OM (oder NEM)

Und wenn kein erhöter Bedarf mehr ist, dann reicht auch wieder ausgewogene Ernährung.

Das Haschel...
 
Jetzt habe ich Klinghardts buch "Lehrbuch der Psycho-Kinesiologie" gelesen, das man sich das auch entkoppeln lassen kann.

Hat da jemdand Erfahrung mit, sich das Präparat auf den Körper zu legen und dann zu klopfen ?

Ich finde es sehr interessant, dass du Klinghardt so liest, dass du dir das Präparat auf den Körper legst und dann klopfst.

Gemeint ist es so: Du legst das Präparat auf, das Stress macht, suchst den USK, der dazugehört, und entkoppelst den. Aber bei Mängeln sollten die Präparate ja nicht auf Stress testen ... interessanterweise ist das trotzdem oft der Fall. Und das ist ein wichtiger Zusatzpunkt: Oft hat der Körper nämlich einen Grund, warum er von diversen Stoffen nur so wenig hat - er will gar nicht mehr davon haben. Wenn du´s nun hochdosiert reinzwingst, können seltsame Sachen passieren ...

Was du einfach machen kannst: Wenn du NEMs nimmst, immer ein bis drei Runden MFT durchklopfen, für jedes Mittel einzeln. Erhöht die Verträglichkeit, die Aufnahme und verbessert die Verteilung.

PK-Sitzungen auf NEMs sind eine ausgeklügelte Sache, die zwar sehr viel bringt, aber nicht so einfach ist.

LG, Esther.
 
Schön wärs ja, wenn man Ursachen - z.B. Nitrostress - einfach abstellen könnte... :freu:
Den epigenetischen Schalter einfach umlegen ;)

rosmarin
 
Den epigenetischen Schalter einfach umlegen ;)
rosmarin

Ja, genau :bang: ganz einfach den Schalter finden und umlegen :)

Ich finde nur, wenn ich die Nitrostresspäpste lese, gewinne ich immer den Eindruck, genug substituieren und alles wird gut. Bei dem einen noch die Wirbelsäure untersuchen lassen und behandeln und das wars.
Wobei gerade ja Nervenzellen unter Stress viel NO produzieren und wir ja an vielen Stellen Nervenzellen haben, die vielleicht gestresst sind.

Und auch das Ablesen der DNA ist unter Stress anfälliger, um bei der Epigenetik zu bleiben. (vgl. Agouti-Mäuse)

Gruss das Haschel...
 
Ich finde es sehr interessant, dass du Klinghardt so liest, dass du dir das Präparat auf den Körper legst und dann klopfst.

Gemeint ist es so: Du legst das Präparat auf, das Stress macht, suchst den USK, der dazugehört, und entkoppelst den.

Hallo Esther2,

das mit dem Stress, hab ich wohl überlesen.

Naja, schade, in der Bioresonanz würde ich auch erstmal pauschal alle nehmen und invers beschwingen...

Was meinst Du mit

Was du einfach machen kannst: Wenn du NEMs nimmst, immer ein bis drei Runden MFT durchklopfen, für jedes Mittel einzeln. Erhöht die Verträglichkeit, die Aufnahme und verbessert die Verteilung.

Danke für die Antwort
das Haschel...
 
Ja, genau :bang: ganz einfach den Schalter finden und umlegen :)

Ich finde nur, wenn ich die Nitrostresspäpste lese, gewinne ich immer den Eindruck, genug substituieren und alles wird gut. Bei dem einen noch die Wirbelsäure untersuchen lassen und behandeln und das wars.
Wobei gerade ja Nervenzellen unter Stress viel NO produzieren und wir ja an vielen Stellen Nervenzellen haben, die vielleicht gestresst sind.

Und auch das Ablesen der DNA ist unter Stress anfälliger, um bei der Epigenetik zu bleiben. (vgl. Agouti-Mäuse)

Gruss das Haschel...

Ich versteh ja, was du meinst :wave:
Seh ich teilweise ähnlich.

Trotzdem ist der epigenetische Schalter nicht immer zugänglich (weil nicht auffindbar) und bei diversen erblichen/familiären Problemen ist das mit der einen Ursache nicht immer so einfach...

rosmarin
 
Trotzdem ist der epigenetische Schalter nicht immer zugänglich (weil nicht auffindbar) und bei diversen erblichen/familiären Problemen ist das mit der einen Ursache nicht immer so einfach...
rosmarin

Hallo Rosmarin,

ich hab mal vor jahren jemanden auf einer Party kennengelernt, der hatte Neurofibromatose und der sagte, immer wenn er unter Stress (z.B. Prüfungsstress) gerät ist das bei ihm vertärkt ausgebrochen...

Und gerade wenn man erblich / familiär vorbelastet ist, dann "muss" man halt dafür sorgen, das sonst keine Stressoren im System sind, das kling natürlich immer ganz einfach, aber wenn der Stresseimer erstmal voll ist, dann ist es immer schwerer den wieder leer zu bekommen...

Gruss das Haschel...
 
dann kannst du mir auch sicher sagen, wie ich ganz einfach meine angeborene (schwere) leukopenie in den griff bekomme (zwischen 1.500-2.500, untere normgrenze 3.600). oder die hohen LDL-cholesterinwerte, die ich immer schon habe, obwohl ich wesentlich von leinöl lebe?

bitte die lösung in zwei sätzen ;)

rosmarin

p.s.:
und sicher hast du dann auch einen tipp, wie man dafür sorgt, dass einem z.b. todesfälle im näheren umfeld überhaupt keinen stress mehr verbreiten - eins, zwei, fix, vergessen ;)

entschuldige, aber auch deine thesen sind aus meiner sicht sehr theoretisch. wir leben nun mal und leben ist - wie auch immer stress - selbst für tibetanische mönche. den einen stresst das eine, den anderen das andere. das abschalten zu können, ist eine wunschvorstellung aus meiner sicht, die einfach nicht praktikabel ist.

bei manchen problemen geht es einfach darum, die sinnvollste kompensation (ggf. auch im stoffwechsel) zu finden, und die kann sehr verschieden aussehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
bitte die lösung in zwei sätzen ;)

Nein, Wunder hab ich leider nicht, aber wenn Du eines oder mehr findest, sag mal bescheid, ich hab da auch noch das eine oder andere Päckchen abzugeben...

p.s.:
und sicher hast du dann auch einen tipp, wie man dafür sorgt, dass einem z.b. todesfälle im näheren umfeld überhaupt keinen stress mehr verbreiten - eins, zwei, fix, vergessen ;)

Doch dafür hab ich was, bei mir ist das ganz erst richtig los gegangen, als ich einen geliebten Menschen verloren habe. Und mit entkoppeln (EFT, TFT etc.) hab ich schon einiges Gute erreicht, dadurch hab ich das ganze nicht vergessen, aber es frist nicht mehr an mir oder nicht mehr so stark...
(Und ich steh noch am Anfang) Und der Aufwand ist im Vergleich zum Resultat minimal.

entschuldige, aber auch deine thesen sind aus meiner sicht sehr theoretisch. wir leben nun mal und leben ist - wie auch immer stress - selbst für tibetanische mönche. den einen stresst das eine, den anderen das andere. das abschalten zu können, ist eine wunschvorstellung aus meiner sicht, die einfach nicht praktikabel ist.

Leben ist, was wir draus machen. Aber was meist du mit "auch deine thesen sind aus meiner sicht sehr theoretisch"

Gruss das Haschel...
 
Doch dafür hab ich was, bei mir ist das ganz erst richtig los gegangen, als ich einen geliebten Menschen verloren habe. Und mit entkoppeln (EFT, TFT etc.) hab ich schon einiges Gute erreicht, dadurch hab ich das ganze nicht vergessen, aber es frist nicht mehr an mir oder nicht mehr so stark...
(Und ich steh noch am Anfang) Und der Aufwand ist im Vergleich zum Resultat minimal.

Zitat von Esther2
Was du einfach machen kannst: Wenn du NEMs nimmst, immer ein bis drei Runden MFT durchklopfen, für jedes Mittel einzeln. Erhöht die Verträglichkeit, die Aufnahme und verbessert die Verteilung.

Genau das hab ich damit gemeint. Irgendeine Klopftechnik anwenden, wenn du NEMs nimmst.
Und ich stimme total zu - das Verhältnis Auwand und Kosten zu Nutzen ist bei den Klopftechniken extrem gut.

LG, Esther.
 
Hallo,
ich steig jetzt einmal ins Thema ein, ohne alles genau gelesen zu haben.

Der Grund, weshalb ich überhaupt auf diese Seite gekommen ist - ich bin auf der Suche nach Erfahrung über die Wirkung von Magnesium, wenn es über die Haut aufgenommen werden soll.

Weshalb? Weil ich ganz sicher bin, dass im zunehmenden Alter die Magensäure nicht mehr ausreichend vorhanden ist und deshalb lebensnotwendige V' und M' nicht verstoffwechselt werden.
Vitamin B ist da so ein Beispiel und anscheinend Magnesium auch...?!

Aaalso, hat jemand Erfahrung über die Aufnahme über die Haut?
Vielleicht hilft mir jemand weiter.

Kinesiologie wurde angesprochen - Es gibt die Möglichkeit einen Selbsttest zu machen. Da hilft unter dem entsprechenden Stichwort Herr Google weiter.
Eine Heilerin empfahl mir: Daumen und Mittelfinger zum Ring schliessen, mit einem Finger der anderen Hand in den Ring haken und ziehen.
Erfragen was ja oder nein ist und dann die entsprechenden Dinge testen.

Ich mach das z.B. bei Nahrungsmitteln und bin manchmal schon recht erstaunt, dass das, was heute passt, morgen nicht passend ist.

Vielleicht hat ja auch dazu jemand von Euch Erfahrung.

Servus
imo
 
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