Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - Diskussion

Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Hallo breus,
...Alle sagten, das geht nicht! Und dann kam einer, der das nicht wußte - der hat es einfach gemacht...
Grüsse,
Oregano

Tja, so begann er zu arbeiten und zu heilen auch in oft aussichtslosen Fällen, wo andere nicht heilen konnten - mit besonders reinen Substanzen bzw. Nahrungergänzungen - und dann hat er anderen davon erzählt...
...wurde verlacht...verspottet...diffamiert...angezeigt...
....bekam Prügel ohne Ende...

....so schön ist das Leben!
 
Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Tja, so begann er zu arbeiten und zu heilen auch in oft aussichtslosen Fällen, wo andere nicht heilen konnten - mit besonders reinen Substanzen bzw. Nahrungergänzungen - und dann hat er anderen davon erzählt...
...wurde verlacht...verspottet...diffamiert...angezeigt...
....bekam Prügel ohne Ende...

....so schön ist das Leben!

Bitte wieder zurück zum Thema. Der Beitrag ist in den letzten Wochen etwas aus dem Ruder gelaufen.
Alles was nicht direkt mit dem Thema zutun hat bitte in Zukunft in der Plauderecke oder per PM besprechen.

Gruß
Tito
 
Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Inwiefern, Orth?
Das Konzept, das da vorgestellt wird, leuchtet mir sehr ein, und ich schätze eine gute Kinesiologie außerordentlich. Leider kann sich die nicht Jeder leisten. Und leider - meine Erfahrung - stimmen die Ergebnisse nicht immer und vor allem oft nicht über längere Zeit, womit wieder das Geld eine Rolle bei weiteren Testungen eine Rolle spielt.

Es geht ja hier um die Eigenverantwortung, wenn ich das richtig verstehe, und eben nicht um das Abnehmen derselben durch Therapeuten?

Grüsse,
Oregano
 
Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Inwiefern, Orth?
Das Konzept, das da vorgestellt wird, leuchtet mir sehr ein, und ich schätze eine gute Kinesiologie außerordentlich. Leider kann sich die nicht Jeder leisten.
...Es geht ja hier um die Eigenverantwortung, wenn ich das richtig verstehe, und eben nicht um das Abnehmen derselben durch Therapeuten?
Grüsse,
Oregano

Eigenverantwortung kann nach meiner Einschätzung nur dort funktionieren, wo der Mensch entsprechendes Wissen hat. Wissen erwirbt man zunächst z.B. durch Lesen.
Ich sagte meinen Kindern früher gern:
Lesen bildet! - Und Bildung schadet nicht!

Wir alle kennen den Spruch:
Wissen ist Macht!
Aus langer Praxiserfahrung weiß ich jedoch, wie der Spruch im Leben normalerweise weiter geht:
...Aber das macht nichts!
....und wer weiß nicht selber nur zu gut, was gut für ihn/sie wäre...ABER...

Eine Patientin aus der Schweiz sagte mir vor vielen Jahren, Ökokost sei gar nicht teurer als Normalkost. Das sollte sie mir dann genau erklären, und es war wirklich ganz einfach:
Wenn sie zu Billa mit 4 Dingen auf ihrem Zettel zum Einkaufen ging, dann kam sie meistens mit 8-10 Dingen zurück - wobei einiges im Nachhinein überflüssig und ungesund war. Wurst, Käse und Teigwaren wurden spätestens am zweiten Tag in den Müll geworfen, weil sie unappetittlich geworden waren.

Seit sie zum Biomarkt geht,
- fallen diese überflüssigen Einkäufe weitgehend weg
- kauft sie bewußter ein
- werden Lebensmittel so gut wie nie entsorgt, weil selbst ältere Bioware wie Käse oder Wurst regelmäßig aufgegessen wird.

Bei einem Skiurlaub hatten meine Kinder einmal länger an dem folgenden Schweizer Spruch nachzudenken und zu diskutieren:
Altes Brot ist nicht hart! - Kein Brot ist hart!

Wenn man weiß, dass in Wien täglich soviele Backwaren in den Müll geworfen werden wie die zweitgrößte Stadt in Österreich, nämlich Graz, täglich verzehrt, dann haben viele Menschen eher Probleme mit unüberlegtem Handeln und Wünschen als mit wirklichem Geldmangel - wobei ich sehr wohl auch aus eigener Erfarung weiß, dass es das auch geben kann.

Liebe Grüße!
Orth
 
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Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Ich gebe Dir in allen Punkten Recht, Orth :).Allerdings finde ich, daß sie mit dem Thema des Threads nicht allzuviel zu tun haben :confused:.

Grüsse,
Oregano
 
Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Ich gebe Dir in allen Punkten Recht, Orth :).Allerdings finde ich, daß sie mit dem Thema des Threads nicht allzuviel zu tun haben :confused:.

Grüsse,
Oregano

Vielleicht habe ich ja was falsch verstanden?
Es ging um Selbstverantwortung? Es ging um Geld, das Nahrungsergänzungen kosten, zumindest wenn sie qualitativ höherwertig sind?
Und ich habe dargestellt, dass oft nicht das Geld, sondern eher das rechte Bewußtsein fehlt.
Wer Nahrungsergänzungen verantwortungsbewußt anwenden will, braucht in den Regel einen versierten Therapeuten.

Der kostet Geld -aber alle bei uns bekommen für ihre Arbeit Geld.
Wie jeder sein Geld investiert, entscheidet er allein.
Was sich jemand leisten kann oder leistet, ist gelegentlich sehr erstaunlich! Selbst bei Hartz IV Empfängern in Deutschland.
Denn selbst der könnte sich in einem gewissen Rahmen gewisse Therapien leisten
- wenn er z.B. statt Fertiggerichten seine Minestrone frisch selber zubereitet
- wenn er wieder lernt, Gemüse und Kartoffeln selber zu putzen und
- statt Soft Drinks und Mineralwasser in Plastik zum klaren Wasser aus der Leitung oder zu gutem Tee oder Ingweraufguß greift.
Ist alles billiger und macht neben dem vermehrten Spaß bei der frischen Zubereitung und beim Verzehr außerdem alle Beteiligten viel gesünder, weil in den Frischeprodukten viel mehr Vitamine etc. enthalten sind!
Liebe Grüße!
Orth
 
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Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Hallo Orth.
Eine Patientin aus der Schweiz sagte mir vor vielen Jahren, Ökokost sei gar nicht teurer als Normalkost.
Da kann ich nur 100prozentig zustimmen. :)

Man kauft bewusster ein, nicht mehr im Übermaß - und lebt letztenendes dadurch gesünder. :)

Wer Nahrungsergänzungen verantwortungsbewußt anwenden will, braucht in den Regel einen versierten Therapeuten.

Denn selbst der könnte sich in einem gewissen Rahmen gewisse Therapien leisten
- wenn er z.B. statt Fertiggerichten seine Minestrone frisch selber zubereitet
- wenn er wieder lernt, Gemüse und Kartoffeln selber zu putzen und
- statt Soft Drinks und Mineralwasser in Plastik zum klaren Wasser aus der Leitung oder zu gutem Tee oder Ingweraufguß greift.

Ja, was denn nu? Braucht man einen versierten Therapeuten oder therapiert man sich selbst?

Das Problem mit auf dem Gebiet der Nährstoffe wirklich versierten Medizinern ist, dass sie enorm rar gesäht sind.

Ich würde behaupten, dass es, wenn man als Laie selbst ein bissle Auffassungsgabe dafür hat, auch ohne fachmedizinische Hilfe geht.

Ich habe sooo viele Ärzte hinter mir, die sich entweder gar nicht oder nur mit 1,2 Nährstoffen losgelöst von allen anderen ein wenig auskennen - da spar ich mir irgendwann Zeit und Geld und investier dies lieber sinnvoll in

a. Nährstoffe - Nahrungsergänzung ist für mich das, was gesunde Menschen einschmeißen, um eben dies zu tun - Nahrung zu ergänzen und nicht, um Defizite aufzufüllen, die über gesunde Ernährung nicht zu decken sind.

b. in Laboruntersuchungen der betroffenen Nährstoffe - da die gesetzlichen Krankenversicherungen zwar so einige davon übernehmen würden, aber kaum ein Arzt sie noch von seinem Laborbudget abzwacken will.

Weil ich verantwortungsbewusst mit Nährstoffen umgehe, mache ich mich schlau, bevor ich etwas einnehme.

Das heißt, dass ich mich auf dem Markt umschaue, ob es vertretbare fertige Supplemente gibt hinsichtlich z.B.:
  • Nährstoffform
  • der evtl. Kombination mit anderen enthaltenen Nährstoffen
  • zusätzlich enthaltene Stoffe (z.B. Laktose, Sorbitol, künstliche Aromen)
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Spricht mich das nicht an, schaue ich, ob es sinnvoll und möglich ist, den Nährstoff solo zu supplementieren und wenn, welche Form die schlüssigste ist.

Erst vor einigen Tagen habe ich mit jmd geschnackt, der Magnesiummangel hat und wegen einer bestehenden Histaminintoleranz nach einer Alternative zum Magnesiumcitrat gesucht hat. Gelandet ist derjenige dann leider trotz bereits bestehenden Magenproblemen bei Magnesiumoxid - das ja sogar direkt als Antazidum eingesetzt wird.

Den Umgang lernt man erst mit der Zeit, manches kann man auch erst hinsichtlich Verträglichkeit ausloten, indem man es ausprobiert.

Hätte ich mich da stets blind auf die Ärzteschaft verlassen, hätte ich heute
  • keine nachgewiesenen Mängel an Zink, Magnesium und Vitamin D und damit div. Beschwerden div. Güteklasse nach wie vor
  • nach wie vor starke PMS, da ja alle potentiell dafür verantwortlichen Stoffe innerhalb der Norm (wo auch immer, aber Hauptsache drin) liegen (Vitamin B6 war es bei mir)
  • keine nachgewiesene Hashimoto Thyreoiditis = kein Thyroxin = würde noch immer so auf dem Zahnfleisch gehen wie 2006-2008
  • nach wie vor keinerlei Linderung meiner Wirbelsäulen-Kiefer-Problematik (um mal kurz ganz themenfern zu gehen) - Arzt #10 (oder sogar #11?) hat denn die Problematik endlich mal erkannt
  • usw usf

Das könnte ich endlos weiterführen... aber nu ist Arbeit angesagt. ;)
 
Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - D

Hallo Orth.

Ja, was denn nu? Braucht man einen versierten Therapeuten oder therapiert man sich selbst?
...
b. in Laboruntersuchungen der betroffenen Nährstoffe - da die gesetzlichen Krankenversicherungen zwar so einige davon übernehmen würden, aber kaum ein Arzt sie noch von seinem Laborbudget abzwacken will.
...
Den Umgang lernt man erst mit der Zeit, manches kann man auch erst hinsichtlich Verträglichkeit ausloten, indem man es ausprobiert.
...
Das könnte ich endlos weiterführen... aber nu ist Arbeit angesagt. ;)

Ja, was soll ich dazu sagen?
Wenn man chronisch krank ist...braucht man einen erfahrenen Therapeuten, um seine Defizite zielgerichtet aufzufüllen, oder man arbeitet mit abgestimmten Kombinationen, die sich z.B. bei bestimmten Krankheitsbildern in Studien bewährt haben.
Die Laboruntersuchungen sind leider oft nicht zielführend, weil die sogenannten Normalwerte auf dem Durchschnitt einer großen Zahl von Blutproben beruhen. Ist eine gute Basis?
Wer geht denn in der Arztpraxis oder Klinik und läßt dort sein Blut untersuchen? Doch wohl nur Kranke - odr???
Und dann nehmen wir den Durchschnitt aller Kranken und setzen diese Werte für prosperierende Gesundheit?! - Verrückte Welt!
Die eigene Wahrnehmung ist natürlich eine Supersache!
Leider haben damit jedoch viele Menschen ihre Probleme.
Und wer kennt nicht auch jemanden, der von seinem neu entdeckten Krebs - faustgroß! - berichtet hat. Auf die Frage: Hast Du denn nichts gemerkt? kommt meist die lahme Antwort: Nein, ich hatte nie Probleme...

Nun geht es aber ab ins Bett! Eine gute Nacht und einen frischen Morgen!
Orth
 
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