Themenstarter
- Beitritt
- 05.09.07
- Beiträge
- 303
Hallo zusammen,
woran könnte es liegen, dass ich die Einnahme "guter Metalle" wie Zink, Eisen, Vanadium etc. total schlecht vertrage?
Ich brauche diese Stoffe (nach Testung) dringend, reagiere aber nach Einnahme oft/fast immer mit ähnlichen Unverträglichkeitsreaktionen, wie einer "unguten Stoffwechselaktivierung" mit verstärktem Herzklopfen, Schweissausbrüchen, Schlafstörungen oder auch "Kopfsymptomen" (Weinerlichkeit, Aggressivität, Denkstörungen...)
Es fühlt sich wie eine Art "allergischer Reaktion" oder auch Autoimmunreaktion an. Als würde der Körper diese eigentlich hilfreichen Metalle bekämpfen wollen...
Kann mein Körper vielleicht nicht mehr zwischen "gut" und "böse" unterscheiden? Und er "sieht einfach rot", wenn noch mehr Metalle in den Körper kommen...
Weil er einfach immer noch mit Schwermetallen überlastet ist (u.a. aus Goldkronen, die allerdings lt. LTT "verträglich sind"), der Hg-Vergiftung und anderen "Baustellen"...etc. und daher alles "abwehrt", was im "Entferntesten daran erinnert"???? Völlig laienhaft gedacht...
Ich arbeite intensiv an der Ausleitung und habe schon vieles davon verbessern können, aber richtig gut vertrage ich die Metalle immer noch nicht...
Besonders spürbar ist das bei der Einnahme von Zink. Ich spüre, dass ich diesen Stoff brauche, er mir auch als Ausleitungshelfer dient (ich damit beispielsweise mögliche Koriander Nebenwirkungen abfedern/völlig zum Verschwinden bringen kann und sehe es auch an der Wundheilung, am Hautzustand, Zähnen etc...), jedoch schon in geringsten Dosierungen die o.g. Reaktionen auslöst.
Mich würde interessieren, ob Ihr teilweise ähnliche Reaktionen auf die Einnahme guter Metalle hattet und ob/wie diese gemildert werden konnten.
Und bitte jetzt hier nicht speziell die Entfernung der Goldkronen diskutieren...danke!
VG
annouk
woran könnte es liegen, dass ich die Einnahme "guter Metalle" wie Zink, Eisen, Vanadium etc. total schlecht vertrage?
Ich brauche diese Stoffe (nach Testung) dringend, reagiere aber nach Einnahme oft/fast immer mit ähnlichen Unverträglichkeitsreaktionen, wie einer "unguten Stoffwechselaktivierung" mit verstärktem Herzklopfen, Schweissausbrüchen, Schlafstörungen oder auch "Kopfsymptomen" (Weinerlichkeit, Aggressivität, Denkstörungen...)
Es fühlt sich wie eine Art "allergischer Reaktion" oder auch Autoimmunreaktion an. Als würde der Körper diese eigentlich hilfreichen Metalle bekämpfen wollen...
Kann mein Körper vielleicht nicht mehr zwischen "gut" und "böse" unterscheiden? Und er "sieht einfach rot", wenn noch mehr Metalle in den Körper kommen...
Weil er einfach immer noch mit Schwermetallen überlastet ist (u.a. aus Goldkronen, die allerdings lt. LTT "verträglich sind"), der Hg-Vergiftung und anderen "Baustellen"...etc. und daher alles "abwehrt", was im "Entferntesten daran erinnert"???? Völlig laienhaft gedacht...
Ich arbeite intensiv an der Ausleitung und habe schon vieles davon verbessern können, aber richtig gut vertrage ich die Metalle immer noch nicht...
Besonders spürbar ist das bei der Einnahme von Zink. Ich spüre, dass ich diesen Stoff brauche, er mir auch als Ausleitungshelfer dient (ich damit beispielsweise mögliche Koriander Nebenwirkungen abfedern/völlig zum Verschwinden bringen kann und sehe es auch an der Wundheilung, am Hautzustand, Zähnen etc...), jedoch schon in geringsten Dosierungen die o.g. Reaktionen auslöst.
Mich würde interessieren, ob Ihr teilweise ähnliche Reaktionen auf die Einnahme guter Metalle hattet und ob/wie diese gemildert werden konnten.
Und bitte jetzt hier nicht speziell die Entfernung der Goldkronen diskutieren...danke!
VG
annouk