Vitamin C

Hallo,

mich würde es auch mal interessieren, was es jetzt mit dem Vit. C bzw.
Ascorbinsäure auf sich hat.

Einige sagen ja, dass zu große Mengen an Ascorbinsäure die Nieren schädigen können (da dort Umwandlung in Oxalsäure).

Auch interessant: www.citrosept.at/i/download/Vitamin_C.pdf

Sind Mengen von bis zu 12gr. reiner Ascorbinsäure nun schädlich (Nieren) oder nicht oder sollte man immer Bioflavonoide dazu nehmen?

Gruß
Rübe
 
Nein, das ist ein Märchen der Pharmaindustrie. Auch in Megadosen führt es nicht zu Nierenschädigung.
 
Hallo Tobi!

Es tut mir leid, aber für so eine definitive Aussage hätte ich schon gerne einen Beleg. Woher hast du dein Wissen? Kannst du irgendwelche Quellen benennen?

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Nierensteine durch Vitamin C?

Einer der vielen Mythen zur Diskreditierung des Vitamin C betrifft die regelmäßig kolportierte Gefahr, dass Vitamin C Nierensteine verursachen könne. Woher diese Erkenntnis stammt, weiß allerdings niemand, denn eine ernsthafte Studie über diese Gefahr gibt es überhaupt nicht. Soweit es überhaupt nachvollziehbar ist, hat diese Mär ihren Ursprung vermutlich in einer Hypothese (Chamers, 1975), die in der einschlägigen Literatur unter Kokelores & Kalauer läuft. Mehrere Studien (u.a. 8), die dem Verdacht auf Nierensteine nachgingen, konnten nichts feststellen. In einer dieser Untersuchungen stellte man fest: Die Behauptung, dass Vitamin C Nierensteine verursachen könne, „stammt aus einem anekdotischen Bericht über eine kleine Anzahl von Fällen und von einem schlecht kontrollierten Versuch mit nicht beschriebener Methodologie und fragwürdigen Testmethoden“ (J. W. Piesse, Nutritional Factors in calcium containing kidney stones with particular emphasis on Vitamin C, Int. Clin. Nutri. Rev. 5 (3): 110-129, 1985).

Die – rein theoretische – Überlegung, ob Vitamin C möglicherweise die Bildung von Nierensteinen fördern könnte, ist ohnehin nur für jenen Teil der Bevölkerung von Bedeutung, bei dem eine (genetische) Veranlagung vorliegt. Das sind maximal 10%. Bei den Nierensteinen unterscheidet man nach Calciumphosphat-, Magnesium-Ammonium-Phosphat-, Calcium-Car-bonat- und Calcium-Oxalat-Steinen. Lediglich Calcium-Oxalat-Steine bilden sich in einem sauren Milieu, was durch hohe Vitamin-C-Einnahmen theoretisch gefördert werden könnte. Wie gesagt, es gibt hierzu keine Beweise. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann den pH-Gehalt des Urins kontrollieren und zu sauren Urin mit basischen Mineralien neutralisieren. Alle anderen Nierensteine bilden sich im basischen Milieu und hier wäre die Einnahme hoher Vitamin-C-Dosierungen sogar empfehlenswert. Sofern man die Nierenstein-Hypothese als richtig voraussetzt.

Vitamin C - HiLife (Extension) e.V.
 
Vitamin C verurscht Nierensteine?

Es ist eine Fehlinformation. Sie stützt sich auf eine Untersuchung aus den Jahr 1981: Bei Testpersonen, die etwa 1 Woche täglich 1g Vitamin C eingenommen hatten, wurde tatsächlich eine erhöte Oxalat-Konzentration (Hauptbestandteil von Nierensteinen) im Urin gemessen. Doch neuere Untersuchungen konnten dies nicht bestädigen. Selbst Gaben von 10g Vitamin C täglich erhöhten die Oxalat-Produktion nicht.
Die Erklärung:
Die hohen Oxalat-Werte in der alten Untersuchung waren ein Laborfehler. Das Oxalat hatte sich erst während der Laboranalyse im Urin aus den ausgeschiedenen Vitamin C gebildet. Der Körper reguliert seine Oxalat-Produktion so gut, dass einem Schwellenwert auch aus Megamengen Vitamin C kaum weiteres Oxalat gebildet wird. (Quelle:"Heilen mit Vitalstoffen" Dr. Ulrich Fricke, FID Verlag)
 
Na dann nichts wie ran an die Salz/C-Therapie.:D

Da ich diese Therapie (wg. Borreliose) noch mit anderen Sachen (wie Rizole, Sanum-Präparate, usw.) kombinieren möchte, werde ich eher niedrigere Mengen nehmen, denke so max. 6-7gr. jeweils.

Und da man beim Cutler-Protokoll (Amalgam) auch Vitamin C benötigt, passt das ja ganz gut.

Gruß
Rübe
 
Meine Meinung zu dem Thema:

Rein chemisch ist kein Unterschied der Reinsubstanz.

Tatsächlich allerdings doch: Ascorbinsäure ist eine Säure. In unphysiologischen Dosen, z.B. 12 Gramm am Tag, trägt dies eventuell zu eine Azidose bei.

Wer will seinem Säure-Basen-Haushalt - selbst bei verbesserter Redoxfähigkeit - das antun???

Man kann auch Na-ascorbat nehmen (basisch), aber das hat vielleicht andere Nebenwirkungen. Ich rate ab.

Ich rate insgesamt ab. Fruchtsäfte und Lebensmittel enthalten bereits genug Vitamin C (z.B. sogar Konserven als Antioxidationsmittel).

Außerdem ist Vitamin C in großen Dosen gar nicht antioxidativ. Es überträgt nur die freien Radikale vom Anfangspunkt zum Endpunkt.

Endpunkt ist entweder
a.) die Zelle (Zellschaden)
b.) eine zellfremde Substanz (z.B. "Bioflavonoide")
c.) ein anderes Radikal ("zufällige" gegenseitige Neutralisation)

c.) ist zwar möglich, am wahrscheinlichsten aber leider a.)

Zellschäden ohne Ende - Millionen am Tag, trotz Vitamin C

b.) wird gefördert durch Aufnahme sekundärer Pflanzenstoffe

Sprich - nur Vitamin C alleine bringt nicht viel.

Vitamin C wird selbst zum Radikal. Viel Vitamin C führt dann zu vielen Vitamin C-Radikalen. Dafür weniger andere Radikale. Die Summe der Radikale bleibt sich aber gleich.

Gefährlich ist nur der völlige Mangel an Vitamin C, der aber nur sehr selten auftritt.

Viel mehr bringen Polyphenole, die sogenannten Bioflavonoide oder sekundäre Pflanzenstoffe. Diese sind echte Endpunkte von Radikalketten und nicht nur Überträger.

Natürlich erfordern mehr sek. Pflanzenstoffe evtl. auch mehr Vitamin C als Überträger. Ich würde aber maximal bis 1 Gramm am Tag gehen.


Freundliche Grüße

Einsiedler


P.S. Linus Pauling ist in meinen Augen ein Genie, aber er hatte noch zu wenige Daten über sekundäre Pflanzenstoffe, sonst würde er heute noch leben und wäre nicht schon im zarten Alter von 93 Jahren gestorben.

Er nahm als Gründer der Orthomolekularmedizin 18 Gramm Vitamin C am Tag zu sich. Mehr genützt hätten sicher sekundäre Pflanzenstoffe, die damals aber noch wenig erforscht waren.
 
Tatsächlich allerdings doch: Ascorbinsäure ist eine Säure. In unphysiologischen Dosen, z.B. 12 Gramm am Tag, trägt dies eventuell zu eine Azidose bei.

Das stimmt so nicht, Ascorbinsäure macht zwar den Urin sauer, trägt aber nicht zur Azidose bei.

Für die anderen Behauptungen gibt es keine Beweise.
 
Das stimmt so nicht, Ascorbinsäure macht zwar den Urin sauer, trägt aber nicht zur Azidose bei.

Der Urin ist ja sowieso schon sauer. Das hat erstmal nichts mit dem Vitamin C zu tun.

Harnstoff und Harnsäure sind saure Endprodukte.

Ascorbinsäure ist ja noch eine zusätzliche Säurebelastung.

Die zugeführten Protonen aus der Ascorbinsäure werden nicht zu 100% ausgeschieden, sondern z.B. nur zu 70% oder 80 %. Der Rest z.B. als Natrium-Ionen, oder andere positiv geladene Ionen.

Somit ist die Säurebilanz von Ascorbinsäure negativ für den Körper, egal wie der pH-Wert des Urin ist.
 
Tatsächlich allerdings doch: Ascorbinsäure ist eine Säure. In unphysiologischen Dosen, z.B. 12 Gramm am Tag, trägt dies eventuell zu eine Azidose bei..
Hoffentlich wissen das auch die armen Schweine, die sich bei Krankheit bis zu 20 g Vit. C selbst produzieren. Vielleicht sollte man sie mal warnen.
Oder könnte es sein, dass die Schwarzkittel intelligenter sind als die Weißkittel? ;)
 
Die zugeführten Protonen aus der Ascorbinsäure werden nicht zu 100% ausgeschieden, sondern z.B. nur zu 70% oder 80 %. Der Rest z.B. als Natrium-Ionen, oder andere positiv geladene Ionen.

Somit ist die Säurebilanz von Ascorbinsäure negativ für den Körper, egal wie der pH-Wert des Urin ist.

Du hast wirklich eine ausgeprägte Fantasie, das muss man dir lassen. Aber achte bitte beim nächsten mal drauf, wenn du dir was zurecht reimst, ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass alles frei erfunden ist. Es liest sich so als wäre das alles bewiesen.

Es gibt keinen einzigen Beweis, dass hohe Dosen Vit C schädlich sind. Die einzige Nebenwirkung bei zu hoher Dosierung ist Durchfall, der aber auch nicht schädlich ist sondern schlimmstenfalls lästig.
 
Der Urin ist ja sowieso schon sauer. Das hat erstmal nichts mit dem Vitamin C zu tun.

Harnstoff und Harnsäure sind saure Endprodukte.

Ascorbinsäure ist ja noch eine zusätzliche Säurebelastung.

Die zugeführten Protonen aus der Ascorbinsäure werden nicht zu 100% ausgeschieden, sondern z.B. nur zu 70% oder 80 %. Der Rest z.B. als Natrium-Ionen, oder andere positiv geladene Ionen.

Somit ist die Säurebilanz von Ascorbinsäure negativ für den Körper, egal wie der pH-Wert des Urin ist.

Es tut mir leid, Harnstoff ist definitiv keine Säure:

Harnstoff Wikipedia

Harnsäure ja. Jedoch eine schwache. Nach der Henderson-Hasselbalch-Gleichung Henderson-Hasselbalch-Gleichung Wikipedia fungiert eine schwache Säure als Protonen-Akzeptor für stärkere Säuren. Ein Schweizer Arzt interpretiert so hohe Serum-Harnsäure-Werte.

Gesund durch Essen Dr. med Marko

Ascorbinsäure ist definitiv stets eine zusätzliche Säurebelastung.
Schulmedizinisch nachgewiesen Hakushis Fragwürdigkeiten-Sammlung

Und ich fürchte, die Protonen der Ascorbinsäure werden vor allem in Verbindung mit den Alkali-Metallen Kalium, Calcium und Magnesium ausgeschieden. Natrium wäre kein Nachteil für uns, davon bekommen wir ohnehin mit der üblichen Ernährung mehr als genug.
 
Es tut mir leid, Harnstoff ist definitiv keine Säure

Das ist mir in dem Zusammenhang echt egal. Urin ist meistens schon sauer und das ist ach gut so.

Und ich fürchte, die Protonen der Ascorbinsäure werden vor allem in Verbindung mit den Alkali-Metallen Kalium, Calcium und Magnesium ausgeschieden.

Ja klar, die Mineralienverluste sind natürlich auch da.

Noch schlimmer finde ich die freien Protonen, welche die Säurepuffer des Blutes belasten. Das der pH-Wert des Blutes nur wenig Spielraum hat, wird die Säure in die verschiedenen Gewebe verschoben (latente Azidose).



Zum Einwand von Rudi Ratlos:

Hoffentlich wissen das auch die armen Schweine, die sich bei Krankheit bis zu 20 g Vit. C selbst produzieren. Vielleicht sollte man sie mal warnen.
Oder könnte es sein, dass die Schwarzkittel intelligenter sind als die Weißkittel?

Na und.. die sind auch seit vielen Mio. Jahren darauf eingestellt.

Trotzdem werden die (armen) Schweine maximal 12 Jahre alt.

Toller Vergleich!

Wilst du nur 12 Jahre leben?

Es wird schon einen tieferen Grund haben, dass der Mensch kein Vitamin C produziert.

Dies hat sich inzwischen als klarer Vorteil gegenüber Tieren herauskristallisiert (Darwin).

Der Defekt der Vitamin C-Synthese ist in Wirklichkeit ein großer Fortschritt.

Schonmal was von der "Fenton-Reaktion" gehört? Zuviel viel Eisen (vor allem in Kombination mit Vitamin C) begünstigen die Fenton-Reaktion.

Dies IMHO ist die gefährlichste chemische Reaktion im Körper.

Auszug wiki:
"... Die Fenton-Reaktion wird in biologischen Systemen als Hauptquelle der reaktiven Sauerstoffspezies (reactive oxygen species, ROS) in der Zelle gesehen, die zu oxidativem Stress führen...."

Ein Vitamin wie Dr. Jekyll & Mr. Hyde



Das ist aber nur der Fall, wenn der (freie) Eisenspiegel hoch ist.

Deswegen kann es nicht unser Ziel sein, Vitamin C zu minimieren.

Antioxidative Ernährung muss zuerst da ansetzen, den Anteil an freiem EIsen niedrig zu halten. Vitamin C ist dort unschädlich bzw. weniger schädlich, wo wenig freies EIsen ist und viele andere Antioxidantien sind.

Vitamin C bis 1 Gramm/Tag finde ich akzeptabel und harmlos.

Was darüber ist - aufpassen, wenn der Eisespiegel hoch ist.

Bist du Vegetarier, Rudi Ratlos? Dann wären die 20 Gramm Vitamin C nämlich kaum gefährlich.

Ansonsten kann ich nur warnend sagen: Oxidation merkt man nicht sofort, sondern erst nach viele Jahren.


Liebe Grüße

Einsiedler
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Aussage war nicht ganz richtig.

Bist du Vegetarier, Rudi Ratlos? Dann wären die 20 Gramm Vitamin C nämlich kaum gefährlich.

Natürlich nur aus oxidativer Sicht ungefährlich. Darauf bezog sich meine Aussage.

An dem Risiko der Übersäuerung und der Nierensteine ändert sich natürlich nichts. :p)
 
Na und.. die sind auch seit vielen Mio. Jahren darauf eingestellt.

Trotzdem werden die (armen) Schweine maximal 12 Jahre alt.

Toller Vergleich!

Wilst du nur 12 Jahre leben?

Es wird schon einen tieferen Grund haben, dass der Mensch kein Vitamin C produziert.
Na klar, "irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht".

Wir müssen nicht die Schweine nehmen (die passten nur so gut zu den Weißkitteln;)), es gibt Primaten, die können bis zu 8 g Vit. C am Tag "herstellen" und haben eine Lebenserwartung, die mit unserer vergleichbar ist. Das interessante ist, wie bei den Schweinen, die Vit. C Produktion soll vom situativen Bedarf abhängen. Bei Erkrankungen wird mehr produziert.
Nur bei den Sapiens muss das nun aus tieferen Grund anders sein? Für den reichen 1 g unabhängig von seiner gesundheitlichen Situation?

Der Defekt der Vitamin C-Synthese ist in Wirklichkeit ein großer Fortschritt.
Das erklärst du also all denen, die an Vit. C - Mangelerkrankungen leiden? Ich schreib jetzt nichts weiter. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich war stark übersäuert und konnte das Gleichgewicht nur mit einem gehäuften Löffel Basenpulver pro Tag halten. War ich schlampig mit der Einnahme des Basenpulvers oder kamen zusätzliche Säuren oder Säurebildner dazu, kamen folgende Symptome zurück: Haarausfall, Prostataschmerzen, minutenlanges Nachtröpfeln nach dem Pinkeln.

Ich hatte auf Grund einer frischen Borrelieninfektion parallel zum Antibiotika für mehrere Wochen eine S/C-Kur gemacht. Pro Tag bis 14g Vitamin C. Ich mußte das Basenpulver nicht erhöhen. Trotz daß ich die Dosis des Basenpulvers konstant hielt, kamen die Übersäuerungssymptome nicht zurück. Anders z.B. Apfelessig. Ohne Erhöhung der Basenpulverdosis ging hier gar nichts.

Fazit: Essig übersäuert, Vitamin C nicht.

Liebe Grüße

Günter
 
Ich nehme inzwischen auch etwas mehr Vit. C, was mir sehr guttut; auch habe ich keinen sehr niedrigen pH-Wert in der Urinmessung.

Ab und an bekomme ich auch Vit.C Infus.(7,5 g Pascoe).

@Günter: Darf ich fragen, welches Vit. C du verwendest?


LG

Angie
 
Hallo Angi1,

meine Frau hat chronische Borreliose, da haben wir Vitamin C immer kiloweise bestellt (meist 2kg). Ich habe es immer bei Ebay bei Gewürzhändlern gekauft (Ascorbinsäure in Lebensmittelqualität). Preis war rund 10 Euro pro Kilo. Mittlerweile hat es einen heftigen Preisanstieg gegeben und man hat die paradoxe Situation, daß man 100g Dosen Vitamin C in Reformhaus/Drogerie/Supermarkt zu einem günstigeren Kilopreis als die Kiloware bei Ebay bekommt.
Liebe Grüße

Günter
 
Mittlerweile hat es einen heftigen Preisanstieg gegeben und man hat die paradoxe Situation, daß man 100g Dosen Vitamin C in Reformhaus/Drogerie/Supermarkt zu einem günstigeren Kilopreis als die Kiloware bei Ebay bekommt.
Ggw. der Preishit für 1,30: Vitamin C Btl. Pulver - SANICARE - Die Versandapotheke
Vitamin C-Pulver im praktischen Nachfüllbeutel.
Besonders bei erhöhtem Vitamin C-Bedarfs bei Stress, Leistungssport und für Raucher.
Nahrungsergänzug in Arzneibuchqualität.
Inhalt: Vitamin C-Beutel 100g
:wave:
 
Oben