danke fürs aufmuntern, giselgolf.
hehe, hatte aber beim ersten mal endokrinologe gelesen. hättest du nichts gesagt, hätte ich wahrscheinlich nichts bemerkt, lustig.
das mit dem wegfahren klappt bei mir nicht, weil mich meine beschwerden erheblich einschränken.
aber danke für deine anregungen.
b-vitamine nahm ich mal ein und zurzeit hin- und wieder mal.
wegen dem calcium: nahm ja die letzten beiden tage nur etwa 600 bis 800 mg ein und heute war mein stuhlgang etwas besser.
denn in meinem einnahme-plan kann ich auch erkennen, dass mein stuhlgang sich verbessert hat, als ich in einem bestimmten zeitraum eben nur etwa diese menge einnahm.
wenn der stuhlgang sich dann dauerhaft bessert, dann schmeckt mein speichel auch nicht mehr säuerlich. es ist anscheinend wirklich calciummangel.
denn mit dem calciummangel kam der helle, breiige und sehr stark riechende stuhlgang, der säuerlich schmeckende speichel und eben die klassichen calciummangelbeschwerden.
und wenn das mit dem calcium passt, bessern sich diese beschwerden.
aber es kann sein, dass ich da einen denkfehler hatte. dachte, wenn mehr calcium, dann auch bessere calciumverwertung.
aber das mit dem calcium klappte ja in letzter zeit nicht und da stellt sich mir die frage, an was es denn gelegen hat.
beteiligt sein kann: das l-thyr., was bei zuviel auch calcium rauben kann. das hatte ich ja jetzt gesenkt. dann hatte ich zuletzt das magnesium weggelassen und bin wieder im bereich 0,88 mmol (0,75 bis 1,03) alles andere ist zuviel.
und dann nehme ich seit zwei tagen weniger calcium.
weil mit deutlich mehr calcium, wie mit 2000 mg und mehr, besserten sich meine calciumbeschwerden nicht, eher im gegenteil.
vielleicht hängt es auch mit dem calcium-phosphat-verhältnis zusammen.
da weiß man ja, dass es um die höchstens 1 : 1 liegen sollte. besser 2 : 1. d.h. etwas mehr calcium.
und ich hatte das mal ein wenig überschlagen, was ich an phosphat in etwa aufnehme (über lebensmittel) und kam da auf etwa 800 bis 1300 mg.
und ich dachte (vielleicht denkfehler), dass es bei mir eben fast ausschließlich am zuvielen phosphat ist. aber evtl. auch nicht, man kann das ja eh alles nicht bis ins detail ausrechen, aber ich fing natürlich eines tages damit an, weil meine beschwerden meist kaum aushaltbar für mich sind.
vielleicht ist es auch ein mischmasch aus allem, d.h.:
- mittlere schilddrüsenwerte dauerhaft halten
- etwas weniger calcium, nicht mehr als 1300 mg, eher um die 800 mg, vielleicht brauche ich bald auch dauerhaft weniger als 800 mg
- kein magnesium mehr
- in zukunft weniger süße sachen essen