Wer hat es erfunden?

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Mit diesem neuen Thema möchte ich alle Natur liebenden einladen, mit zu machen.
Es geht darum, Beispiele aus der Natur herauszugreifen, die uns Menschen Ideen erwecken, ihre Fähigkeiten nachmachen zu wollen.
Es kann uns bewußt machen, dass es einen Schöpfer gibt, dem die Ehre für das gebührt, nicht dem Menschen der sich seiner NACHAHMUNG rühmt
aber auch
wie klein und ohnmächtig wir manchmal dastehen würden, hätten wir sie nicht.

Ich möchte beginnen mit der

Spinnenseide
▪ Sie ist leichter als Baumwolle und doch Gramm für Gramm belastbarer als Stahl. Seit Jahrzehnten wird die Seide der Radnetzspinnen intensiv erforscht. Das größte Interesse gilt dabei dem Abseilfaden — der stabilsten von sieben Spinnfadenarten, die diese Tiere erzeugen. Spinnenseide ist reißfester und wasserfester als der in Kleiderstoffen verarbeitete Faden der Seidenraupe.
Erstaunlich: Um Kunstfasern wie Kevlar herzustellen, braucht man hohe Temperaturen und organische Lösungsmittel. Spinnenseide dagegen entsteht bei Raumtemperatur und unter Verwendung von Wasser als Lösungsmittel. Der Abseilfaden ist zudem stabiler als Kevlar. Würde man ein daraus gewebtes Netz auf die Fläche eines Fußballfeldes vergrößern, könnte man damit einen fliegenden Jumbojet aufhalten!
Kein Wunder, dass Forscher von der enormen Zugfestigkeit dieser Spinnenseide höchst fasziniert sind! In der Zeitschrift Science News schrieb die Autorin Aimee Cunningham: „Wissenschaftler würden diese Eigenschaft gern für ein Produktspektrum von kugelsicheren Westen bis zu Tragseilen für Hängebrücken nutzen.“
Solche Spinnfäden künstlich herzustellen ist aber gar nicht so einfach, denn das Material entsteht im Körper der Spinne, und dieser Prozess ist noch nicht völlig enträtselt. Die Biologin Cheryl Y.*Hayashi wird in der Zeitschrift Chemical & Engineering News mit den Worten zitiert: „Man kommt sich ganz schön klein vor, wenn einem bewusst wird, dass eine Menge kluger Köpfe alle Mühe haben, etwas nachzumachen, was die Spinnen in unserem Keller ganz natürlich produzieren.“
Was soll man glauben? Ist die Spinne und ihr Seidenfaden — fester als Stahldraht*— durch Zufall ins Dasein gekommen? Oder war hier ein intelligenter Schöpfer am Werk?

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...sg=AFQjCNFxGEykgVE5JmOP5A9S4tLdAn6RcA&cad=rja
 
Hallo Eshita,

dieses Thema ist mir sofort symphatisch gewesen und ich habe auch sofort an Spinnweben gedacht als ich das gelesen habe. Ich bin noch nicht zu dem Artikel gestoßen, den Du zitierst, aber ich habe schon länger den Spinnen zugeschaut, wie sie das handhaben. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie das geht, daß ein Spinnennetz von der Größe eines Wagenrades über Nacht spurlos verschwindet?

Es geht darum, Beispiele aus der Natur herauszugreifen, die uns Menschen Ideen erwecken, ihre Fähigkeiten nachmachen zu wollen.


Das hat auch noch einen praktischen Zusatz: Die Spinnen wickeln mit den Beinen ihr Netz sorgfältig wieder auf ein Knäuel und verschlingen es anschließend um es bei der nächsten Gelegenheit wieder ausbringen zu können.
Ein Vorbild für Wiederaufbereitung von so einem wertvollen Rohstoff, findest Du nicht?

„Man kommt sich ganz schön klein vor, wenn einem bewusst wird, dass eine Menge kluger Köpfe alle Mühe haben, etwas nachzumachen, was die Spinnen in unserem Keller ganz natürlich produzieren.“

Jedes Wesen auf Erden kann etwas ganz Unverwechselbares und wertvolles für den Fortbestand der Erde. Es zu nützen und für sich selber weiter zu entwickeln ist Besonders für Menschen.

Was soll man glauben? Ist die Spinne und ihr Seidenfaden — fester als Stahldraht*— durch Zufall ins Dasein gekommen? Oder war hier ein intelligenter Schöpfer am Werk?

Was immer man unter Schöpfer verstehen mag und wann er etwas geschaffen hat, meistens ist etwas notwendig geworden, daß eine Spinne das kann und das hängt meist mit der Nahrung zusammen, oder mit der Fortpflanzung....

Anhang:Unten wartet schon einer um die Spinne samt all ihren wissenschaftlichen Unterlagen zu vertilgen. ;)

Aber ich mache mich nachher gleich einmal an den Artikel und melde mich dann wieder.

Liebe Grüße
Rota
 

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Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie das geht, daß ein Spinnennetz von der Größe eines Wagenrades über Nacht spurlos verschwindet?

Ein Rad vor meinem Fenster entstand über Nacht und verschwand über Nacht. Kein Mensch weiß, was sich die Spinne dabei gedacht hat.



Gruß Rota
 

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Liebe Rota,

schön, was Du geschrieben hast.

Hast Du Dir auch den Link angesehen?

Ich finde das so beeindruckend. Und es erfaßt mich eine tiefe Ehrfurcht vor der Natur selbst, aber auch - davon bin ich überzeugt - vor dem, der es gemacht hat.

Ich hab noch einige dieser Art Beispiele auf Lager und will sie in nächster Zeit hier reinstellen.

Aber will auch abwarten, was von Deiner/Eurer Seite noch kommt.

Das Bild von Dir ist auch sehr beeindruckend.

Eigentlich mag ich Spinnen nicht. Aber hier ist es was anderes.

Liebe Grüße
Eshi
 
Hallo Eshi,


Du sollst nicht länger warten müssen, hier zwei Beispiele von Wundern, von denen man immer noch nicht weiß, wie es zu so etwas kommen kann.

Ich kannte in München einen Professor Ehrenberg, der hat Tagebücher voll geschrieben mit Wolkenbildern, die er genau beschrieben hat mit Tag und Uhrzeit der Erscheinungen. Was hat diesen Mann dazu getrieben?
Ich meine, es war einfach die Ehrfurcht vor den Geheimnissen der Natur.
Liebe Grüße
und ein gutes neues Jahr
voller Wunder und Geheimnisse.
Das wünscht Dir

Rota :kiss:
 

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Guten Neujahrsmorgen Eshita,

bei aller Sympathie für Dich und auch tief beeindruckt von der Spinne und ihren Fäden - ich würde GOTT da wirklich, wirklich weglassen.

Du schreibst: "Was soll man glauben? Ist die Spinne und ihr Seidenfaden — fester als Stahldraht — durch Zufall ins Dasein gekommen? Oder war hier ein intelligenter Schöpfer am Werk?" -- Nein, nicht durch Zufall. Erklärungen gibt es für solche Phänomene in der Phylogenetik. Ganz weltliche und stichhaltige Erklärungen.

GOTT würde ich weglassen, nicht weil ich Atheist wäre. Sondern aus Ehrfurcht vor IHM. Vor allem, weil nach dem Zeugnis aller Hochreligionen - der mosaischen, christlichen und muslimischen Religion, des Buddhismus und Taoismus - GOTT (machmal auch unter anderen Namen) per definitionem "TRANS-ZENDENT" ist, d.h. unsere Möglichkeiten des Denkens, Vorstellens, Fühlens vollständig "über-schreitet". So sehr, daß gesagt wurde: von IHM können wir nicht einmal erkennen, ob er IST oder nicht - denn auch Sein / Nichtsein sind noch menschliche Kategorien. So sehr, daß es konsequenterweise eine sog. "negative Theologie" gibt; die sagt, von Gott könne nicht erkannt werden, wer oder was er sei, sondern nur, wer oder was er nicht ist. Und Kierkegaard sprach vom "Sprung des Glaubens": es ist kein Weg, auf den man sozusagen durch Bewunderung von Naturerscheinungen geführt würde. (Auch das Problem der "Gottesbeweise", die spätestens durch Kant schlicht widerlegt wurden.)

Weiterhin: Es gibt sehr - viele! - staunenswerte Naturerscheinungen, aus denen Du vermutlich lieber nicht auf GOTT schließen würdest. Denk mal an Folgende:

"Die afrikanische Teufelsmantis, Idolum diabolicum. . . . Sie spielt die schöne Blume, eine hängende, farbige, leis im Wind spielende Orchideenblüte mitten unter vielen wirklichen Orchideenblüten. Die langen Fangarme hält sie, wie bei den Mantisarten, den Gottesanbeterinnen, üblich ist, neben den kleinen, dreieckigen Kopf erhoben. Diese Fangarme sind beim Idolum diabolicum breit und weich gelappt und farbig leuchtend wie Blütenblätter. Ein Insekt, das auf Nektarsuche von Blüte zu Blüte schwirrt, schwirrt bei dieser besonders schönen Blüte genau vor das hungrige Maul und zwischen die blitzartig zugreifenden Krallen. . . .

Der Kuckuck läßt seine Eier von anderen Vögeln ausbrüten, läßt seine Nachkommen von anderen Vögeln aufziehen, und er muß dazu die Nachkommen dieser anderen Vögel nach und nach ums Leben bringen. In das besetzte Nest eines brütenden Vogelpaars ein fremdes Ei zu legen, ist nicht einfach. Der männliche Kuckuck, der von Natur aus recht massig aussieht und in mancher Hinsicht an die Konturen eines Rauibvogels erinnert, tut zunächst so, aus wolle er das ausgewählte fremde Nest angreifen. Er täusch eine eiräuberische Attacke vor. Dadurch lenkt er das Brutpaar ab. Die beiden müssen ihr Gelege verteidigen und das Nest für kurze Zeit verlassen. Dies ist der Moment für das Kuckucksweibchen. Es fliegt unauffällig an den Tatort, wirft eines der legitimen Eier aus dem fremden Nest und legt ein eigenes zu den verbliebenen. Dieses Kuckucksei hat die Größe, die Farbe, die Sprenkelung der anderen Eier; in einem Rotkehlchennest ist es also anders beschaffen als im Nest einer Grasmücke. Wenn das brütende Paar zu seinem Nest zurückkehrt, nachdem es den vermeintlichen Räuber vertrieben hat, setzt es seine Bruttätigkeit fort - und das Kuckuckspaar macht sich über das rausgeschmissene Ei her und frißt es leer. Der junge Kuckuck, obwohl später gekommen, schlüpft dann etwas früher als die Nestgenossen und wirft diese, als erste Arbeit seines noch ungefiederten Lebens, aus dem Nest. Er schiebt sich unter die Geschwister und kippt sie über den Rand. Die unfreiwilligen Stiefeltern aber füttern alles, was einen Schnabel aufsperrt, auch wenn zuletzt nur noch ein einziges, riesiges offenes Maul da ist. . . .

Aber wenn nun hinter der Evolution - die dies alles zu erklären vermag - doch ein Schöpfer steckte? Wenn Gott immer noch an der Arbeit sein sollte? . . . Dann würde sich das alte Problem der Theodizee wieder stellen, das Problem, wie man die Gottesvorstellung retten und rechtfertigen kann angesichts des Bösen und Schrecklichen in seiner Welt, und die Theologen hätten zu erläutern, inwiefern hinter der Teufelsmantis und dem Kuckuck zwar nicht deren eigener Wille, wohl aber der Wille Gottes stecke und wie diese charmanten Tierchen mit dessen Allgüte vereinbar seien. . . .

Es gibt den Akt der Verstellung und es gibt deren Zweck. Das gilt bei der Teufelsmantis, es gilt beim Kuckuck, und es gilt bei den Griechen vor Troja. Und in allen drei Fällen wird der Zweck nur durch eine schwere Schädigung der Opfer erreicht, durch Tötungsarbeit. So geht es, muß man sagen, auf dem blauen Planeten zu."​
(Peter von Matt: "Die Intrige. Theorie und Praxis der Hinterlist", Hanser 2006. Mit vielen Belegen aus der Biologie und Kulturgeschichte. P.v.M. ist ein berühmter Literaturwissenschaftler an der ETH Zürich.)

"Die Himmel preisen des Ewigen Ehre"? Ist es DER, zum den wir beten? - beten könnten? Meines Erachtens droht da das immer verführerische (und kurzsichtige) Abgleiten in eine Naturreligion. Ich bezweifle, ob wir uns dies heute noch leisten können oder wollen. (Wobei ich hier schweige von der Geschichte der Intrige in der Weltliteratur, die P.v.M. auf 500 Seiten ausbreitet. Und von den mörderischen Täuschungen, die im vergangenen Jahrhundert ein nicht mehr vorstellbares Ausmaß annahmen.)

Mit Deinem neuen Thema, Eshita, möchtest Du "uns bewußt machen, dass es einen Schöpfer gibt, dem die Ehre für das gebührt". Lieb gemeint, ich weiß - aber überleg's Dir doch bitte nochmal, hm? "Gebührt" diesem - vermeintlichen, ausgedachten - Schöpfergott wirklich "Ehre" für diese Erfindungen? Sie gebührt, schreibst Du, "nicht dem Menschen der sich seiner NACHAHMUNG rühmt". Nun, die Menschen zögern schon eine ganze Weile, sich ihrer "Nachahmungen" zu rühmen. Aus gutem Grund. (Tja, mein Vater "rühmte" sich noch. Er erzählte mir - lang nach 45 -, das sei eine unverschämte Verleumdung mit den 6 Millionen Juden. Dann wörtlich: "Und wenn, dann wären es zu wenige gewesen!" Er war übrigens ein "normaler" Mensch, treusorgender Familienvater, angesehener Beamter. Einer von ganz vielen. Depressiv gegen Ende, das schon. Er wollte nicht mehr leben.)

Vielleicht sollten wir uns doch lieber an Gott, den GANZ ANDEREN wenden? Von dem wir uns, dem mosaischen Gesetz zufolge, noch nicht mal ein Bild machen dürfen. (Was auch faktisch ohne schwere Verwirrung gar nicht möglich wäre.) Der absolut nichts zu tun hat mit stahlharten Spinnenfäden und dem mordenden Kuckuck? Nicht mehr an den papierenen "Gott der Philosophen" sondern an den lebendigen "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs"? Auch wenn wir dann ziemlich allein sein werden?

Ein glückliches Jahr und alles Liebe,
Windpferd
 
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Wer hat es vernichtet?

Sehr interessant, - beide Seiten.

Wollte mit diesem Thema lediglich zur Wertschätzung der Dinge anregen, die wir allzu oft als selbstverständlich hin nehmen.

Es war nicht dazu gedacht, eine hitzige Diskusion aufkommen zu lassen.

Leider muß ich mich für eine Weile zurückziehen, weil das neue Jahr für mich leider nicht allzu gut beginnt. Muß für einige Zeit verreisen, um familiäre Dinge zu regeln.

Ihr könnt ja so lange in meiner Abwesenheit weiter machen. Bin gespannt, was ich hier in ein paar Wochen vorfinden werde.

Euch alles Liebe, bis irgendwann
Eshita

Hier nochmal ein Beispiel:

Insekten und ihre Facettenaugen
▪ „Schicht für Schicht perfekt angeordnete Strukturen“. So beschreibt Luke Lee, Professor an der Universität von Kalifornien, das Facettenauge vieler Insekten.
Erstaunlich: Das Facettenauge bestimmter Insekten wie der Honigbiene oder der Libelle besteht aus einer Vielzahl optischer Einheiten, von denen jede in eine andere Richtung weist. Die Bilder der einzelnen Linsen setzen sich zu einem mosaikartigen Weitwinkelbild zusammen, das hervorragend geeignet ist, Bewegungen wahrzunehmen.
Gegenwärtig werden Verfahren gesucht, das Facettenauge der Insekten nachzuahmen, um Hochgeschwindigkeitssensoren und ultradünne multidirektionale Kameras herzustellen. Diese wären vielseitig einsetzbar, etwa in der Medizin für Magenspiegelungen. Zu diesem Zweck will man ein medizinisches Instrument in Gestalt einer „winzigen Sonde“ konstruieren, die der Patient schlucken kann. Sobald sie sich im Magen befindet, könnte sie mithilfe des Facettenauges Informationen sammeln und drahtlos nach außen übertragen.
Ein Team von Bioingenieuren hat bereits ein künstliches Facettenauge mit über 8*500 Linsen entwickelt, das gerade einmal so groß ist wie ein Stecknadelkopf. Diese Technik verblasst allerdings im Vergleich zum Facettenauge mancher Insekten. Das Auge der Libelle beispielsweise besteht aus 30*000 Seheinheiten!
Was soll man glauben? Ist das optisch meisterhafte Facettenauge der Insekten durch Zufall ins Dasein gekommen?


facettenaugen der insekten - Google-Suche
 
*Wer hat es erfunden* Gute Frage.:)

Die Natur ist etwas unbeschreiblich schönes und faszinierendes. Eigentlich ist der Mensch ein Teil dieser Natur. Nur leider hat der Mensch sich durch seine Fähigkeiten immer mehr davon entfernt Gotteswerk zu sein. Nun wird krampfhaft versucht sich auch noch die letzten Rätsel der Natur zu eigen zu machen.

Meines Erachtens ist es doch gut so das es noch Geheimnisse gibt die sich der Mensch nicht aneignen kann. Sonst wäre der Sinn und die Schönheit der Natur ganz verloren und ein menschliches Dasein überflüssig geworden.

Der Octopus ist für mich ein sehr faszinierendes Geschöpf.
- mehrere Gehirne
- mehrere Arme
- Tarnfähigkeit
- etc..

wobei ich für mich schon mit einem Hirn mühe habe. ;)
geschweige den die Koordination von mehreren Armen.
 
Wer hat es entdeckt?

Ihr könnt ja so lange in meiner Abwesenheit weiter machen. Bin gespannt, was ich hier in ein paar Wochen vorfinden werde.


Hallo Eshi,
Ich möchte eine Lanze brechen für die Neugierde der Menschen.

Auch damit sind wir ausgestattet worden von der Natur und die macht es möglich, daß wir heute solche wunderbaren Erkenntnisse gewinnen dürfen.
Daß auch wir Natur sind, ist das, was uns mit anderen Geschöpfen verbindet, unsere Neugierde aber hebt uns über alles hinaus. Die Vernunft macht uns zum Mitschöpfer, sie fügt zusammen was sich entzweit hat und erstrebt das rechte Maß, wo sich das Tempo zu schnell entwickelt.

Nehmen wir unser menschliches Gehirn mit all seinen Fähigkeiten als Geschenk an und bewundern nicht nur, sondern machen etwas damit, das die Welt weiterbringt.

Rota
 

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