Gesegnete Pfingsten

fitundheil

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27.10.09
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Ich wünsche allen ein gesegnetes Pfingstfest. Pfingsten überschreitet Grenzen. Für die Jerusalemer Massenversammlung war Pfingsten ein Sprachwunder. Überrascht riefen sie: "Wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden." Den Zuhörern ging nicht nur ein Licht auf, sondern auch das Herz. Um die dreitausend Menschen liessen sich vom Geist Gottes bewegen, bereuten ihren Sünden und liessen sich taufen.

Pfingsten lehrt, dass Völkerverständigung möglich ist. Gottes Gottes lässt Menschen einander begegnen, ohne die eigene und die Identität des anderen in Frage zu stellen. Die Menschen, die sich damals taufen liessen, wurden zur Keimzelle einer weltweiten Bewegung für die Sache Jesu.

Von Anfang an gehörten Christen nicht nur Menschen einer Nation, einer Klasse oder Gesellschaftsschicht an, sondern alle an, ob groß und klein, ob jung und alt. Begabte und Unbegabte, Arbeitslose und Arbeitbesitzende. Christen sind gekennzeichnet durch die Liebe zu Jesus und zu allen Menschen. Das verdanken Sie dem Heiligen Geist, der seit Pfingsten alle bekommen, die Jesus als Ihren persönlichen Erlöser und Herrn annehmen.
 
Liebe Kerstin,

vielen Dank auch dir für die Antwort und die lieben Wünsche. Über Pfingsten fahren wir für 5 Tage nach Tesero und freuen uns auf die Zeit im schönen Wellness-Hotel Shandranj wo wir uns vom Alltag erholen und schöne Wanderungen machen können.
Bhüet di Gott und alles Liebe und Gute
 
Lange ist es her und es folgten Jahrhunderte von blutigen, sinnlosen Kreuzzügen. Ein grandioses Wunder reihte sich an das Nächste..wünsche auch "gesegnete" Pfingsten.
 
Hallo Maxpayne

Die welche die Kreuzzüge veranlassten und durchführten waren keine Christen. Sie haben den Namen Gottes missbraucht für Ihre egoistischen Wünsche zu erfüllen.

Jesus Christus hat seinen Nachfolgern gesagt:

Matthäus 5,44-48 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen. Damit erweist ihr euch als Söhne eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne über Bösen und Guten aufgehen und lässt es regnen für Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr ´nur` die liebt, die euch Liebe erweisen, was für einen Lohn habt ihr dafür zu erwarten? Tun das nicht sogar ´Leute wie` die Zolleinnehmer? Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht sogar die Heiden, ´die Gott nicht kennen`? Ihr aber sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Matthäus 10,14 Wenn man euch nicht aufnimmt und sich eure Botschaft nicht anhören will, dann verlasst jenes Haus oder jene Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.

Gott will nur freiwillige Nachfolger - er zwingt niemand an ihn zu glauben. Er lässt sogar die Sonne scheinen über Gerechte und Ungerechte.
 
das schlimme ist, dass jede eigentlich gute religion für machenschaften benutzt wird...

ich bin kein christ, kein gläubiger in dem sinne aber ich glaube nicht, dass irgndeiner von den religionsstiftern ( jesus, mohamed) wollten was in ihrem namen geschah.

so wie ich nicht möchte, dass man mich für einen schlechten menschen hält weil ich kein "gläubiger" bin, halte ich menschen für schlecht weil sie gläbig sind:)


ps: allen ein schönes langes wochende ( ob nun gepfingstet wird oder nicht)
 
"Die Menschen, die sich damals taufen liessen, wurden zur Keimzelle einer weltweiten Bewegung für die Sache Jesu. " Mein Satz bezog sich darauf, aber ich wollte niemandem zu nahe treten..jedem seine eigene Meinung.
 
"Die Menschen, die sich damals taufen liessen, wurden zur Keimzelle einer weltweiten Bewegung für die Sache Jesu. " Mein Satz bezog sich darauf, aber ich wollte niemandem zu nahe treten..jedem seine eigene Meinung.

Dies waren aber echte Christen die niemandem etwas zu Leide taten.

Apostelgeschichte 4,32 Die ganze Schar derer, die an Jesus glaubten, hielt fest zusammen; alle waren ein Herz und eine Seele. Nicht ein Einziger betrachtete irgendetwas von dem, was ihm gehörte, als sein persönliches Eigentum; vielmehr teilten sie alles miteinander, was sie besaßen. Vollmächtig und kraftvoll bezeugten die Apostel, dass Jesus der auferstandene Herr ist. Und die ganze Gemeinde erlebte Gottes Gnade in reichem Maß. Es gab unter ihnen auch niemand, der Not leiden musste. Denn wenn die Bedürfnisse es erforderten, verkauften diejenigen, die ein Grundstück oder ein Haus besaßen, ihren Besitz und stellten den Erlös der Gemeinde zur Verfügung, indem sie das Geld vor den Aposteln niederlegten. Davon wurde dann jedem das zugeteilt, was er nötig hatte.

Unter echten Christen, dies sind in etwa nur 1-2 Prozent von der Bevölkerung, leben heute noch mit einer ähnlichen Einstellung.
 
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