Wie geht es weiter mit uns...

Tja bei mir ists so, ich kann und mag einfach nicht glauben das Schluss ist.

Das liegt daran, dass Gott das Wissen von der Ewigkeit in unsere Herzen gelegt hat. Jeder Mensch sehnt sich sein ganzes Leben nach der vollkommenen Liebe... ist hier und da auf der Suche um früher oder später festzustellen, dass kein Mensch auf dieser Erde, kein Geld, kein Besitz einem diese Liebe geben kann, die nur Gott einen geben kann.

Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Prediger 3,11

LG Kerstin
 
Das liegt daran, dass Gott das Wissen von der Ewigkeit in unsere Herzen gelegt hat.

Die Kirche, also eine Zentrale der Macht, predigt doch nur von der "Ewigkeit", um uns ihre "Ewigkeit" unterjubeln zu wollen ...

Gott hingegen hat nichts mit Ewigkeit im Sinn! Wie auch? In der Ewigkeit liegt kein Leben, keine Entwicklung.
Man sieht es ja an der Erstarrung, bzw. der Leichenstarre sich die Welt z.Z. befindet. Nur weil Monopole ihre Ewigkeit anstreben ... und nichts als ihre Ewigkeit ;)

Jeder Mensch sehnt sich sein ganzes Leben nach der vollkommenen Liebe...

Gerade die Liebe überwindet das Geschwafel von der "Vollkommenheit"... :rolleyes:
Auch das Geschwafel haben sich dunkle, kranke Geister ausgedacht! Sie wollen damit Menschen das Selbstvertrauen nehmen, sie wollen ihn zu seinen eigenen Kritiker machen!

ist hier und da auf der Suche um früher oder später festzustellen, dass kein Mensch auf dieser Erde, kein Geld, kein Besitz einem diese Liebe geben kann, die nur Gott einen geben kann.

Gott ist nicht da um Liebe zu geben. Dafür schuf er Mann und Frau!
Und es ist soooooooooooooooooo einfach Liebe zu bekommen ....
Man muss nur welche geben!!! :kiss:
 
Die Kirche, also eine Zentrale der Macht, predigt doch nur von der "Ewigkeit", um uns ihre "Ewigkeit" unterjubeln zu wollen ...

Gott hingegen hat nichts mit Ewigkeit im Sinn! Wie auch? In der Ewigkeit liegt kein Leben, keine Entwicklung.
Man sieht es ja an der Erstarrung, bzw. der Leichenstarre sich die Welt z.Z. befindet. Nur weil Monopole ihre Ewigkeit anstreben ... und nichts als ihre Ewigkeit ;)

Die Bibel hat null aber auch absolut null mit der Institution Kirche zu tun. Ich zitierte aus der Heiligen Schrift und nicht aus irgendwelchen Kirchenblättern oder so ;)

Ich bin mir sicher, dass Gott mit der Institution Kirche so auch nicht einverstanden ist :D

Gott ist nicht da um Liebe zu geben. Dafür schuf er Mann und Frau!
Und es ist soooooooooooooooooo einfach Liebe zu bekommen ....
Man muss nur welche geben!!! :kiss:

Du hast ein so verdrehtes Bild von Gott. Einmal könnte man meinen, Du glaubst nicht an ihn bzw. Du brauchst Gott auch nicht, um Dein Leben zu meistern, aber um Lieeeeeebeeeee zu geben, dafür ist der "dusselige" Gott gut genug - ist mir schlecht :eek:)
 
Gerade die Liebe überwindet das Geschwafel von der "Vollkommenheit"... :rolleyes:
Auch das Geschwafel haben sich dunkle, kranke Geister ausgedacht! Sie wollen damit Menschen das Selbstvertrauen nehmen, sie wollen ihn zu seinen eigenen Kritiker machen!

Von welcher Liebe sprichst Du da :confused: Etwa von Deiner :confused:
Sorry, aber ich kann bei Dir keine Liebe spüren, nur Arroganz und Besserwisserei :)
 
Du hast ein so verdrehtes Bild von Gott. Einmal könnte man meinen, Du glaubst nicht an ihn bzw. Du brauchst Gott auch nicht, um Dein Leben zu meistern, aber um Lieeeeeebeeeee zu geben, dafür ist der "dusselige" Gott gut genug - ist mir schlecht :eek:)

Neee neee, da hast was falsch verstanden. Für Liebe sind Mann und Frau zuständig, hatte ich geschrieben! ;)

Von welcher Liebe sprichst Du da Etwa von Deiner
Sorry, aber ich kann bei Dir keine Liebe spüren, nur Arroganz und Besserwisserei

Tut mir leid wenn du das so wahrnimmst ... :keineahnung:
Aber vielleicht liest auch hier wieder was völlig anderes raus :D
 
Liebe Rawotina,

Ich verschlinge gerade diesen thread ganz von Vorner her und bin begeistert von sehr vielen Beiträgen.

So schnell mal dazwischen etwas für Dich und die Kraft des Mondes aus der Hildegardheilkunde schau mal nach bei "Aderlaß nach Hildegard von Bingen" dort geht es um die Entfernung der Schwarzgalle die ein Sammelsurium von abgestorbenem Material im Körper darstellt. Damit kann man den Zeitpunkt des Todes mit Sicherheit hinauszögern. Für den Fall, daß man noch etwas Zeit braucht, bis man sich mit der Angst davor was kommt zurecht gefunden hat. ;)

Liebe Grüße

Margot

Jetzt ist mir Dein Beitrag nach hinten gerutscht, entschuldige bitte

Es geht um Deinen Beitrag Nr. 29

Die Ärzteschaft richtet sich heute nicht mehr danach, gibt aber zu, dass mindestens 5 % aller Todesfälle unerklärlich sind.

Selbst die verknöchertsten Wissenschaftler haben inzwischen zur Kenntnis genommen, dass der Mond die Gezeiten der Meere ebenso bestimmt wie den Zeitpunkt, an dem sich Austern öffnen und schließen. Ich könnte hier noch vieles erzählen, aber das sprengt den Rahmen. Würde gern noch weitere Meinungen hören.

LG Rawotina[/QUOTE]
 
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Hallo Margot,

schön, dass Dich diese Seiten interessieren. Mit der Hildegard von Bingen habe ich mich schon vor Jahren befasst und einige Mittel ausprobiert. Hast Du mal das Buch "Die Heilkunde der Antike" gelesen? In der Schule des Aristoteles wird die Schwarz-galligkeit als Ursache der Melancholie dargestellt und gleichzeitig gefragt, warum alle genialen Menschen melancholisch seien.

Um nicht vom Thema abzukommen - Pythagoras war der Ansicht: die Seele wandert nach dem Tode so lange durch Menschen- und Tierleiber, bis sie vom Kreislauf der Wiedergeburt erlöst wird. Für ihn war die Zahl das Urprinzip, das den Stoff gestaltet. Die heilige Vier und die aus den ersten vier Zahlen (1-2-3-4=10) gebildete Zehn nahmen eine besondere Stellung ein. Mit der Vier lässt sich die ganze Welt ordnen, sagte er: vier Himmelsrichtungen, vier Winde, vier Elemente, vier Grundfarben, vier Körpersäfte usw. Phytagoras wird heute von unvoreingenommenen Forschern als berühmter und erfolgreicher Weiser eingestuft.

Einige seiner Lebensregeln:
- man soll den rechten Schuh zuerst anziehen
- man soll nicht mit einer Frau, die Goldschmuck trägt, Kinder zeugen
- man soll keinen weißen Hahn schlachten

Pythagoras soll sich geweigert haben, Bohnen zu essen bzw. ein blühendes Bohnenfeld zu überschreiten. Die Bohnen gehörten zum Totenkult und zur Seelenwanderung. Durch die Bohnenblüten kehren die Seelen der Toten aus der Unterwelt auf die Erde zurück.

LG Rawotina
 
Hallo Margot,

schön, dass Dich diese Seiten interessieren. Mit der Hildegard von Bingen habe ich mich schon vor Jahren befasst und einige Mittel ausprobiert. Hast Du mal das Buch "Die Heilkunde der Antike" gelesen? In der Schule des Aristoteles wird die Schwarz-galligkeit als Ursache der Melancholie dargestellt und gleichzeitig gefragt, warum alle genialen Menschen melancholisch seien.


Darf ich gleich zwischen Deine Zeilen schreiben?
Ich bekomme das korrekte Zitieren nicht mehr hin, wie ging das denn gleich?

Nein, ich habe das Buch nicht gelesen, aber Hildegard hat sich den Stoff aus dem die antiken Elementen und Säftelehre besteht mit Sicherheit angeeignet.
Die Bedeutung der 4 in ihrem Werk ist der Beweis dafür.

In ihrem 1. dialogischen Werk dem Buch Scivias hat Hildegard sich mit den Engeln auseinandergesetzt.


Für ihn war die Zahl das Urprinzip, das den Stoff gestaltet. Die heilige Vier und die aus den ersten vier Zahlen (1-2-3-4=10) gebildete Zehn nahmen eine besondere Stellung ein. Mit der Vier lässt sich die ganze Welt ordnen, sagte er: vier Himmelsrichtungen, vier Winde, vier Elemente, vier Grundfarben, vier Körpersäfte usw. Phytagoras wird heute von unvoreingenommenen Forschern als berühmter und erfolgreicher Weiser eingestuft.

Könnten wir aus diesem Thema einen neuen thread basteln? ich hätte sehr viel Material dazu aus meiner "Weltanschauung Hildegards"

Zum Thema hier nur noch so viel, Hildegard hat sich mit dem Leben nach dem Leben sehr wohl befaßt, was nicht zuletzt in ihrer Tugend "Sehnsucht nach dem Himmlischen" zum Ausdruck kommt. Dazu werde ich in meinem thread "Psychotherapie nach Hildegard von Bingen" noch mehr bringen.

Im Anhang: ein Bild von Lucas Cranach, wie er die Melancholie gesehen hat.
Um der zu entfliehen, kann man sich eine Sehnsucht nach dem Himmlischen sehr gut vorstellen. Und warum das Schwarzgalligkeit heißt, auch
:schock:

Liebe Grüße

Margot
 

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Ja Margot,

mach mal einen neuen Thread auf, wo wir uns über die alten Heiler austauschen können. "Altes Heilwissen" oder so ähnlich, wo wir das Wissen der Hildegard von Bingen mit einfließen lassen können.

Auf dieser Seite hier soll es ja um ein anderes Thema gehen. Ist doch interessant,
welche Gedanken sich die Menschen über dieses Thema machten und machen.

LG Rawotina
 
Hallo
bevor es weiter geht mit mir, käme ja noch die Frage, was geschieht mit mir zwischen dem Ableben und dem "wie es weiter geht mit mir".

Mir kommt da der Gedanke, wie geht meine Familie mit meinem Körper um, wohin mit mir, wenn ich keine Angaben gemacht habe, was ich gerne hätte.
Dies ist die Gelegenheit, mir einmal einige Gedanken darüber zu machen.

Für heute möchte ich erst zwei Bilder einstellen, die Hildegard beschrieben hat. Das sind die Tugend "Seelenheil" und das dazugehörende Laster "Die Verstocktheit".

Diese Aquarelle sind genau nach dem Text Hildegards gemalt worden. Das eine zeigt das, was mir am liebsten wäre, wenn ich einmal nicht mehr bin.
Das andere zeigt das, was mir im Leben so manchmal im Weg gestanden hat, nämlich ich mir selbst mit meiner "Verstocktheit.

Unter einem Baum im Wald zu bleiben bis jede weltliche Spur von mir verschwunden ist. Das wäre optimal.

Das Bild "Seelenheil"= "Glaube" zeigt aber noch etwas, was mir bisher nicht aufgefallen war: aus dem Baum wächst ein Ast in die Höhe, quasi mein Bewußtsein davon, an was ich geglaubt habe, nämlich daß mit meiner Seele auch Christus aufersteht, getragen von einem Engel, umgeben von wundervollen Blumen.

So gesehen, hat der Tod keinen Schrecken für mich, nur weil ich nicht weiß was nachher mit mir geschieht.

Liebe Grüße

Margot
 

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Das Bild "Seelenheil"= "Glaube" zeigt aber noch etwas, was mir bisher nicht aufgefallen war: aus dem Baum wächst ein Ast in die Höhe, quasi mein Bewußtsein davon, an was ich geglaubt habe, nämlich daß mit meiner Seele auch Christus aufersteht, getragen von einem Engel, umgeben von wundervollen Blumen.

So gesehen, hat der Tod keinen Schrecken für mich, nur weil ich nicht weiß was nachher mit mir geschieht.


Fortsetzung

In der Nacht ist mir noch ein Buch eingefallen, das ich vor Jahren meinem Mann geschenkt habe, als er sich heftig mit Dantes göttlicher Komödie auf italienisch befaßt hatte.


Im Kapitel "Dantes Himmelsreise In Gestalt der Himmelsrose erblüht der ganze Chor der Seligen rings um das strahlende Licht der Gottheit.

Ist es das nicht, was Menschen in ihren Nahtoderlebnissen schildern?
Nur haben sie meist nicht genug Zeit genau hinzusschauen und sie meinen in einem Tunnel zu sein, an dessen Ende ein wunderbares Licht scheint.

Vielleicht werden die Seeligen ja auch erst sichtbar, wenn der Prozeß des Sterbens weiter fortschreitet. Jedenfalls ist das ein sehr sehr beruhigendes Gefühl, daß man nicht alleine ist, wenngleich mir die Vielzahl doch etwas eng vorkommt.

Dank diesem wunderbaren Maler Gustav Dore' dessen 134 Bilder zu Dantes Dichtung Seltenkeitswert besitzen.

Gruß
Margot
 

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[Fortsetzung

Dank diesem wunderbaren Maler Gustav Dore' dessen 134 Bilder zu Dantes Dichtung Seltenkeitswert besitzen.

Hier noch zwei Himmelsbilder.

Mich fasziniert dabei, daß das alles schon jetzt um mich herum passieren könnte, ohne daß ich es wahrnehmen kann, quasi als Parallelwelt. Darüber ist schon viel geschrieben worden, das möchte ich aber jetzt nicht vertiefen.
Liebe Grüße

Margot
 

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Fortsetzung

In dem Buch Scivias, auf deutsch "Wisse die Wege" hat Hildegard von Bingen auch einen Engelkreis.

Die Äbtissin war ja viele Male auf den Tod krank und oftmals dachte man, sie würde diese Erde verlassen.
So wird auch sie selbst des öfteren daran gedacht haben, zumal Sie fürchterliche Schmerzen gehabt hat.
In einem überlieferten Text schreibt sie zum Licht das sie schaut:

(Es spricht eine Stimme zu ihr-
davon schreibt sie also)

Die Worte in dieser Schau klingen nicht wie Worte aus Menschenmund, sondern sie sind wie eine blitzende Flamme und wie eine im reinen Äther sich bewegende Wolke. Die Gestalt des Lichts selber vermag ich indes nicht zu erkennen, wie ich ja auch die Sonnenscheibe nicht ungehindert anschauen kann. In diesem Licht sehe ich zuweilen, wenn auch nicht häufig, ein anderes Licht, das mir genannt wird das 'lebendige Licht'.
Wann und wie ich es schaue, kann ich nicht sagen. Aber solange ich es schaue, wird alle Traurigkeit und jedwede Angst von mir genommen, so daß ich mich wie ein einfaches junges Mädchen fühle und nicht wie eine alte Frau.

An einer anderen Stelle diktiert sie ihrem Sekretär zur Berichtersattung an den Papst: Ich sehe diese Dinge nicht mit den äußeren Augen und höre sie nicht mit den äußeren Ohren, auch nehme ich sie nicht mit den Gedanken meines Herzens wahr, noch durch irgendwelche Vermittlung meiner fünf Sinne. Ich sehe sie vielmehr einzig in meiner Seele, mit offenen Augen, sodaß ich dabei niemals die Bewußtlosigkeit einer Ekstase erleide, sondern wachend schaue ich dies, bei Tag und bei Nacht.

Diese Stelle ist bemerkenswert im Hinblick auf den Gedanken an eine Parallelwelt:
... und meine Seele steigt - wie Gott will - in dieser Schau empor, bis in die Höhe des Firmaments und die verschiedenen Sphären und hält sich bei verschiedenen Völkern auf, obgleich sie in entlegenen Gegenden und Orten, weit von mir entfernt sind, und da ich dies in solcher Weise in meiner Seele schaue, erblicke ich auch den Wechsel der Wolken und anderer Geschöpfe...

(aus einem Briefwechsel zwischen Prof. Heinrich Schipperges und Pater Dr. Alfons Berkmüller aus dem Jahr 1981)

mit lieben Grüßen
Margot
 

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Margot, vielen Dank für das Einstellen der Illustrationen von Gustave Doré zur "Göttlichen Kommödie"! Umwerfend! Darin dominiert die Farbe Gold, die Monsieur Doré ja bereits in seinem Namen trägt.

Gibt es im Netz irgendwo eine Zusammenstellung aller 134 Illustrationen? Oder auch weiterer Illustrationen zu Weltliteratur wie der Bibel, Paradise Lost, Don Quijote usw.?
:wave:
 
Margot, vielen Dank für das Einstellen der Illustrationen von Gustave Doré zur "Göttlichen Kommödie"! Umwerfend! Darin dominiert die Farbe Gold, die Monsieur Doré ja bereits in seinem Namen trägt.Gibt es im Netz irgendwo eine Zusammenstellung aller 134 Illustrationen? Oder auch weiterer Illustrationen zu Weltliteratur wie der Bibel, Paradise Lost, Don Quijote usw.?
:wave:



Hallo Gotteskind, es freut mich sehr, daß es Dir gefällt.


Ich habe die Einbandseite ja schon eingestellt. Das Buch ist aus dem Jahr 1924, Verlag Josef Müller, München 23.
Der genaue Titel: DIE GÖTTLICHE KOMÖDIE in Bildern von Gustav Dore'.

Um Dein Exemplar zu finden könntest Du einmal in den Internetseiten für Bücher danach schauen, es gibt immer mal wieder ein Exemplar antiquarisch zu kaufen.
Ob die 134 Bilder neu aufgelegt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Es lohnt sich jedenfalls danach zu suchen, die ganze Komödie ist "traumhaft " anzuschauen. Allerdings sind meine Bilder nur in braun zu bestaunen. Danke für den Hinweis auf "Gold".
Ich besitze auch das Buch vom Don Quixote. Das letzte Bild darin trift genau auf unser Thema hier.
Solltest Du den genauen Titel brauchen: Miguel de Cervantes Saavedra
Leben und Taten des scharfsinnigen Edlen Don Quixote von la Mancha
übersetzt von Ludwig Tieck mit 363 Illustrationen von Gustav Dore' Emil Vollmer Verlag-Wiesbaden von 1975, alle Rechte vorbehalten. Deshalb leider kein Bild von mir dazu. Bibelbilder hätte ich genug, wir haben mindestens 5 Bibeln mit Illustrationen im Haus, da muß ich aber erst mal nachschauen, von wem die alle sind. :)

Liebe Grüße
Margot
 
Schaut Euch mal das Video bei Google an:

Biophysiker Dr. M. König über das Geheimnis des Lebens
 
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