Stehen Schulmediziner unter einem Bann ?

Hallo Snori,

ich denke jede Äußerung die komplexe Probleme im Handstreich zu lösen verspricht ist zu hinterfragen. Wozu haben wir einen Verstand? Jede Krankheit ist ein kompliziertes Gebilde die neben somatischen sicher auch andere Auslöser hat.

Daher kann ich diese reduktionistische, eindimensionale Betrachtung in keiner Weise nachvollziehen.

meint peter

im meinte jede Krankheit ist eine, oder die Ursache der Krankheit ist, Unterversorgung in der Zelle. Licht. Licht und Energie.
Krankheit ist Energiemangel!

und das ist keineswegs eine eindimensonale Betrachtung, das ist eher sehr komplex. Wichtig ist ja auch wo die Energie denn verpufft. All die Giftstoffe, Stress, Lebensweise..... und daneben woher die Energie kommt...ist bei jedem Menschen anders.......

Ob eine Banane auf ihrer Palme schön langsmm wächst und sonne tankt oder ob sie grün abgerissen wird und mit künstlichem Zeugs während des Transports fertig reift ist auch ohne zu messen nicht das selbe.
Ein Apfel war vor Jahrzenhten mit sicherheit energiegelandener als er heute ist. Auf unseren ausgelaugten Böden kann nichts wirklich wertvolles gedeien.
Künstliche Vitalstoffe in ehren, aber die Natur hat das mal anders vorgesehen.....

Aber ich bleib dabei: Krankheit = Energiemangel in der Zelle. Energie und Licht.

Grüsse Therakk
 
im meinte jede Krankheit ist eine, oder die Ursache der Krankheit ist, Unterversorgung in der Zelle. Licht. Licht und Energie.
Krankheit ist Energiemangel!

und das ist keineswegs eine eindimensonale Betrachtung, das ist eher sehr komplex. Wichtig ist ja auch wo die Energie denn verpufft. All die Giftstoffe, Stress, Lebensweise..... und daneben woher die Energie kommt...ist bei jedem Menschen anders.......

[...]

Aber ich bleib dabei: Krankheit = Energiemangel in der Zelle. Energie und Licht.

Meiner Meinung nach völliger Unsinn, den du hier schreibst. Muß mir wirklich gerade das Lachen verkneifen, sorry. Kannst du diese Aussage bzgl. "Licht. Licht und Energie" irgendwie begründen???

Bitte achte in Zukunft auch ein wenig auf Tippfehler, das erleichtert die Lesbarkeit. Danke.
 
dass Krankheit Energiemangel ist? Hamer, Budwig, Dhalke und selbsterleben:)

Budwig schreibt:

"Bestrahlung mit Radioisotopen baut vorhandene Energiedepots ab, zerstört die zarte Substanz der magnetischen Felder (Spin der Elektronen).. unerläßlich für den Energietransport.."

Selten so einen Stuss über Quantenmechanik gelesen. :)))

Aber bleib' du ruhig bei Deinen Ansichten. Es darf ja jeder seine ganze eigenen Ansichten haben, solange sie keinem schaden. :)

Viele Grüße,

Der Lennart
 
Meiner Meinung nach völliger Unsinn, den du hier schreibst. Muß mir wirklich gerade das Lachen verkneifen, sorry. Kannst du diese Aussage bzgl. "Licht. Licht und Energie" irgendwie begründen???

Bitte achte in Zukunft auch ein wenig auf Tippfehler, das erleichtert die Lesbarkeit. Danke.


Hallo Lennart,

hier ein tippfehlerfreier Tip (= alte Schreibweise, ich finde die neue mit 2 "p" doof), bei dem Dir das Lachen im Hals stecken bleibt, wenn Du (hoffentlich)vielleicht doch nicht ganz so arrogant und besserwisserisch bist, wie Du Dich gerade gibst:

Es gibt (zunehmend mehr) Menschen auf der Welt, die von Licht leben. Viele von ihnen haben nicht nur die Nahrungszufuhr eingestellt, sondern sie trinken auch nicht mehr. Ein österreichischer Regisseur hat einen sehr interessanten Dukumentarfilm über diese Menschen gedreht, bei uns lief er vor kurzem noch im Kino und ist jetzt auch auf DVD erhältlich.

Am Anfang war das Licht ? im Kino und ab März 2011 auf DVD

******

Vielleicht hast Du auch schon von Dr. Fritz-Albert Popp gehört - dem Vater der Biophotonenforschung. Fritz-Albert Popp

Nicht? Liegt wahrscheinlich daran, dass er von den Schul-Physikern seit Jahrzehnten vehement bekämpft wird. Er hat festgestellt, dass lebende Zellen leuchten und dass man dieses Leuchten messen kann. Je heller die Zellen leuchten, desto gesünder und vitaler sind sie. Das sind die sog. Biophotonen.

Biologisch angebautes Obst und Gemüse leuchtet heller als konventionelles, und bestrahltes Obst und Gemüse hat kaum noch ein Leuchten in den Zellen. Die Lebensmittel werden bestrahlt, weil sie dann angeblich länger haltbar sind und angeblich ist das alles ganz harmlos.

Ein Schalk, wer dabei Böses denkt!

So long....

Snorri
 
Er gibt nicht allzu viele Leute, die sich konform ausserhalb von vier Wänden täglich zwei Stunden im Freien aufhalten. Vorzüglich im Wald.

Gewisse Techniken haben ein bewusstes Ziel, den Menschen krank zu machen. Keine Krähe hackt der andern ein Auge aus in der Lobbyistenetage, nur das dumme Fussvolk meint, (meinen tun bekanntlich Narren!), alles besser zu wissen.
Glas und Glas ist ein grosser Unterschied. Krankes Glas gibt es nicht, aber im weitesten Sinne krank machendes Glas — seit über 100 Jahren, wo man noch nichts wusste, wie wahr es ist, aber wahrhaben will man es nicht — und das kommt immer mehr auf. Dazu künstliches Licht! Das heutige Glas hält meines Wissens zuviel (80%-90%???) UV-Strahlung zurück. Ohne diese kein Leben.

Ich habe in einem Seminar einen 50jährigen Mann kennengelernt, der über ein Jahr von kosmischer Energie lebte. Heute von Rohkost. Rohkost vermag auch Schwermetalle auszuleiten, weil die unbehandelte Kost wie ein Magnet auf diese wirken kann. Wegen Umweltbedingungen verweise ich immer wieder auf meinen Apfeltest. Früchte nur geschält essen.

H a h n e m a n n hat nachgewiesen, dass wir mit allem, mit dem wir nützen, heilen und aufbauen können, auch schaden können. Einzig das Gebiet der Ernährung hat Hahnemann nicht untersucht. Dieses Naturgesetz gilt aber auch für die Erährung. Prof. h.c. Werner Zimmermannn hat festgestellt, dass es kein menschliches Nahrungsmittel gibt, von dem nicht wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen wurde, das es uns schadet.
Ob es uns schadet oder nützt und in welchem Augenblick und in welcher Menge, das sagt uns einzig unser Instinkt, der beim Säugling auf das Feinste spielt. Beim Erwachsenen ist er verloren gegangen und durch Süchte ersetzt. Nach einer Fastenkur ist er aber wieder vorhanden.

Nach Prof. P O P P strahlt die lebende (= nicht durch Hitze denaturierte) Nahrung und führt uns Photonen zu. Das sind kleinste Lichtmengen, welche die Elektronen der äusseren Elektronenschalen unserer Moleküle in einen höheren energetischen Zustand bringen, das beispielsweise unsern Nebennieren es ermöglicht, vermehrt Stoffe zu bilden, die die Entgleisung unseres Immunsystems verhindern, und solche, die die Krebszellen bekämpfen.
Dieses Potential der Photonen kann ich im Blindtest unfehlbar beweisen, weil Kochen diese Strahlung vernichtet.

Isomere sind Stoffe, die sich so ähnlich sind, dass sie mit chemischen Methoden nicht zu unterscheiden sind, sondern nur durch Spezialmethoden. Ihre biologischen Wirkungen jedoch sind völlig verschieden.

Die biophysikalische Messmethode, immer auch abhängig von Zeit, Raum, Ort und Status des Prüfenden, zeigt das energetische Potential.
Darum bin ich sehr bedacht auf Rohkost, damit mein Prüfpotential fast immer a jour ist und nicht unnötig geschmälert wird.

Das ist wieder ein kleiner Grund, mit der hintersten Ecke des verstaubten antiquierten Denkapparates sich Überlegungen über Nahrungsergänzungen zu machen. Besserwissen und Ignoranz macht krank! Dummheit auch!

Bestrahlte Nahrung kann eindeutig identifiziert werden.
Organismen haben eine AURA. Nicht nur der Mensch!

Vom Leben frustrierte Leute haben gar keine andere Wahl, als ihren Dummkopf zur Schau zu bringen. Wenn einem das Leben nicht mehr wert ist, als ständig unter medizinischer Aufsicht dahinzuvegetieren, ist es von Vorteil, sich zurüchzuziehen. Ich kenne mehr als genug "Patienen", denen es viel besser geht. "L E I D E R" auch Dialysepatienten ...
Wenn die Medizin so hinterfragt würde, wie die Ernährung, wären schon längst mehr als die Hälfte medikamentenfrei!!!!!!

Medikamentenfreiheit ist kein Zufall. Hat irgend etwas mit Intelligenz zu tun.
 
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hier ein tippfehlerfreier Tip (= alte Schreibweise, ich finde die neue mit 2 "p" doof), bei dem Dir das Lachen im Hals stecken bleibt, wenn Du (hoffentlich)vielleicht doch nicht ganz so arrogant und besserwisserisch bist, wie Du Dich gerade gibst:

Sorry, aber wenn ich sehe, daß jemand Unsinn schreibt, dann sage ich das auch. Klar und deutlich; nicht, daß es noch jemand glaubt! Daß Dir das nicht gefällt, ist mir schon klar. :)

Es gibt (zunehmend mehr) Menschen auf der Welt, die von Licht leben. Viele von ihnen haben nicht nur die Nahrungszufuhr eingestellt, sondern sie trinken auch nicht mehr.

:))) :))) :))) Nicht Dein Ernst oder? :))) :))) :)))

Vielleicht hast Du auch schon von Dr. Fritz-Albert Popp gehört - dem Vater der Biophotonenforschung.

Nicht? Liegt wahrscheinlich daran, dass er von den Schul-Physikern seit Jahrzehnten vehement bekämpft wird. Er hat festgestellt, dass lebende Zellen leuchten und dass man dieses Leuchten messen kann. Je heller die Zellen leuchten, desto gesünder und vitaler sind sie. Das sind die sog. Biophotonen.

Optische Methoden in der Medizin sind mit durchaus vertraut. Bei den von Dir erwähnten Biophotonen pflichte ich aber der Wikipedia bei - pseudowissenschaftlicher Neovitalismus.


Biologisch angebautes Obst und Gemüse leuchtet heller als konventionelles, und bestrahltes Obst und Gemüse hat kaum noch ein Leuchten in den Zellen. Die Lebensmittel werden bestrahlt, weil sie dann angeblich länger haltbar sind und angeblich ist das alles ganz harmlos.

Ein Schalk, wer dabei Böses denkt!

Oder jemand mit Hang zu Verschwörungstheorien...
 
Guten Tag,

jeder Scheiß kann verbreitet werden, ich muß nur schreiben:

> diese neue Erkentnis wird natürlich von Big-Pharma nicht zugelassen

> und auch nicht von der Schulmedizin usw.

alle diese Sachen sollten sich für den Nobelpreis bewerben. Sie werden ihn bekommen-

wenn es dann funkioniert.

Immer mehr muß ich erkennen der Mensch ist mit seinem Steinzeitgehirn offensichtlich überfordert.

Oder die kommerziellen Interessen (zB Vitamine) vernebeln das Hirn. Dies ist-versprochen- mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

peter
 
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Der Titel heißt ja "Stehen Schulmediziner unter einem Bann?".

Ich frage mich, wenn ich z.B. diesen Thread durchlese, ob auch die "Alternativen" unter dem Bann stehen, alles, was die Schulmedizin so von sich gibt und bietet, von vorherein abzulehnen?

Grüsse,
Oregano
 
Der Titel heißt ja "Stehen Schulmediziner unter einem Bann?".

Ich frage mich, wenn ich z.B. diesen Thread durchlese, ob auch die "Alternativen" unter dem Bann stehen, alles, was die Schulmedizin so von sich gibt und bietet, von vorherein abzulehnen?

Grüsse,
Oregano

Wahre Worte, Oregano! :danke2:
 
Wahre Worte, Oregano! :danke2:

Da halt ich lieber mit dem gesunden Mittelmaß.
Mensch, das sollte sich endlich mal atblieren.

Und: Den Menschen fällt es grundsätzlich schwer, sich für neues zu öffnen. Dabei sind die, die sich für neues öffnen, am Ende auch die, die uns ne runde Erde, Glühlampen und Behandlungen von Krebs ermöglicht haben. Nicht alles ist gold was glänzt, aber nicht alles, was matt ist, ist auch nicht automatisch kein Gold ;-)
 
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Der Titel heißt ja "Stehen Schulmediziner unter einem Bann?".

Ich frage mich, wenn ich z.B. diesen Thread durchlese, ob auch die "Alternativen" unter dem Bann stehen, alles, was die Schulmedizin so von sich gibt und bietet, von vorherein abzulehnen?

Grüsse,
Oregano
Was erwartest Du von Menschen, die dem Gesundheitssystem schon seit Jahrzehnten nicht über den Weg trauen, Oregeno?
Die Sache ist glaube ich ganz einfach.
MMn. liegt das Ganze wesentlich am Hauptprinzip der Schulmedizin (wobei ich die Chirurgie als Handwerk ein Stück weit unabhängig davon sehe) mit Giften heilen zu wollen. Diese Gifte, früher von den Ärzten selbst auf Basis eigener Rezepturen verordnet und vom Apotheker hergestellt (dabei erinnere ich, dass laut Hahnemann das durch Ärzte verordnete Quecksilber aus manchen Leichen nur so rauslief), werden nun von Pharma entwickelt und hergestellt.
Pharma macht also heute nur das, was früher die Ärzte selbst gemacht haben. Gifte finden und Giftmischungen herstellen, die etwas gegen eine Krankheit bewirken ohne dabei zu wissen, warum es wirkt. Dabei werden Nebenwirkungen billigend in Kauf genommen.
Die Situation ist also nicht sehr viel anders als zu Zeiten von Contergan. Bis auf den Unterschied, dass seither etwas gründlicher nach den Nebenwirkungen geforscht werden muss, um die fein säuberlich auf der Packungsbeilage aufzulisten. Und schon ist der Medikamentenhersteller aus jeglicher Gewährleistung raus. Denn damit, dass man mit der Packungsbeilage auch die Info über alle Nebenwirkungen erhält, hat man dem Risiko selbst zugestimmt.
Wie das in D ist, falls nicht erwähnte und Pharma schon lange bekannte Nebenwirkungen bis hin zum Tod auftreten, ist nach den diversen Skandalen mit Vioxx etc. hinreichend bekannt.
Alle Nebenwirkungen sind also genau betrachtet in jedem Fall immer das Risiko des Patienten.
Und es gilt immer und prinzipiell: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung.

Wir haben es also nicht mit einem neuen, sondern einem sehr alten Prinzip zu tun. Das wurde nur im Laufe der Jahrzehnte immer weiter verfeinert und heute können wir uns meist genau über die Risiken informieren, während man früher ahnungslos vergiftet wurde.

Es ist damit vom Prinzip her mMn. kein Bann, unter dem so mancher Schulmediziner steht, sondern eher eine Art Glaubenskonstrukt/Behandlungsprinzip, an das man glauben kann oder das man ablehnt.

Gleichzeitig wimmelt es nur so von gefälschten Studien, während negative und kritische Studien generell unterdrückt werden oder mit geschönten positiven Studien unglaubwürdig gemacht werden.
Zudem werden jegliche kritische Studien in der schulmedizinischen Behandlung so lange negiert und nicht berücksichtigt, so lange es eben nur geht. Denn mit Pharma wurde eine Milliardenschwere Industrie gegründet, die nicht in erster Linie auf Menschenrettung, ja nichtmal auf Heilung, sondern auf Umsatz ausgelegt ist. Und um so mehr Medikamente, um so mehr Umsatz. Eine Industrie, die dazu noch Narrenfreiheit besitzt und ihre eigenen Spielregeln und Studien in weiten Teilen zu den gültigen Regeln (Selbst das RKI zitiert Pharmastudien.:D) gemacht hat.
Während aus dieser Ecke eine Unzahl an nahezu vernichtenden Urteilen zu alternativen Behandlungsmethoden kommen, die sich mMn. auf absolut gar nichts gründen, ausser mehr Patienten für sich selbst gewinnen und Menschen irre zu führen zu wollen.

Da Asking die Krebsbehandlung erwähnt- Da gibt es z.B. eine Auswertung zum Überlebensvorteil durch Chemotherapie anhand von USA und Australien, die zu dem Schluss kam, dass dieser in beiden Ländern nicht mal 2,5% betrug, während die gesundheitlichen Nachteile durch Chemo in gar keinem Verhältnis zu den 2,5% stehen.
Nach einer Untersuchung der Leichen Krebskranker mit Chemo in britischen Krankenhäusern sind zudem ca. 30% alleine an den Folgen der Chemo gestorben.
Das ist doch die Realität, ohne weiters auf die Risiken der anderen schulmedizinischen Behandlungsmethoden bei der Krebsbehandlung eingehen zu wollen.
Oder nehmen wir die diversen Studien zu diversen Antibiotika und der ganz tiefgreifenden Schädigung des Organismus durch diesselben. Die freilich niemals in die Diskussion kommen und nicht etwa dazu führen, dass AB nicht wegen jedem kleinen Infekt verschrieben werden.

Mehr noch werden doch heute noch Behandlungsmethoden neu umgesetzt und zuhauf Medikamente eingesetzt, die aus dem Ende des vorletzten Jahrhunderts/Anfang des letzten Jahrhunderts resultieren. Und es werden dem Patienten gegenüber sogar Medikamente als neu vermarktet, deren Wirkstoffe tatsächlich aus der Mitte des letzten Jahrhunderts (also der Zeit vor Contergan) stammen, wobei man nur ein neues Anwendungsgebiet entdeckt hat.
Fortschritt ist mMn. was ganz anderes.:rolleyes:

Gleichzeitig findet die orthomolekulare Medizin, die man aufgrund der Entdeckung durch einen Chemiker eigentlich als wesentlichen Bestandteil der modernen Schulmedizin verstehen müsste, bis heute keinen entsprechenden Eingang in die normale schulmedizinische Behandlung. Sie ist quasi zum Privathobby des aufgeklärten Patienten verkommen.

Schulmedizin ist also von Beginn an eine Medizin, die mit für den Menschen schädlichen und krankmachenden Untersuchungen und Medikamenten arbeitet und von diesem Weg bis heute vom Prinzip her nicht abgewichen ist. Und wenn man sich die Schulmedizin genau anschaut, dann stecken hinter dieser angeblichen Wissenschaft auch heute noch verdammt wenige Wahrheiten, während sie für den Einzelnen mit verdammt vielen Risiken verbunden ist.

Wer Alternativ drauf ist, der wird sich also gründlich überlegen, ob er nach diesem Prinzip behandelt werden will, so lange es sich vermeiden lässt.
Und dies ist, wenn ich für mich und meine Familie spreche, doch meist der Fall.

Wobei jeder Mensch natürlich in die Situation kommen kann vorübergehend schulmedizinisch behandelt werden zu müssen, da er durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall erstmal keine andere Wahl hat. Das sind mMn. aber unvermeidbare Notfälle bei denen man sich ausliefern muss und Glück hat, wenn alles gut läuft.
 
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Naja,
ich find man kann auch übertreiben.


Mein Hausarzt ist auch relativ alternativ eingestellt. Er verschreibt lieber pflanzlichesm, genauso wie seine Tochter.
Diese zwei haben also meinen Kinder pflanzliches verschrieben, mit der Wirkung, dass die Krankheitserreger nicht vernichtet wurden und meine Tochter kurz davor stand, wegen einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, da sie immer nur verschleppt hat und nie gesunded ist.
Meine Tochter bekam dann ordentliche Medis und Nebenwirkungen hatte sie- keine.

Ich bin der Meinung, dass man das wesentlich differenzierter betrachten muss- von beiden Seiten, und nicht verallgemeinert sagen kann, dass a) "alt" gleich schlecht ist b) die Medizin der Schuldmediziner in jedem Fall schädlich.

Das Nonplusultra gibt es einfach nicht, weder in der einen, noch in der anderen Medizin. Und wenn die Naturheilkunde so viel besser wäre, wären zu Zeiten, als es noch wenig Ärzte gab und erst recht nicht für Arme- ja weitaus weniger Menschen krank gewesen und gestorben, als sie es sind. So war es aber nicht.

Leider wird es immer so sein- die einen verpöhnen die Schulmedizin, die anderen die Naturverfahren. Anstatt sich von beidem! das beste zu nehmen und daraus das beste zu machen. Aber das ist die Menschliche natur. Und da sind meiner Meinung nach manche Heilpraktiker und deren Anhänger nicht besser als manche Schulmediziner und deren Anhänger.
 
Naja,
ich find man kann auch übertreiben.


Mein Hausarzt ist auch relativ alternativ eingestellt. Er verschreibt lieber pflanzlichesm, genauso wie seine Tochter.
Diese zwei haben also meinen Kinder pflanzliches verschrieben, mit der Wirkung, dass die Krankheitserreger nicht vernichtet wurden und meine Tochter kurz davor stand, wegen einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, da sie immer nur verschleppt hat und nie gesunded ist.
Meine Tochter bekam dann ordentliche Medis und Nebenwirkungen hatte sie- keine.

Ich bin der Meinung, dass man das wesentlich differenzierter betrachten muss- von beiden Seiten, und nicht verallgemeinert sagen kann, dass a) "alt" gleich schlecht ist b) die Medizin der Schuldmediziner in jedem Fall schädlich.

Das Nonplusultra gibt es einfach nicht, weder in der einen, noch in der anderen Medizin. Und wenn die Naturheilkunde so viel besser wäre, wären zu Zeiten, als es noch wenig Ärzte gab und erst recht nicht für Arme- ja weitaus weniger Menschen krank gewesen und gestorben, als sie es sind. So war es aber nicht.
Abgesehen davon, dass ich weder deine Meinung teile, noch deine Schlüsse richtig finde, denn es kann 1. keinen Vergleich mit früher geben, da es früher auch noch sehr viele andere Bedingungen gab die Menschen krank machten wie mangelnde Hygiene, kaum Freizeit, Hunger etc. und 2. gibt es durchaus alternative Mittel, die effektiv Entzündungen bekämpfen, finde ich deinen Schreibfehler recht amüsant.:D
 
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