Ein Gedenken an die Zeit

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gestern war ich noch ungetrieben, heut jedoch bin ich in Ruh
Was wohl wird Morgen sein?...doch denk ich bestimmt nicht jetzt daran, was Morgen ist

Hallo Sternenstaub,

soll das hier wirklich "ungetrieben" heißen oder eher "getrieben"?

Grüsse,
Uta
 
Hai,

ich habe es als "umgetrieben" gelesen! :)

Jürgen-Ernst, ich bin ganz begeistert, wie kreativ und produktiv Du augenblicklich bist!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Sternenstaub,

soll das hier wirklich "ungetrieben" heißen oder eher "getrieben"?

Grüsse,
Uta

Hallo Uta,
ja, es soll wirklich "ungetrieben" heißen.;)

Es befindet sich ein doppelter Sinn darin, dass ich ungetrieben geschrieben habe.

Ich habe auch überlegt, bevor ich mir dann schlüssig wurde.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Hallo Uta,
ja, es soll wirklich "ungetrieben" heißen.;)

Es befindet sich ein doppelter Sinn darin, dass ich ungetrieben geschrieben habe.

Ich habe auch überlegt, bevor ich mir dann schlüssig wurde.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst

Ich find es sehr malerisch, diese Andeutung dieser feinen Unterschiede beider Zustände!

Des "nur nicht getrieben seins!"
und der "tatsächlichen Ruhe"

Aber als echte Kunstbanause, interpretier ich da eh wahrscheinlich nur meinen eigenen Keks drin rein!
Gefallen tuts mir trotzdem!

Gruß Andreas
 
Danke für diese schönen Gedichte, Jürgen-Ernst!
Sie berühren meine Seele und geben mir Kraft :).

Ich wünsche dir einen wunderschönen sonnenreichen Frühlings-Tag :):).



Liebe Grüße,
Kerstin
 
Ein Gedenken an die Zeit

Ich lasse mich fallen

Ich lasse mich fallen,
ganz ohne Frust
und mit der Lust,
es einfach zu tun

Ich lasse mich fallen,
damit ich loslassen kann,
was mein Herz so schwer gemacht,
lasse mich fallen, um Abstand zu nehmen

Ich lasse mich fallen,
um mich wieder neu finden zu können,
so wie es einstmals war,
und doch wird es anderst sein

Ich lasse mich fallen,
lass all den verganenen Schmerz einfach los,
der mir einstmals so weh getan,
damit ich wieder Atmen und Leben kann

Ich lasse mich fallen,
um wieder daran zu denken,
das ich mir selbst auch wichtig bin,
mich annehmen kann, so wie ich bin

Ich lasse mich fallen,
um neue Hoffnung finden zu können,
für eine bessere Zeit,
die mir bald schon vergönnt sein soll

Ich lasse mich fallen,
um wieder frei zu sein,
für schöne und neue Begegnungen,
um mit liebenden Menschen zusammen zu sein

Ich lasse mich fallen,
weil ich frei sein will,
weil ich tiefe Sehnsucht habe,
diese Freiheit auch leben zu können

Ich lasse mich fallen,
für das Geschenk,
das mir das Leben gegeben,
um in Freiheit auf dieser Welt zu sein.

Jürgen-Ernst

Dieses Gedicht ist Kerstin gewidmet, die in meiner schweren Zeit immerzu zu mir stand.


Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
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Liebe Kerstin,
ich danke dir sehr für all deine lieben Worte und freue mich, dass du dich hier gemeldet hast.

Ich habe dich nie vergessen und ich hoffe, dass bald eine Zeit kommt, dass ich Zeit für dich haben werde.

Durch dein Posting bin ich inspiriert worden und habe ein Gedicht geschrieben, dass dir gewidmet ist.

Das Gedicht von mir: "Ich lasse mich fallen" , ist nun für immer dir gewidmet:fans:

Ganz liebe und herzliche Grüße Jürgen-Ernst

PS
Vielen Dank für all die schönen Wünsche, die du für mich hast.

Ich erwünsche mir für dich, dass es dir gesundheitlich immer besser ergehen wird, du allsbald ganz gesund sein wirst...

...erwünsche mir für dich, dass du noch viel Freude und Spass haben wirst am Frühling, am kommenden Sommer und immerzu und immer weiter...:fans: :fans: :fans:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jürgen-Ernst, ich bin ganz begeistert, wie kreativ und produktiv Du augenblicklich bist
Leòn

Ach lieber León, alles kreative von mir sind nur Anfänge, denen ich mich zur Zeit hingebe, mir fehlt sooooooooooooooooooooooooooooooo viel, um mich wirklich zum Ausdruck bringen zu können...

...habe noch soooooooooooooooooooooooooo viel zu lernen, bis es soweit ist, dass ich mich wirklich zum Ausdruck bringen kann.

Bitte vergiss nicht, dass ich sehr lange Zeit sehr krank gewesen bin und in all dieser Zeit fast nichts lernen konnte. Mein altes Wissen noch etwas Zeit braucht, bis es mir wieder besser zur Verfügung stehen wird.

Doch habe ich jetzt schon den Mut dazu gefunden, mein Herz sprechen zu lassen, in der Hoffnung, dass mir dies verziehn werden kann.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Ich fühle mich geehrt, lieber Jürgen-Ernst :kiss::kiss::kiss::kiss:.
Du hast meine Sehnsucht erfasst;). Ich arbeite hart daran auch bald wieder ganz gesund und vorallem frei zu sein.
Dass es dir wieder richtig gut geht, ist eine große Motivation für mich.

Fallen lassen und loslassen sind zwei sehr wichtige Schlüssel auf dem Weg des Gesundwerdens, um sich einer neuen Zeit wieder ganz öffnen zu können.
Ich glaube, es braucht eine Zeit, sich wieder ganz annehmen und lieben zu können. Wenn man aber wieder Vertrauen schöpft und den Selbstschutz nach und nach aufgibt kann auch das Herz wieder frei und gesund sein.


Danke dir,
lg,
Kerstin
 
Ich fühle mich geehrt, lieber Jürgen-Ernst :kiss::kiss::kiss::kiss:
Danke dir,
lg,
Kerstin

Liebe Kerstin,
du hast mich sehr verlegen gemacht, indem du dich geehrt fühlst.:kiss:

Dann noch die Küsschen für mich...

...jedoch habe ich mich sehr darüber gefreut, vielen Dank dafür.:kiss:

Ich habe dich lieb, liebe Kerstin und wenn ich es schaffe, meinen Finanziellen Status etwas aufzubügeln, dann würde ich dich gerne einmal besuchen kommen.:freu:

Ich wünsche mir für dich, dass es für dich noch dieses Jahr so richtig aufwärts geht, und zwar auf allen Ebenen.:fans:

Wir schaffen das schon, pass bitte gut auf dich auf.:kiss:

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Ein Gedenken an die Zeit

Ich habe mich ganz lieb

Ich habe mich ganz lieb,
darum ist es wichtig für mich,
auch immer wieder daran zu denken,
damit ich es nicht vergessen kann

Ich habe mich ganz lieb,
denn wenn ich mich ganz lieb haben kann,
dann kann ich auch die anderen Menschen ganz lieb haben,
und mein Gesicht schenkt den Menschen ein entspanntes Lächeln

Ich habe mich ganz lieb,
damit ich mich auch selbst (er) tragen kann,
denn wenn ich mich selbst nicht lieb habe,
dann kann ich mich auch nicht selbst (er)tragen

Ich habe mich ganz lieb,
dies macht mich frei für andere Menschen,
so das ich diese noch viel besser verstehen kann,
mit all den Nöten und dem Leid, was sie zu tragen haben

Ich habe mich ganz lieb,
und mein Herz erfreut sich ganz besonders,
einen anderen Menschen zu treffen,
der sich selbst auch ganz lieb haben kann

Ich habe mich ganz lieb,
daher weiß ich auch,
wie furchtbar schwer es ist,
dass der Mensch sich selbst ganz lieb haben kann

Ich habe mich ganz lieb,
daher denke ich auch immer wieder daran,
wie schön es wäre auf dieser Welt,
wenn ein jeder Mensch sich in Freiheit ganz lieb haben könnte

Jürgen-Ernst

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
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Ein Gedenken an die Zeit

Die Sanduhr

Jeder Mensch hat seine eigene ganz persönliche Sanduhr,
in dieser Sanduhr befindet sich seine kostbare Lebenszeit,
die er hier auf dieser Erde verweilen wird,
schon bei der Zeugung wird diese Sanduhr aktiviert,
und kein Mensch wird seine Sanduhr jemals anhalten können

Jeder Mensch hat seine eigene ganz persönliche Sanduhr,
doch ist sich jeder Mensch darum auch wirklich bewusst?,
es ist doch sehr wichtig, sich dessen auch ganz bewusst zu sein,
damit man nicht ins schludern kommt, mit seiner sehr kostbaren Zeit,
damit man dem Leben Ehrfucht entgegen bringen kann in Kreativität

Jeder Mensch hat seine eigene und ganz persönliche Sanduhr,
wenn ich schon als Kind darum weiß, dies mir nahegebracht werden kann,
so, dass ich es verstehen und begreifen kann,
was es mit der Sanduhr alles auf sich hat, dann ist es Glück,
dann kann ich in Ehrfurcht vor dem Leben mein Leben leben

Jeder Mensch hat seine eigene und ganz persönliche Sanduhr,
und wenn er um diese Sanduhr weiß, die nicht anzuhalten ist,
wenn er sich dieses Wissen darum ganz bewusst gemacht hat,
dann wird er auch Einfluss nehmen können auf sein eigenes Schicksal,
vieles wird sich dann ändern, denn die Kostbarkeit des Lebens ist erkannt

Jeder Mensch hat seine eigene und ganz persönliche Sanduhr,
kein Ticken wird je zu hören sein, denn die Zeit ist in der Stille am Wirken,
lohnen wird es sich immer, wenn man sich der Sanduhr bewusst wird,
dafür gibt es auch kein zu spät, denn die Sanduhr ist unser Leben,
das Menschenleben ist sehr kostbar, immerzu und zu jeder Lebenszeit

Jürgen-Ernst

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
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Ich bin in tiefer Ehrfurcht vor dem Leben, vor allem Leben.





Herzliche Grüße Jürgen-Ernst

PS
Ich hab euch lieb, passt auf euch auf!
 
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Ein Gedenken an die Zeit

Der Blickwinkel

Wie oft ändert sich dein Blickwinkel,
in all der Betrachtung dessen,
was du glaubst, was das Leben ist?

Wie oft ändert sich dein Blickwinkel,
durch Veränderungen in deinem Leben,
so, dass ein neuer Horizont entstehen kann?

Wie oft findet man in sich selbst,
wenn man auf der inneren Suche ist,
auch einen neuen Blickwinkel?

Schon durch das, was einstmals war,
doch nicht mehr von Interesse ist,
hat sich der Blickwinkel verändert

Das ganze Leben ist ein "Ganzes",
sollte auch als ein "Ganzes" anerkannt werden,
in heilsamer Freiheit, um all die Blickwinkel, die sich ständig wandeln

Wenn alle Blickwinkel des Lebens erahnt werden können,
der Kreis sich schließen kann, im Verstehn darum,
dann weicht auch all die Trübniss und die Kümmerniss darum

Jürgen-Ernst

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
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Ein Gedenken an die Zeit

Das Sichtfeld

Wir benötigen ein gutes Sichtfeld,
um wirklich sehen zu können,
ein Inneres und ein Äußeres,
sonst wird kein weiterkommen in uns möglich sein

Wir benötigen ein gutes Sichtfeld,
um wirklich sehen zu können,
denn was können wir schon sehen,
durch eine Scheibe, die zugefroren ist?

Wir benötigen ein gutes Sichtfeld,
um wirklich sehen zu können,
denn nicht alles ist so, wie es uns erscheint,
und ohnehin ist alles im ständigem Wandel

Wir benötigen ein gutes Sichtfeld,
um wirklich sehen zu können,
denn sonst werden wir trotz guter Augen,
auf dem Wege der Erblindung sein

Wir benötigen ein gutes Sichtfeld,
um wirklich sehen zu können,
etwas dafür zu tun,
dies wird sich für uns immer lohnen

Wir benötigen ein gutes Sichtfeld,
um wirklich sehen zu können,
wenn wir von unserer Starrheit loslassen,
dann ist der erste Schritt dazu getan

Wir benötigen ein gutes Sichtfeld,
um wirklich sehen zu können,
und je weniger wir uns in der eigenen Starrheit befinden,
um so besser werden wir sehen können, was wirklich ist

Jürgen-Ernst



Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
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Lieber Jürgen-Ernst,

mit wirklich großem Interesse lese ich deine Lebensweisheiten!

Ganz, ganz toll!!!!

Schön fänd Ichs, Du würdest etwas mehr Leichtigkeit, vielleicht auch für dich selber, finden!
Ich denke es liegt Gefahr, ins Pathetische abzurutschen.

Wohlwollenden, und immer interessierten Gruß, vom Andreas.
 
Lieber Jürgen-Ernst,

mit wirklich großem Interesse lese ich deine Lebensweisheiten!

Ganz, ganz toll!!!!

Schön fänd Ichs, Du würdest etwas mehr Leichtigkeit, vielleicht auch für dich selber, finden!
Ich denke es liegt Gefahr, ins Pathetische abzurutschen.

Wohlwollenden, und immer interessierten Gruß, vom Andreas.

Lieber Andreas,
ich danke dir ganz herzlichst für dein Posting.

Was du schreibst, dies ist richtig und es ist mir auch schon selbst bewusst geworden, dass die Leichtigkeit etwas zu kurz kommt.

Ich habe leider im Moment noch keinen Weg gefunden, meinen Stil so abzuändern, dass ich die noch fehlende Leichtigkeit integrieren kann.

Du kannst dir jedoch darum gewiss sein, dass ich hart daran arbeite, diesen Weg schon bald finden zu können.

Es freut mich sehr, dass du hier am mitlesen bist, vielen Dank dafür!

Und vielen Dank auch, dass du mich auf die Leichtigkeit hingewiesen hast, denn gerade durch dein Posting hat es bei mir so richtig Klick machen können.

Wohlwollende und herzlich liebe Grüße sendet dir Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht eine kleine Anregung?!,



Einen Monteverdi des Wortes wünschte ich mir!, einem Hesse nicht gleich doch auf eigner Art, seine Genialität erreichend.

Tiefe mit Leichte verbindend, das wärs für mich!

Lieben Gruß vom Andreas
 
Einen Monteverdi des Wortes wünschte ich mir!, einem Hesse nicht gleich doch auf eigner Art, seine Genialität erreichend.
Tiefe mit Leichte verbindend, das wärs für mich!
Lieben Gruß vom Andreas

Lieber Andreas,
bitte vergiss nicht, dass ich erst im ersten Lehrjahr bin und drei weitere benötigen werde, bis ich erst einmal meinen Gesellenbrief in mir selbst gefunden haben werde.

Danach kommt das Studium, dass kein Ende finden wird, solange, bis ich nicht mehr in der Lage bin, dieses fotzusetzten.

Ich habe im Moment nur einen kleinen Teil meiner Zeit übrig, um kreativ tätig sein zu können.

Auch benötige ich noch etwas Zeit, um bereit dafür zu sein, Menschen aufzusuchen, die in der Kunst am Wirken sind...

...doch wenn sich alles gut entwickeln wird, dann kann diese Zeit schon recht schnell kommen.

Die Kreativität hat ein großes Wirkungsspektrum, daher ist es wichtig, dass man sich schlüssig werden kann, wo und wie man kreativ am Wirken sein will.

Ich habe, was dies anbetrifft so meine eigenen Vorstellungen und übe mich in Geduld, bis es so weit ist, meine Vorstellungen verwirklichen zu können.

Wenn ich mich mit der Leichtigkeit beschäftige, dann ist es auch relativ leicht, die Leichtigkeit in Worten zum Ausdruck zu bringen, doch was kann der Mensch dabei lernen?

Ein Mensch, der schon viel Schweres hinter sich gebracht hat, der sucht auch häufig das Leichte, wodurch im Kraft und Hoffnung geschenkt werden kann, so das er einen Ausgleich haben kann, zu all seiner Schwere, die er zu tragen hat.

Dabei ist nicht zu vergessen, dass das Leichte viele unterschiedliche Gesichter haben kann, auch Gesichter der Zerstörung sind dabei zu finden.

Du kannst dich darauf verlassen, dass ich mir weitreichende Gedanken machen werde über das "Schwere" und über die "Leichtigkeit".

Ich habe mich einige Tage fallen gelassen und neue Kraft dabei erhalten, eine Kraft, die ich heute erstmals in mir spüren kann.

Ich wünsche mir alles liebe für dich und bis auf bald.



Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Gedenken an die Zeit

Die Schwere und die Leichtigkeit

Wie kannst du die Leichtigkeit in dir warnehmen,
wenn die Schwere des Lebens dir zusetzt,
so sehr, dass du ständig damit beschäftigt bist,
die täglich neu hinzukommende Schwere zu verarbeiten?

Warst du denn innerlich Unfrei für die Leichtigkeit des Lebens, als du geboren?,
oder wurdest du erst zu etwas unfreiem gemacht?
Dies ist doch eine sehr wichtige Frage,
denn so viele, die Unfrei gemacht, geben sich selbst die Schuld dafür

Fast ein jeder, der Unfrei gemacht, die Leichtigkeit nicht leben kann,
leidet an einer inneren Schuld,
einer inneren Schuld, die ihm Fesseln anlegt,
und kein Leben in der Leichtigkeit des Seins mehr möglich macht

Wie häufig ist die Freiheit der Leichtigkeit im Sein zu finden,
wenn fast ein jeder sich in Schuld fühlt,
unter tief in sich festsitzenden Schuldgefühlen leidet,
ob der Mensch sich dessen nun bewusst ist oder unbewusst?

Ganz gewiss ist es mit dem "Menschsein" in "Leichtigkeit" nicht einfach,
wäre dem so, wir hätten ganz bestimmt eine völlig andere Welt,
denn tief in seinem Herzen trägt ein jeder Mensch die Sehnsucht in sich,
die tiefe Sehnsucht, nach der Leichtigkeit im Sein

Um die Leichtigkeit im Sein wirklich warnehmen zu können,
dazu muss der Mensch sich in sich selbst befreihen können,
dieser Weg sollte für einen jeden Menschen ein sehr wichtiges Ziel sein,
so, dass die Welt der Menschen schon bald eine bessere Welt werden kann.

Jürgen-Ernst

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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