Werden Blondinen bevorzugt?

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Hallo Leute,

ich möchte euch nochmal bitten beim Thema zu bleiben!
Es soll hier nicht um öffentliches urinieren gehen :), wenn da Diskussionsbedarf besteht könnt ihr dazu in der passenden Rubrik ein neues Thema eröffnen.

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Hallo Leute,

ich möchte euch nochmal bitten beim Thema zu bleiben!
Es soll hier nicht um öffentliches urinieren gehen :), wenn da Diskussionsbedarf besteht könnt ihr dazu in der passenden Rubrik ein neues Thema eröffnen.

liebe Grüße von hexe :hexe:


Hallo Hexe,

gibt es schon, zufinden unter


Gesundheit von Männern

was man durchaus erweitern könnte mit

Das "sich erleichtern", zu Hause und in der Öffentlichkeit
Fehlverhalten oder Komplikation?
wann ist es Notdurft wann Rücksichtslosigkeit

Hilfen für den Notfall

Und damit die Dringlichkeit einer solchen Tatsache deutlich wird zeige ich hier ein Ultraschallbild einer Überlaufblase samt vermurkster TVT-OP das die Problematik deutlich macht.

Hier geht es im Notfall nicht mehr um Anstand, sondern nur noch darum, wo und wie schnell man das "Häuschen" findet.

Liebe Hexe,
diese meine Anregung kann sofort einsortiert werden, wenn das Forum will.


Damit bin ich aus diesem Strang :tuer: raus.

Liebe Grüße

Wahrnehmerin
 

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@Wahrnehmerin,
wie man als Frau immer wieder mit einer Erkrankung als Begründung für das Ausüben einer Ordnungswidrigkeit innnerhalb einer geschlossenen Ortschaft argumentieren kann, die zum Einen mit verschiedenen Maßnahmen vermeidbar ist und zum Anderen wegen der früheren massiven Auswüchse dieser schlechten Angewohnheit in D schon lange je nach Gemeinde mit einer Geldbusse von durchschnittlich 35 Euro geahndet wird, ist mir nicht nachvollziehbar.
Im Gegenteil finde ich das nachgerade lächerlich.:cool:
 
@Wahrnehmerin,
wie man als Frau immer wieder mit einer Erkrankung als Begründung für das Ausüben einer Ordnungswidrigkeit innnerhalb einer geschlossenen Ortschaft argumentieren kann, die zum Einen mit verschiedenen Maßnahmen vermeidbar ist und zum Anderen wegen der früheren massiven Auswüchse dieser schlechten Angewohnheit in D schon lange je nach Gemeinde mit einer Geldbusse von durchschnittlich 35 Euro geahndet wird, ist mir nicht nachvollziehbar.
Im Gegenteil finde ich das nachgerade lächerlich.:cool:



Hallo, Meisterin der Endlossätze,

also schreiben kannst Du,

aber Dich in Menschen versetzen, die mit wenigen Worten ein riesen Problem schildern wollen, das mußt Du noch lernen.

Wo habe ich denn davon geschrieben, daß da von ein und der selben Person andauernd die selbe Ordnungswidrigkeit vollzogen wird? Da reichen schon wenige Male, daß man lieber zu Haus bleibt, da wo man sicher ist.

Und was die verschiedenen Maßnahmen angeht zur Vermeidung, da muß man erst selber dran leiden, daß man da nicht hellauf lacht, denn wirklich vermeiden läßt sich Wasser nicht, denn Wasser hat auch in der gelben Form einen kleinen Kopf ( Für diejenigen die diesen Begriff nicht kennen, Wasser kommt überall durch.) :zunge:

Jetzt will ich aber Hexens Bitte erfüllen und nix mehr über dieses Thema im Strang für Blondinen schreiben. :)

Gruß

Wahrnehmerin
 
Den besten Blondinenwitz fand ich bis hier, dass Manno andeutete Frauen würden sich in Netzwerken organisieren.

Da kenne ich wirklich so gut wie keine, den wenigen Zusammenhalt den es unter Frauen gibt muss man eher mit der Lupe suchen. Ab und an soll es vorkommen - ansonsten wird wohl eher gebissen und getreten, während Männern, auch im Beruf, professionell der Hintern gewienert wird. Könnte ja hilfreich sein und wird wohl auch als eine Form von Professionalität verstanden.

Das ist eine dieser ganz unangenehmen Seiten welche Frauen anscheinend in mehreren Jahrtausenden Patriarchat und Unterdrückung entwickelt haben, um auch an ein bisschen Macht zu gelangen, die ihnen auf offenem ehrlichen Weg offenbar verwehrt ist. Da muss sich die Gesellschaft und insbesondere der männliche Teil davon schon selbst an der Nase fassen, wenn er heute zu einem großen Teil auf Frauen trifft welche nicht (mehr) mit offenen Karten spielt. Wo Weibchen gewünscht wurde, und das nun bereits über mehrere tausend Jahre, und Frau strategisch ausgegrenzt wenn nicht gleich exemplarisch hingerichtet, eingeäschert und sonstiges wurde und WIRD, erzielt man eben das Ergebnis dass Frauen sich wie Weibchen verhalten.

Alle Frauen? Nein, ein kleines gallisches Dorf ...

Wie gesagt, Ausnahmen gibt es, jedoch dünn gesät. Die meisten Frauen halten Frauen grundsätzlich für Konkurrenz um den Mann (warum eigentlich?), Weibchen tun dies sowieso, per default.


Werden also Blondinen bevorzugt? Hm. Das Gen für Blond ist definitiv rezessiv, möglicherweise noch einige andere Eigenschaften die korrellieren, und sollte es rein biologisch darum gehen seine eigenen Gene weiterzutragen, also der genetische Gewinner zu sein, mag es durchaus einen biologischen Grund geben warum Blondinen bevorzugt werden könnten. Ab dem Moment denkt ja das Hirn nicht mehr mit.

Die vier Lebensleistungen

Eigene Gene möglichst effektiv in die nächste Generation zu transportieren ist eine lebenslange Aufgabe und beschränkt sich nicht nur auf Zeugung und Geburt. Der gesamte Lebenslauf steht letztlich im Dienst dieser grundlegenden biologischen Aufgabe, die sich in vier verschiedene reproduktive Einzelaufgaben aufteilen lässt, die ich "Leistungen" nennen möchte14.

Die erste und grundlegende Reproduktionsaufgabe wird als somatische Leistung bezeichnet. Diese besteht im Wachsen und Gedeihen und schafft die Ressourcen, die bei den anderen drei Leistungen eingesetzt werden können. Somatische Leistungen sind u a. essen, trinken, schlafen, Gefahren vermeiden, Krankheiten auskurieren, lernen, Bündnisse schmieden, Status erwerben und soziale Netze aufbauen. Die ersten Lebensjahre sind mit dieser Aufgabe ausgefüllt. Aber auch im erwachsenen Leben sind täglich immer wieder somatische Leistungen zu erbringen. Ist ein Individuum geschlechtsreif, satt und gesund, kann es eine weitere Reproduktionsaufgabe in Angriff nehmen, nämlich die Paarungsleistung: auf Partnersuche gehen, einen Partner umwerben, gewinnen und halten, eben alles, was zur Paarung zählt. Paarungsleistungen werden nicht nur erbracht, wenn sich eine Person auf Freiersfüße begibt, sondern mit allem, was letzten Endes dazu dient, das andere Geschlecht zu beeindrucken, und dazu gehören weite Bereiche von Kulturleistungen des Menschen bis hin zu wissenschaftlichen Errungenschaften15. Selbstverständlich kann ein und dieselbe Handlung beide Leistungen gleichzeitig erfüllen. Ein Mann kann Sport sowohl aus gesundheitlichen Gründen treiben (somatische Leistung) als auch für seine Selbstdarstellung gegenüber dem anderen Geschlecht (Paarungsleistung).[...]
Anderson und Mitarbeiter fanden nämlich, dass Väter sich nicht nur weniger um Kinder kümmern, je unähnlicher ihnen die Kinder sind. Die Geburt eines Kindes, das dem Vater wenig ähnelt, trägt auch zur Wahrscheinlichkeit einer Scheidung bei.
Mater certissima, pater incertus:

Die Psychologie der Vaterschaftsungewissheit


Manno, und nur um dich ganz zu verstehen, da du ja besonders das Biestige an Frauen nicht auszustehen scheinst. Du glaubst dass ein ordentlicher Frauenüberschuss zu mehr Wettbewerb um die Männer führt und damit "männliche Oberhand" wiederherstellt: Ist das nicht vielleicht der eigentliche Grund für deine ursprünglichen, wenn auch im emotionalen Überschwang geschriebenen, Grundaussagen?

Nun, wer Weibchen will der soll schließlich auch welche kriegen! Die meisten die sich auf diese Suche machten wurden eiskalt gegrillt, gesotten und gebraten, von "Weibchen" welche nämlich hervorragend das ganze Spektrum des Spiels um den Mann beherrschen das du dir wünschst. :D

Ich halte Frauen weder für besser oder intelligenter als Männer noch andersherum. Von beiden gibt es eine sehr grosse Masse an "Mittelfeld". Nur Männer insgesamt sind es oft (noch) gewohnt, dass zu ihnen aufgeblickt wird, sie das Sagen haben, sie gehätschelt werden, und sie sind nebenbei auch die einzigen, die sich in Netzwerken zusammenschließen, und gegenseitig nach oben helfen.

Frauen müssen immer noch ganz schön kämpfen um überhaupt gehört zu werden, selbst wenn sie praktisch und fachlich um Meilen die besseren Qualitäten haben. Und zwar müssen sie gegen Männchen wie auch Weibchen kämpfen die das undankbare Rollenspiel eingeimpft haben und um keinen Preis aufgeben wollen.

Wenige Männer die anders denken und sind, bestätigen die Regel. :)

Gruss,
Christiane
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat von Manno:
Ich erwarte von den Männern, daß sie wieder mit dem Kopf denken und sich nicht länger vom Gefühl zwischen ihren Beinen leiten lassen und ich erwarte von den Frauen, daß sie das Motto: "Hauptsache eine Frau !" wieder aus ihren Köpfen löschen.
Ich stimme Dir bei diesen zitierten Aussagen bis auf wenige Details zu. Ich würde "wieder" streichen und den Nebensatz ab "und ich erwarte" folgendermaßen fortführen: dass Frauen, die das Motto "Hauptsache eine Frau" propagieren ein solches Motto in eigenem Interesse überdenken.
Abgesehen davon erscheinen mir Deine Schlußfolgerungen durch persönlich Erfahrungen geprägt und in sich widersprüchlich. Ich kann nicht nachvollziehen, wie den von Dir geschilderten Mißständen in Bezug auf die Machtausübung von "Platzhirschen, männlichen Prüfern, Politikern und Lobbyisten, Busenwundern, Blondinen, Baby Dolls" und anderen durch die vermehrte Erteilung von Einreisegenehmigung (die dann wohl von Platzhirschen, Politiker ... ausgestellt werden) für Frauen aus dem Osten abgeholfen werden könnte.:idee:
 
@Christiane
Perfekt erklärt!:fans: Dem habe ich erst man nichts hinzuzufügen.:)
 
Den besten Blondinenwitz fand ich bis hier, dass Manno andeutete Frauen würden sich in Netzwerken organisieren. Den wenigen Zusammenhalt den es unter Frauen gibt muss man eher mit der Lupe suchen. Ab und an soll es vorkommen ...

Gut -ich mußte ja schon eingestehen, daß ich mich in der letzten Zeit wohl nicht mehr in "normaler Umgebung" bewegt habe. Insofern habe ich in diesem Thread fast einen Realitätsschock erlitten, auf welchem Niveau das dann weiterging. Ohje - ohje ...

Kurzum: Ich habe mir im letzten Jahr überwiegend im Milieu der Sozialpädagogen aufgehalten (Räume für Veranstaltungen im Stadtteilzentrum, Beantragung von Geldern für meine Selbsthilfegruppe, Familienhilfe und Antrag auf Behindertenhilfe (Fahrdienst), Gesundheitsamt wegen Schimmelpilzen, Unterkünfte für an MCS Erkrankte). Diesbezüglich hab ich dann wohl ins Wespennest der vernetzten Emanzen gestochen, sodaß meine Wahrnehmung etwas einseitig wurde. Wahrscheinlich sollte ich mich in Zukunft auch mal wieder der "angenehmeren Weiblichkeit" und Du könntest ja mal in so einem Stadtteilzentrum mitmachen, um den Zusammenhalt der dortigen Frauen zu "genießen".

Das ist eine dieser ganz unangenehmen Seiten welche Frauen anscheinend in mehreren Jahrtausenden Patriarchat und Unterdrückung entwickelt haben, um auch an ein bisschen Macht zu gelangen, die ihnen auf offenem ehrlichen Weg offenbar verwehrt ist.
Vielleicht solltest Du einfach zugrunde legen, daß Männer und Frauen nicht gleich sind. Sie denken anders, fühlen anders, verhalten sich anders. Das wird dann wohl eher die Ursache sein, aufgrund der sich das Rollenspiel entwickelt hat. Heute sieht Frau überwiegend immer nur das, was sie als Frau nicht kann (sie will jetzt alles sein, alles können - und zwar sofort), aber sie sieht nicht mehr was Männer alles nicht können.

Du sagst Frauen haben Fähigkeiten entwickeln müssen, weil sie jahrelang durch Männer unterdrückt wurden. Mußten sie da wirklich was "entwickeln"? Oder haben sie erkannt, daß Männer im Zweifelsfall immer eine Frau bevorzugen, wenn sie spüren, daß ihr Balzverhalten beim Weibchen ankommt ?
Manno, und nur um dich ganz zu verstehen, da du ja besonders das Biestige an Frauen nicht auszustehen scheinst.

Ich sah eigentlich nichts "Biestiges" bei Frauen, denn manchmal können die einem schon leid tun, wenn sie sich bei so einem affigem Platzhirsch einschmeicheln müssen. Vielleicht fällt das Frauen aber auch von Natur aus leichter, weil sie dabei nicht so schnell "Rot" sehen und diesem Typen statt Schmeicheleinen am liebsten die Faust ins Gesicht hauen würden. Andererseits könnten die Frauen durch ihre Arroganz aber auch aussagen: "Du glaubst doch nicht das ich Dir als Mann ganz ohne Gegenleistung Unterstützung zukommen lasse !" Um in diese Postition zu kommen, mußte ich mich jahrelang bei so einem "brünftigem Hirsch" einschleimen und nun kannst Du dich erstmal genauso bei mir einschleimen ..." Irgendwas stimmt da jedenfalls nicht mehr ...

Du glaubst dass ein ordentlicher Frauenüberschuss zu mehr Wettbewerb um die Männer führt und damit "männliche Oberhand" wiederherstellt: Ist das nicht vielleicht der eigentliche Grund für deine ursprünglichen, wenn auch im emotionalen Überschwang geschriebenen, Grundaussagen?

Mit dem "emotinalen Überschwang" wirst Du Recht haben, denn ich dachte so untergründig tatsächlich, daß Männer in ihrem Wesen nicht zu verändern sind. (es sei denn durch Kastration) Die werden auch in Zukunft hormongesteuert bleiben und ihr Verhalten wird sich in der Öffentlichkeit wohl auch nur dann ändern, wenn sie vorher schon im Privatbereich "befriedigt" worden sind. Ich denke eben wie ein Mann (ich dulde keine fremden Hirsche in meinem Revier) und das ist mit weiblichen Denken nicht immer kompatibel. Wahrscheinlich wirst Du den langgestreckten Mittelfinger kennen (von Frauen auch abfällig als Stinkefinger bezeichnet) den ein Mann einem anderen zeigt. Das bedeutet: "Gehe erst einmal zu Deiner Frau oder in ein Bordell und reagiere Deine Brunfgefühle dort sexuell aus, bevor Du hier weiterhin das Verhalten eines brünftigen Hirsches zeigst !" Jedenfalls spüre ich am Verhalten eines Mannes, wenns bei ihm zu Hause schon lange Zeit nicht mehr im Bett funktioniert hat. So ein Balzverhalten kann ich aber nicht ertragen, wenn Personen im Team arbeiten müssen.

Mein untergründig mitschwingender Gedanke war also tatsächlich: Wenns mehr Frauen ins Land kommen, die diese "Hirsche" dann in deren Privatleben befriedigen, dann hört dieses notgeile Balzverhalten endlich wieder auf. Dann springen diese "notgeilen Hirsche" auch nicht mehr auf "Blondinen im Beruf" an. Und: Ich gebe es zu - dann werden solche Chefs oder Referatleiter mir gegenüber auch keine Blondinen mehr bevorzugen. :schock:

Nur Männer insgesamt sind es oft (noch) gewohnt, dass zu ihnen aufgeblickt wird, sie das Sagen haben, sie gehätschelt werden.

In der Bibel steht: "Der Körper eines Mannes muß hart arbeiten, weil ihn sein Mund (sein Balzverhalten) dazu antreibt". Sind Männer es gewohnt, daß Weibchen zu ihnen aufschaut, oder werden sie durch ihre Hormone dazu getrieben so lange zu balzen, bis das Weibchen endlich Interesse zeigt ? Ist es ein Pfau gewöhnt, daß das Weibchen zu ihm aufschaut, oder schlägt er sein Rad solange, bis ein Weibchen Interesse für ihn zeigt ? Lösung: Mehr Weibchen und Schluß ist es mit diesem Balzverhalten.

Frauen müssen immer noch ganz schön kämpfen um überhaupt gehört zu werden, selbst wenn sie praktisch und fachlich um Meilen die besseren Qualitäten haben.

Das glaube ich so pauschal nicht, denn wenn Mann sich in seiner Position (in seinem Revier) nicht gefährdet fühlt, arbeitet er sogar lieber mit einer intelligenten Frauen zusammen. Genau deswegen können ja immer mehr "Blondinen" eine rasante Karriere machen. Leider liegt es in der Natur dieses Balzverhaltens, daß sich Männer "nur" durch Fußball, ihre Muskelkraft, die PS-zahl ihres Autos, ihre Leistungsfähigkeit oder soziale Position (Beruf) definieren. Verlieren Männer dann ihren Job, dann entwertet sie das als "Mann" vollständig. Dann bleibt ihnen nur noch der Suizid als letzter Ausweg. Was ist denn ein arbeitsloser Mann noch wert ? Man kennt diese Einseitigkeit ja aus dem Tierreich. Ein Männchen das bei Revierkämpfen unterliegt und aus seinem Revier vertrieben wird, stirbt einige Monate später (meist an innerer Verpilzung). D.h. es kann diesen Verlust im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr "Verdauen". Die Verdauung hört einfach auf, weil ein Weiterleben für so ein genetisch wertloses Männchen sowieso sinnlos ist.

Der Verlust "seines" Jobs (seiner Existenzberechtigung) ist also bei der Frau mit dem Verlust ihrer Kinder (ihrer Existenzberechtigung) zu vergleichen, sodaß Männer um ihre Position im Berufsleben wohl genauso "verbissen" kämpfen, wie Mütter ihre Kinder verteidigen. Eine Frau wird sich jedoch nie in den Suizid stürzen, wenn sie ihren Arbeitsplatz verliert, denn sie definiert ihren Wert auch noch als Ehefrau, als Mutter, als Teil der sozialen Gemeinschaft, als sexuelles Objekt. Letzteres möchten Frauen gar nicht erwähnt wissen, doch was bedeutet es wenn Hartz-4 Empfänger von 350 € leben müssen ? Der Mann nipplet auf Dauer dabei ab, die Frau bekommt etwas häufiger Männerbesuch ...

Es ist also etwas einseitig betrachtet, wenn die Chancen von Frau und Mann nur im Berufsleben miteinander verglichen werden.

Gruss,
Manno
 
“Vater oder Lover sein?
In der menschlichen Entwicklungsgeschichte hatten und haben Männer immer noch ein höheres Fortpflanzungspotential als Frauen, wenn auch im Durchschnitt ihr Fortpflanzungserfolg logischerweise genau so groß ist wie derjenige der Frauen, da ja jedes Kind eine Mutter und einen Vater hat. Aber die Beteiligung an Fortpflanzung ist unter Männern ungleicher verteilt als unter Frauen. Wenn Männer hundertfach Vater sein können, und in der Vergangenheit einige dies auch waren11, dann muss dafür anderen Männern der Zugang zur Vaterschaft verwehrt sein. In einem Gedankenexperiment können wir dies nachvollziehen: Stellen wir uns vor, ein kommerzieller TV-Sender macht eine verrückte Langzeit-Show und schickt jeweils 100 durch Zufall ausgewählte junge Frauen und Männer auf eine einsame Insel und überlässt das weitere Geschehen der Natur, ohne jegliche Eingriffsmöglichkeit. Denken wir uns einfachheitshalber, die Sterblichkeit von Frauen und von Männern sei gleich. Nach 25 Jahren gäbe es Nachkommen, und jedes Kind hätte dann einen Vater und eine Mutter. Wären dann die Zahl der Frauen, die Mütter wären, ebenfalls so groß wie die Zahl der Männer, die Väter wären? Nein, die Zahl der Mütter wäre wohl größer als die Zahl der Väter. Die attraktivsten Männer hätten Chancen bei verschiedenen Frauen, gleichzeitige Chancen oder nacheinander. Einige attraktive Männer würden mehrere Frauen schwängern, mehrere unattraktive Männer vielleicht gar keine. Jedenfalls würden mehr unattraktive Männer ohne Kinder bleiben als unattraktive Frauen.”
https://www.uni-kassel.de/fb7/psychologie/pers/euler/RecPubs/PATDISCR_PUB_FINAL.DOC.
Das Leben an sich ist ungerecht. :ironie:
Zitat von Manno:
Der Verlust "seines" Jobs (seiner Existenzberechtigung) ist also bei der Frau mit dem Verlust ihrer Kinder (ihrer Existenzberechtigung) zu vergleichen, sodaß Männer um ihre Position im Berufsleben wohl genauso "verbissen" kämpfen, wie Mütter ihre Kinder verteidigen. Eine Frau wird sich jedoch nie in den Suizid stürzen, wenn sie ihren Arbeitsplatz verliert, denn sie definiert ihren Wert auch noch als Ehefrau, als Mutter, als Teil der sozialen Gemeinschaft, als sexuelles Objekt. Letzteres möchten Frauen gar nicht erwähnt wissen, doch was bedeutet es wenn Hartz-4 Empfänger von 350 € leben müssen ? Der Mann nipplet auf Dauer dabei ab, die Frau bekommt etwas häufiger Männerbesuch ...

Es ist also etwas einseitig betrachtet, wenn die Chancen von Frau und Mann nur im Berufsleben miteinander verglichen werden.
Das hört sich sehr verbittert an. Manno, Deine Wortwahl löst bei mir immer ein ungutes Gefühl aus, ich empfinde sie als grenzwertig und Deine Vergleiche und Lösungsvorschläge pauschalisierend und zum Teil abwertend. Dabei kommen "die" Männer (anscheinend alles überwiegend "Platzhirsche) und "die" Frauen (vor allem "Blondinen") gleichermaßen schlecht weg. Ich sehe nicht ein, warum nur Männer mit Job und nur Frauen, die sich um Haushalt und Kinder kümmern, eine Existenzberechtigung haben sollten! Schlimm finde ich die Unterstellung, dass Frauen, die von Harz4 leben müssen, öfter Männerbesuch bekommen und vor allem die von Dir nahegelegte Schlussfolgerung, dass Harz4 für Frauen nicht bedrohlich ist, da sie ja offenbar Deiner Auffassung nach ihr Einkommen mittels ihrer "Existenzberechtigung" aufbessern können.
Zitat von Manno:
Ich glaube ich hab genug Selbstwertgefühl um zu sagen: "Mir reicht’s !" und ich sage noch einmal, daß ich mich deswegen keineswegs bedroht fühlen muß. Dabei denken ich in zwischenmenschlichen Beziehungen auch nicht an die "Waffen der Frauen" denn diesbezüglich wirkt eine "typische Blondine (Frau die ihr Ziel über Zurschaustellung ihrer weiblichen Reize durchsetzen will), oder eine "femme fatale" (Frau die Männer gegeneinander aufhetzt), oder ein "Baby Doll" (Frau die einen Platzhirschen ausnützt, indem sie sich naiv und hilflos gibt) sowieso nur auf brünftige Hirsche. Oder eben auf Männer deren Hirn sich zwischen den Beinen befindet. Wieso sollte ich mich im zwischenmenschlichen Kontakt von solchen Frauen bedroht fühlen ? Inzwischen fühle ich mich von ihnen eher politisch bedroht.

Wenn ich mir z.B. das Ergebnis der "politischen Wahlen" anschaue, dann kommt es mir inzwischen schon so vor, als ob eine "Miss Deutschland Wahl" stattgefunden hat. Nicht's gegen hübsche Frauen, doch ist es nicht ein bißchen auffällig, daß die eine immer steilere politische Karriere machen ? Vorsicht Mädels – ihr bezahlt deren Rechnung !
Du fühlst Dich durch "die" Frauen politisch bedroht, vielleicht verwechselst Du einfach Ursache und Wirkung oder vielleicht hat die Entwicklung in der Politik gar nichts mit Männern und Frauen und Geschlechterfrage zu tun, sondern vielmehr mit der Frage: wo sitzen Macht und Geld und mit welchen Mitteln werden "kapitale" Interessen vermittelt und durchgesetzt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Verlust "seines" Jobs (seiner Existenzberechtigung) ist also bei der Frau mit dem Verlust ihrer Kinder (ihrer Existenzberechtigung) zu vergleichen, sodaß Männer um ihre Position im Berufsleben wohl genauso "verbissen" kämpfen, wie Mütter ihre Kinder verteidigen. Eine Frau wird sich jedoch nie in den Suizid stürzen, wenn sie ihren Arbeitsplatz verliert, denn sie definiert ihren Wert auch noch als Ehefrau, als Mutter, als Teil der sozialen Gemeinschaft, als sexuelles Objekt. Letzteres möchten Frauen gar nicht erwähnt wissen, doch was bedeutet es wenn Hartz-4 Empfänger von 350 € leben müssen ? Der Mann nipplet auf Dauer dabei ab, die Frau bekommt etwas häufiger Männerbesuch ...

Es ist also etwas einseitig betrachtet, wenn die Chancen von Frau und Mann nur im Berufsleben miteinander verglichen werden.

Gruss,
Manno
Oh, mein Gott.:schock:Was eine Weltsicht.:mad:
Der Verlust von Kindern bedeutet für mich übrigens Tod, denn ich habe ein Kind verloren. Und diesen masst Du dir an, mit einem vergleichsweise alltäglichen Vorkommnis wie Jobverlust zu gleichen.:eek:
Unglaublich.:eek:
Bei dieser Einstellung muss ich wiederum meine bisherige negative Einstellung zu den Frauen revidieren, die Männer nur als finanzkräftige Erzeuger sehen.
Diese Einstellung scheinen sich manche Männern, bei der Priorität die Du meinst dass Väter ihren Kindern geben, in gewisser Weise verdient zu haben.:cool:

Ganz abgesehen davon, dass für Frauen das Thema Kinder zu großen Teilen schon lange nicht mehr das zentrale Thema ist, da sie nicht nur verhüten, sondern auch auf ihre Karriere fixiert sind, so dass genug Frauen entweder ganz auf Kinder verzichten oder sie erst sehr spät bekommen. Aber selbst mit Kindern verzichten viele nicht auf ihren Beruf.
Das Thema Kinder ist doch so unterrepräsentiert, dass unsere Regierung extra das neue Finanzierungsprogramm (1 Jahr Kohle in Höhe des ALG) starten musste.:rolleyes: Daran kann man schon sehen, wie sehr deine Ansicht an der Gesamtrealität vorbei geht.

Zudem nehmen viele Frauen heute den Job genau so wichtig und stürzen nach einer Kündigung genauso in eine Krise, wie viele Männer.
Denn eine Kündigung nagt, ganz unabhängig vom Geschlecht am Selbstbewusstsein der meisten Menschen. Auch wenn sie immer öfter betriebsbedingt ist.

Wenn ich deine Stellungnahme zum Thema Hartz4 lese und ich kenne einige alleinerziehende Mütter, die damit zeitweise zurechtkommen mussten, fehlen mir die Worte, ob einer so plumpen, falschen und einzig auf Mitleid für Männer ausgerichteten Betrachtungsweise.

Kurzum: Ich habe mir im letzten Jahr überwiegend im Milieu der Sozialpädagogen aufgehalten (Räume für Veranstaltungen im Stadtteilzentrum, Beantragung von Geldern für meine Selbsthilfegruppe, Familienhilfe und Antrag auf Behindertenhilfe (Fahrdienst), Gesundheitsamt wegen Schimmelpilzen, Unterkünfte für an MCS Erkrankte). Diesbezüglich hab ich dann wohl ins Wespennest der vernetzten Emanzen gestochen, sodaß meine Wahrnehmung etwas einseitig wurde.
Diese Aussage erschüttert mich regelrecht, denn man kann auch in vielen Threads dieses Forums lesen, wie schwierig es bei dem Thema ohne Netzwerk und Unterstützung von Erfahrenen ist, weiter zu kommen und wie viele Menschen von Ärzten mit der Diagnose psychosomatisch abgespeist werden.:rolleyes:

Wenn das dein Beitrag zur Männlichkeit war, dann hast Du (wahrscheinlich nicht nur für mich) genau das Gegenteil demonstriert.:cool:

Wären dann die Zahl der Frauen, die Mütter wären, ebenfalls so groß wie die Zahl der Männer, die Väter wären? Nein, die Zahl der Mütter wäre wohl größer als die Zahl der Väter. Die attraktivsten Männer hätten Chancen bei verschiedenen Frauen, gleichzeitige Chancen oder nacheinander. Einige attraktive Männer würden mehrere Frauen schwängern, mehrere unattraktive Männer vielleicht gar keine. Jedenfalls würden mehr unattraktive Männer ohne Kinder bleiben als unattraktive Frauen.
Ja und? Normal. Frauen sind halt doch wählerischer als Männer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nicht der Papa,
Wären dann die Zahl der Frauen, die Mütter wären, ebenfalls so groß wie die Zahl der Männer, die Väter wären? Nein, die Zahl der Mütter wäre wohl größer als die Zahl der Väter. Die attraktivsten Männer hätten Chancen bei verschiedenen Frauen, gleichzeitige Chancen oder nacheinander. Einige attraktive Männer würden mehrere Frauen schwängern, mehrere unattraktive Männer vielleicht gar keine. Jedenfalls würden mehr unattraktive Männer ohne Kinder bleiben als unattraktive Frauen.
Hier muss ich Manno mal verteidigen:D. Das von Dir verwendete Zitat stammt aus meinem Beitrag. Es ist kein Zitat von Manno, sondern ein Zitat aus dem Artikel von Harrald A. Euler, der in dem Posting von Cristiane22 verlinkt ist unter "Mater certissima, pater incertus: Die Psychologie der Vaterschaftsungewissheit". Vielleicht hast Du übersehen, dass ich darüber nicht Zitat von Manno geschrieben hatte. Die Herkunft des Zitates hatte ich aber durch Einfügen des Links unter dem Ausschnitt kenntlich gemacht. https://www.uni-kassel.de/fb7/psychol..._PUB_FINAL.DOC.
Es handelt sich um eine wissenschaftliche Betrachtung des Themas Vaterschaftsungewissheit und biologische Einflüsse auf menschliches Verhalten. Der gesamte Artikel ist sehr interessant. Ich hatte das Thema unter diesem Blickwinkel bisher noch nicht betrachtet. Vielleicht klickst Du mal auf den Link und liest ihn Dir durch.
Gruß Cassandra56
 
Hallo Manno,

woher kommt Dein Frust wirklich? Ich glaube nicht, dass Du Frust abbauen oder Deine Lebenssituation verbessern kannst durch Deine Bestrebung, die Ursachen aller Miseren bei bestimmten Frauen und bestimmten Männern zu suchen. Mein Eindruck ist, dass Du sehr leidest und immer wieder an Grenzen stößt. Dann erklärst Du Dir diese Grenzen mit sehr sonderbaren Hypothesen und entwickelst realitätsfremde Lösungsvorschläge, wobei Du Dich bemühst, dabei möglichst den souveränen Macho herauszukehren. Denkst Du, dadurch wirst Du eher ernstgenommen? Oder sind diese Beiträge humorvoll gemeint?(Das hatte ich je erst vermutet) Oder sind es beabsichtigte Provokationen? Was bezweckst Du damit?

Gruß Cassandra
 
So wie ich (subjektiv) Manno´s postings empfinde handelt es sich dabei um die Darlegung eines von (subjektiv) empfundenen Zustandes. Jetzt ist es natürlich Pech, und das hat er auch ehrlich und sehr selbstreflektierend dargelegt, dass sich seine letzten Erfahrungen auf Frauen auf eine gewisse "Szene" beziehen. Diese "Szene" ist mir ebenfalls nicht unbekannt, und ich kann daher seine Wahrnehmungen nachvollziehen. :) Es handelt sich nämlich genau um einen Bereich, in welchem nicht Frauen sondern das was ich nur als "Weibchen" bezeichnen würde, ihre nicht vorhandene "Macht" durch seltsame "Spiele" an Dritten, oft ihnen existenziell ausgelieferten Personen, abagieren. Andere weibliche Personen in als "machtvoll" wahrgenommenen Funktionen wie so manche Politikerin, nenne ich höchstens "Papi´s Mädchen", womit ebenfalls klar werden dürfte dass ich diese nicht als Frauen bezeichnen würde.

Was die Szene angeht in welcher Manno seine letzten Erfahrungen sammeln musste frage ich mich ständig, ob diese Verhaltensweisen Voraussetzung sind um in diese Szene zu gelangen, oder ob sie sich dort in Anpassung an das "System" erst so entwickeln. Sh. auch "Die Matrix" als bildhafte Verarbeitung - die "Smithe" werden von Smith multipliziert indem Smith in ihr Programm eindringt und es übernimmt. Wir haben es also irgendwie mit "Smith" zu tun, ob männlich oder weiblich. ;)

Da der Mensch auf Entwicklungsebene sicher nicht oft über die Grundbedürfnisse hinausgelangt ist, und jederzeit beliebig auf eben diese Grundbedürfnisse zurückgeworfen werden kann, ist es ein harter Kampf mit sich selbst, sich nicht von "Smith" in fremdprogrammiertes Verhalten drängen zu lassen.

Ausserdem finde ich dass es höchsten Respekt verdient zu seinen Empfindungen zu stehen auch wenn man weiss dass man sich damit angreifbar macht. Andere verstecken diese, und agieren dennoch exakt so wie es diese Empfindungen diktieren, nur wissen sie besser sich selbst darzustellen. Manno hat auf sehr gute Weise dargestellt, in welchem Dilemma vermutlich viele seiner Geschlechtsgenossen stecken, die es aber nie so sagen würden. Dafür danke ich Manno hiermit mal! :)

Viel schlimmer finde ich solche Aktionen, in denen vordergründig "Gleichbehandlung" gefordert wird, also eine "Diskriminierung" angeprangert wird, während es offensichtlich ausschließlich um die Bewahrung von Vorrechten geht:

Sorgerecht ist Menschenrecht

Der Europäische Gerichtshof stärkt die Rechte unverheirateter Väter. Das hat Folgen für die deutsche Politik. Aber welche?


Nichteheliche Mütter verlieren eine wichtige Vetoposition. Bisher konnten sie ganz allein entscheiden, ob sie mit dem Vater ihres nichtehelichen Kindes ein gemeinsames Sorgerecht ausüben wollen. Diese einseitig starke Stellung der Mütter verstößt aber gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Dies entschied jetzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg. Die derzeitige deutsche Rechtslage diskriminiere nichteheliche Väter.

Geklagt hatte der Kölner Musiker Horst Zaunegger. Er ist Vater einer nichtehelichen Tochter, die heute 14 Jahre alt ist. Mit der Mutter lebte er fünf Jahre zusammen. Das Paar trennte sich drei Jahre nach der Geburt der Tochter, die Mutter zog in eine andere Wohnung in demselben Haus. Zwei Tage die Woche lebte die Tochter beim Vater, an den Wochentagen und in den Urlauben wechselten sich die Eltern ab.

Anders als viele nichteheliche Väter hatte Zaunegger also kein Problem, Umgang mit seinem Kind zu haben. Er wollte jedoch ein gleichberechtigter Vater mit voller Verantwortung sein. "Die Kindsmutter hatte in allen Diskussionen mit mir immer eine Machtposition, weil sie das alleinige Sorgerecht hatte und ein gemeinsames Sorgerecht ablehnte", so Zaunegger zur taz. [...]
Nun, dies bedeutet andereseits dass ab sofort jede Frau welche egal aus welchen Gründen Mutter wird, sich knappe 19 Jahre (einschließlich Schwangerschaft) diktieren lassen muss wie sie ihr Leben zu führen hat, welche Entscheidungen sie zum WOhl des Kindes trifft usw. Dies gilt dann auch nicht nur dann, wenn die Frau sich für den Mann als Partner entschieden hat, sondern auch, wenn das Kind aus einer Vergewaltigung stammt, nur um mal ein Extrembeispiel zu nennen. Nicht wenige Vergewaltigungen finden immer noch sowohl in Partnerschaften als auch in Ehen statt aus denen Kinder entstehen. Um den Faden weiterzuführen: Wer vergewaltigt wurde ist traumatisiert - ist derjenige also dann in der Lage, sich gegen geltendes soziales "Recht" überhaupt zur Wehr zu setzen? Ich glaube bzw. weiss aus Erfahrung, dass dies nicht der Fall ist, es dauert im Gegenteil sehr lange bis solche Menschen in der Lage sind sich gegen Übergriffe überhaupt zur Wehr zu setzen.

Hier nun wurde von einem der höchsten europäischen Gerichte entschieden, und das im Namen der Gleichberechtigung - andere wiederum schieben "Kindeswohl" vor-, dass jeder Mann dem es irgendwie gelingen konnte, sei es durch Gewalt oder auch Vortäuschung falscher Tatsachen - während der Brautschau sind männliche Wesen kurzfristig zu erheblichen Vortäuschungen und auch Verrenkungen fähig - ein weibliches Wesen zu schwängern damit 18 Jahre Bestimmungsrecht über deren Leben hat.

Interessanter Rückschritt, wie ich finde.

Dem klagenden Vater welcher das Urteil erreicht hatte, war es nämlich lediglich ein Dorn im Auge gewesen dass die Mutter seines Kindes es "wagte", mit dem neuen Partner sage und schreibe 15 Kilometer (!) weiter weg zu ziehen, das Kind ihm also nicht mehr "griffbereit" im gleichen Haus zur Verfügung stand.


Da sind mir die dann doch lieber, mit denen man/frau Themen und ehrliche "andere" Ansichten auseinanderklamüsern kann, und nicht ihre Motive hinter hinterhältigen Verbrämungen verstecken, welche eben gerade modebedingt "politisch korrekt" sind. :)

Liebe Grüsse,
Christiane
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Manno, @Christiane, das Dilemma, in dem sich viele Männer befinden, habe ich nicht recht verstanden. Wenn es sich um eine Problem der Geschlechteridentität oder Rolle in der Gesellschaft handelt, so denke ich, dass viele Frauen ebenso ein Problem haben mit der sich verändernden Rolle. Ich sag jetzt mal ganz platt: was hat uns die Emanzipation gebracht? - Wir tragen jetzt auch noch den Müll selber raus.
Frauen übernehmen oftmals in viel mehr Bereich Verantwortung (richtigerweise und glücklicherweise), als dies vor nicht allzuvielen Jahren noch der Fall war. Sie tragen aber dafür auch vielmehr Lasten, in jeder Hinsicht. Es gibt deutlich mehr offene Konflikte in Partnerschaften, Trennungen, alleinerziehende und alleinversorgende Frauen, Existenzielle Nöte, Unsicherheiten in vielerlei Hinsicht. Vieles hat sich zuungunsten der Frauen, besonders der alleinerziehenden geändert.
Ich will jetzt hier keine Jammertirade anstimmen, mir ist durchaus bewußt, dass sich auch für viele Männer die Situation ungünstig verändert hat. Aber mal ganz ehrlich, wieviele alleinerziehende Männer gibt es im Vergleich zu der Anzahl alleinerziehender Frauen? Beim Streit um das gemeinsame Sorgerecht geht es oft nicht um Recht sondern um Rechthaben, und weniger darum, Pflichten und Verantwortung übernehmen, leider!!!
Ich denke nur manchmal, dass uns die gegenseitigen Schuldzuweisungen und Verteilungskämpfe wenig einbringen. Besser wäre es, nach den wirklichen Ursachen zu suchen!
Liebe Grüße
Cassandra
 
Sorry Christiane,
aber ich sehe dieses Urteil vollkommen anders. Auch wenn Manno das jetzt wirklich nicht gerade vermittelt hat:D, so gibt es auch viele unverheiratete Väter, die ihre Kinder über alles lieben und denen ihre Kinder sehr wichtig sind.
Früher haben die EX-Ehefrauen ihre Allmachtsposition an dieser Stelle gerne lange und breit ausgespielt, denn das Sorgerecht war ihnen sicher. Viele Kinder und Väter haben darunter gelitten.
Das ist Ex-Ehefrauen schon einige Jahre nicht mehr möglich und ich finde es nicht nur korrekt, sondern längst überfällig, dass das gemeinsame Sorgerecht nun auch für die vielen Paare gilt, die unverheiratet gemeinsame Kinder haben und sich oft erst nach vielen gemeinsamen Jahren trennen.
 
Sorry Christiane,
aber ich sehe dieses Urteil vollkommen anders. Auch wenn Manno das jetzt wirklich nicht gerade vermittelt hat:D, so gibt es auch viele unverheiratete Väter, die ihre Kinder über alles lieben und denen ihre Kinder sehr wichtig sind.
Früher haben die EX-Ehefrauen ihre Allmachtsposition an dieser Stelle gerne lange und breit ausgespielt, denn das Sorgerecht war ihnen sicher. Viele Kinder und Väter haben darunter gelitten.
Das ist Ex-Ehefrauen schon einige Jahre nicht mehr möglich und ich finde es nicht nur korrekt, sondern längst überfällig, dass das gemeinsame Sorgerecht nun auch für die vielen Paare gilt, die unverheiratet gemeinsame Kinder haben und sich oft erst nach vielen gemeinsamen Jahren trennen.
Liebe Nicht der Papa,

schön dass man unterschiedlicher Ansicht sein kann. Ich begleite seit ca. einem Jahrzehnt von väterlicher Gewalt betroffene Mütter-Kinder-Familien. Aus dieser Erfahrung stellt bereits das geltende Umgangsrecht eine dramatische und permanente Verlängerung von Traumata dar. Ein allgemein geltendes gemeinsames Sorgerecht bei nicht verheirateten Paaren, bei welchen sehr häufig bei Bekanntwerden der Schwangerschaft den Frauen erst (noch harmlos ausgedrückt) Vielmännerei unterstellt und sie dann zur Abtreibung genötigt werden, der "Vater" aber dann alle Rechte jedoch immer noch keine Pflichten (! denn das ist de facto so, wenn auch auf dem Papier anders geschrieben - Papier ist eben geduldig) haben soll, bedeutet einen noch massiveren Eingriff in die Menschenrechte der sich fast immer selbst ernährenden und irgendwie mit großen Anstrengungen zurechtkommenden Familien.

Wenn Ex-Frauen - welche nach meinem Schema sicherlich keine Frauen sondern "Weibchen" sind - sich negativ verhalten weil dieses sozusagen die "letzte Macht" der Weibchen in einer repressiven Gesellschaftsform darstellt, so kann und darf dieses Schema nicht generalisiert werden und die negativen Folgen denjenigen auferlegt werden, die dieses Verhalten nun wirklich nicht aufzeigen geschweige denn gutheissen, sondern im Gegenteil auf Vieles verzichten nur um ihre Kinder gesund / gewaltfrei aufzuziehen.

Frauen/ Mütter welche sich unter Verzicht aller persönlicher Vorteile zugunsten der Kinder die Aufgabe antun, ihre Kinder sogar unter der Erschwernis der oft stalkenden und weiterhin Gewalt androhenden "Väter" in einer nun wirklich nicht kinderfreundlichen Gesellschaft aufzuziehen noch dazu von vornherein mit der Beschneidung ihrer Selbstbestimmung zu bedrohen, ist meines Erachtens ein fataler Fehler und führt erst recht zu "hinterhältigem" Weibchenverhalten - dann wirklich als Notwehr.

Gerade diese Voraussetzung aber behindert gute gleichberechtigte Partnerschaften auch für die Zukunft. Ein Mann braucht, wie ich oben schilderte, dann nur für die Zeit vor der Schwangerschaft gutes Benehmen faken, wie er sich nach Feststellung der Vaterschaft verhält macht dann keinen Unterschied mehr.

Ein Mädchen muss sich heute sehr wohl Gedanken machen ob sie überhaupt noch einen Vater angeben will, und auch sich über die gesellschaftlichen negativen Konsequenzen bewusst sein. Hilfe für sie wird nicht in Sicht sein, denn alle scheinbar mit "Hilfe" befassten Stellen sind vom Mainstream eingenordet. Es gibt wenige, seltene Ausnahmen, und diese stehen unter grossem Beschuss, denn der Rückwärtstrend (neudeutsch "backlash") hat leider nicht erst seit gestern begonnen zu wirken.

Was es noch dazu bedeutet von seinem eigenen Staat entrechtet zu werden der doch "das Gute", die "Kinderrechte" und "Menschenrechte" predigt, wissen die betroffenen Mütter nur zu gut - alles wa ich gerade in Anführungszeichen gesetzt habe gibt es nämlich für sie nicht.

Ich halte dieses Trauma fast noch für schwerwiegender als wenn jemand es mit einem "äußeren Feind" zu tun hat. Es handelt sich um den Verlust sämtlichen Vertrauens in die "eigenen Leute", den Verlust jeglichen Vertrauens in den Staat, das Justizsystem, das Helfersystem, und in alle umgebenden Mitmenschen bis auf wenige Ausnahmen.

Meiner Meinung nach wird hier durch die Hintertür rechtlich der Körper der Frau dann eben doch wieder dem Mann zur Verfügung gestellt der die Frau irgendwie schwängern konnte. Ob man Mädchen unter diesen Umständen überhaupt noch zu Kindern raten kann lasse ich mal dahingestellt. Ich denke, dieser Staat resp. diese Staaten werden in absehbarer Zeit von den Konsequenzen eingeholt werden. Leider, aber es ist so, und sie werden die selbst herbeigerufenen Konsequenzen tragen müssen.

LG,
Christiane
 
Nur weil es auch solche dramatischen Fälle gibt, heißt das für den Rest noch lange nicht, dass es falsch ist.
Unstrittig ist doch, dass es sehr viele unverheiratete getrennte Eltern gibt, mit denen dein Verein niemals etwas zu tun hat.

Hier gibt es zudem doch noch andere Rechtsmittel, die so oder so ausgeschöpft werden können und müssen.

Ich muss dir sagen, dass ich die weibliche Willkür, die früher (gerne mit Anspruch auf volle Unterhaltsleistungen) herrschte, absolut zum Kotzen fand. Was bitte schön hatte das noch mal genau mit Gleichberechtigung zu tun?

PS:
Ein allgemein geltendes gemeinsames Sorgerecht bei nicht verheirateten Paaren, bei welchen sehr häufig bei Bekanntwerden der Schwangerschaft den Frauen erst (noch harmlos ausgedrückt) Vielmännerei unterstellt und sie dann zur Abtreibung genötigt werden, der "Vater" aber dann alle Rechte jedoch immer noch keine Pflichten (! denn das ist de facto so, wenn auch auf dem Papier anders geschrieben - Papier ist eben geduldig) haben soll, bedeutet einen noch massiveren Eingriff in die Menschenrechte der sich fast immer selbst ernährenden und irgendwie mit großen Anstrengungen zurechtkommenden Familien.

LG,
Christiane
Das es zu allen Zeiten auch Männer gab, die Frauen klar sagten, dass sie abtreiben sollen, weil sie kein Kind möchten, sollte bekannt sein und hat nichts mit der Neuregelung an sich zu tun. Auch früher schon haben viele dieser Männer später dann doch eine Beziehung zu ihrem Kind aufgenommen (soweit die Frau das zulies) oder aufnehmen wollen. Andere haben es bei Zahlung belassen.
Daran wird sich durch irgendwelche Neuregelungen auch Nichts ändern.

Heutzutage, wo es genug Sendungen zu Kuckuckskindern gibt und gab, für die Männer Jahrzehnte bis zu deren Volljährigkeit zahlten, weil sie ihnen von der Frau einfach untergeschoben wurden, muss man sich nicht wirklich wundern.:D Dazu kommen noch die Frauen, die es bewusst darauf anlegen, sich von einem Mann schwängern zu lassen, um einen zahlenden Vater zu haben. Es kommt also nicht ganz aus dem Blauen und Frauen sind auch keine Engel.:D

Meiner Meinung nach sollte der angegebene Vater sogar ein generelles Recht haben, nach dem auf seinen Wunsch hin ein Vaterschaftstest durchzuführen ist.
Schließlich soll er auch wenigstens 18 Jahre lang zahlen.
Kann ja wohl nicht sein, dass dies nur von der Einwilligung der Mutter abhängig ist. Damit wird weiterhin in Einzelfällen der Bock zum Gärtner gemacht.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, was als nächstes Gesetz kommt. Folgerichtig müsste dann bald der §218 wieder mal "reformiert" werden. Unter der Hand sind durch die Verpflichtung der Frauen, ab einem bestimmten Alter ihrer Kinder wieder erwerbstätig sein zu müssen und durch die Harz4-"Reform" ja schon die ersten Schritte getan. Jetzt fehlt nur noch, dass das Recht des "Ungeborenen" wieder gestärkt wird und die Frauen gezwungen werden, in der Lebenlage "auszutragen". Womit dann alles wieder beim alten wäre, Frau muß Kinder gebären und dann zusehen, wie sie es geregelt kriegt. Zusammen mit nicht vorhandenen Betreuungsplätzen und unterbezahlten Teilzeittätigkeiten ist Frau dann mit dem Überlebenskampf und mit dem Bestreben, es allen Kontrollinstanzen recht zu machen, so beschäftigt, dass sie im Berufsleben, im gesellschaftlichen Leben oder in der Politik niemanden mehr gefährlich werden kann. Oder sie bleibt in einer zerrütteten, vielleicht sogar gewaltbesetzten Ehe oder Beziehung, um so der Armut und Kontrolle vermeintlich zu entgehen. Wie war das noch mit dem Lohn für Hausarbeit, oder der Forderung nach Anerkennung der Kindererziehungsarbeit als gesellschaftliche Arbeit?
Vielleicht werden hier dann Blondinen ''"bevorzugt behandelt"?
viannen_21.gif


Gruß
Cassandra
 
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Ich frage mich, was als nächstes Gesetz kommt. Folgerichtig müsste dann bald der §218 wieder mal "reformiert" werden. Unter der Hand sind durch die Verpflichtung der Frauen, ab einem bestimmten Alter ihrer Kinder wieder erwerbstätig sein zu müssen und durch die Harz4-"Reform" ja schon die ersten Schritte getan. Jetzt fehlt nur noch, dass das Recht des "Ungeborenen" wieder gestärkt wird und die Frauen gezwungen werden, in der Lebenlage "auszutragen". Womit dann alles wieder beim alten wäre, Frau muß Kinder gebären und dann zusehen, wie sie es geregelt kriegt. Zusammen mit nicht vorhandenen Betreuungsplätzen und unterbezahlten Teilzeittätigkeiten ist Frau dann mit dem Überlebenskampf und mit dem Bestreben, es allen Kontrollinstanzen recht zu machen, so beschäftigt, dass sie im Berufsleben, im gesellschaftlichen Leben oder in der Politik niemanden mehr gefährlich werden kann. Oder sie bleibt in einer zerrütteten, vielleicht sogar gewaltbesetzten Ehe oder Beziehung, um so der Armut und Kontrolle vermeintlich zu entgehen. Wie war das noch mit dem Lohn für Hausarbeit, oder der Forderung nach Anerkennung der Kindererziehungsarbeit als gesellschaftliche Arbeit? Oder werden hier dann "Blondinen" bevorzugt behandelt?

Gruß
Cassandra
Ich finde, dass Du hier einige ganz unterschiedliche Dinge vermischt. Denn das Eine hat Nichts mit dem Anderen zu tun und das dann schon gar Nichts mit §218.

Das Arbeit von Frauen meist geringer entlohnt wird, als vergleichbare Arbeit durch Männer, ist eine Schweinerei, die sich wahrscheinlich nur damit beseitigen ließe, dass Frauen einen gezielten Arbeitskampf führen oder eine Klage vor dem Verfassungsgericht anstrengen. Abgesehen davon gibt es auch niedrig entlohnte Arbeiten bei Männern. Hier ist insgesamt gesehen ein ordentliche Berufsausbildung von Vorteil.

Unter den Ungerechtigkeiten von Hartz4 leiden zudem alle Menschen unabhängig vom Geschlecht gleichermaßen.

Insgesamt gibt es wirklich genügend Verhütungsmöglichkeiten, so dass keine Frau ungewollt schwanger werden müsste und schon gar nicht hinter dem Rücken des Mannes.
Es ist idR. auch nicht so, dass Frau ganz selbstlos mit ihrem Freund schläft.
Klar sollte wohl jeder Frau sein, dass sie die Hauptverantwortung der Verhütung trägt, denn es ist ihr Körper und nur sie kann schwanger werden. Zudem nehmen viele Frauen die Pille und es git die Pille danach.
Daher zählt für mich das gerne benutzte Argument, der Mann hätte einen Präser benutzen können, überhaupt nicht.

Erzählt Frau, sie würde die Pille nehmen und tut das gar nicht/vergisst es und wird dann schwanger, so wäre das in allen anderen rechtlichen Beziehungen eine Form der Nötigung.

Ganz abgesehen davon, dass es keine Garantie für eine lebenslange Beziehung gibt und sich jede Frau vor einer Schwangerschaft die Frage stellen sollte, ob sie auch ein Kind möchte, wenn sie es möglicherweise irgendwann alleine aufziehen muss.

Ich hab für deine Sichtweise ehrlich gesagt genau so wenig Verständnis wie für Mannos. Ich sehe auch keinen Unterschied in dem Niveau.

Interessiert wäre ich aber schon daran, wie ihr die Tatsache rechtfertigt, dass Frau auch heute noch einen beliebigen Kindsvater angeben kann und der dann ohne das Recht auf einen Nachweis selbstverständlich zu löhnen hat.:rolleyes:
 
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Interessiert wäre ich aber schon daran, wie ihr die Tatsache rechtfertigt, dass Frau auch heute noch einen beliebigen Kindsvater angeben kann und der dann ohne das Recht auf einen Nachweis selbstverständlich zu löhnen hat.:rolleyes:

Das stimmt so nicht ganz. Der Vater kann/muß die Vaterschaft annehmen. Sollte er die Vaterschaft verweigern, kann ein Vaterschaftstest Aufklärung über die Vaterschaft, oder auch nicht Vaterschaft, geben.

Keine Vaterschaft-keine Unterhaltszahlung.
 
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