Widerrufene wissenschaftl. Erkenntnisse

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Das HI Virus. Ja, dieses Teil das Aids verursachen soll. Es ist seit 1984 noch nicht einmal bewiesen worden. Der Entdecker (montagnier) den es ja geklaut wurde von gallo, hat nähmlich schon seit jeher bezweifelt, dass Aids NUR durch dieses HI Virus verursacht wird. Es giebt weltweit nicht ein bild mit einem sauber Isolierten HI Virus drauf! Das RobertKoch institut umschreibt die erwiesenheit so: "Es gelte als allgemein als erwiesen..." :))) es gelte!!

Es giebt zuviele Ungereimtheiten und keine Beweise... mich nimmt ja mal wunder wie lange diese Volksverarsche noch weitergeht!
 
Hallo Margot,

ist Dein Model nicht etwas einfach?

Die in abgeschotteten wissenschaftlichen Räumen erarbeiteten Forschungsergebnisse sind
nicht per se objektiv und glaubwürdig, sondern haben den Status von
wissenschaftlichen Tatsachen erst in einem komplexen Stabilisierungsprozess,
an dem soziale, materielle, epistemische und politische Faktoren beteiligt
sind.

peter
 
Ich glaube, knutpeter meint: Kopf ab bzw. nicht bezahlen, wenn ein Hp keinen Behandlungserfolg hat?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Margot,

ist Dein Model nicht etwas einfach?

Hallo Knut Peter.
Was meinst Du mit Model?:confused:


Die in abgeschotteten

Gute Wissenschaft bemüht sich um Transparenz in vielerlei Hinsicht

wissenschaftlichen Räumen

Wo siehst Du die wissenschaftlichen Räume?

virtuell im Fernsehen, Internet etc,
in Laboratorien, in wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in Zeitschriften?
wo bitte findest Du, wird transparent veröffentlicht?

Wer hinterfragt die Ergebnisse?

die erarbeiteten Forschungsergebnisse sind nicht per se objektiv und glaubwürdig,

Das ist richtig.
Schon in der Ankündigung eines Forschungsprogrammes wird zu viel versprochen, dann die halben Ergebnisse lassen GROSSES erwarten, dann dauert es zu oft viel zu lange, bis die Ergebnisse rund um den Erdball von einer Hand in die andere gehen und die beteiligten Kollegen sich eine Scheibe davon abschneiden dürfen, bis endlich, endlich die Veröffentlichung stattfindet. Nach und nach werden die Ergebnisse so ausgedünnt, daß die ursprüngliche Studie kaum mehr zu erkennen ist. Denn inzwischen haben sich alle beteiligten Geldgeber für so eine Studie ihren Braten herausgenommen. Was soll ich davon halten?
Transparenz? nein.


sondern haben den Status von wissenschaftlichen Tatsachen
erst in einem komplexen Stabilisierungsprozess,

was meinst Du damit? wer wie was stabilisiert sich hier Deiner Meinung nach?

an dem soziale,

Was meinst Du genau? Arbeitsplätze? Kranke erwarten Hilfen?

materielle,

Was lange erforscht wurde kostet dementsprechend viel. So verdienen manche Beteiligte doppelt und dreifach?

epistemische

Das Wort kann ich nicht verstehen, meinst Du damit "lehrhafte Anweisungen"?

politische Faktoren

Daß in den beteiligten Ministerien die Lobby der an den Studien beteiligten Industriezweige sitzt, ist bereits ein alter Hut.

beteiligt
sind.

Du siehst, ich habe mich mit Deiner Antwort beschäftigt. Ich werde aber nicht wirklich schlau aus Deinem Beitrag

Vielleicht habe ich Dich einfach nur falsch verstanden

Schöne Grüße

Margot
 
Die in abgeschotteten wissenschaftlichen Räumen erarbeiteten Forschungsergebnisse sind
nicht per se objektiv und glaubwürdig..

peter
Hallo Peter,
das sehe ich auch so.
Deshalb bin ich grosser Fan von Auswertungen erhobener Krankendaten. Nur die zeigen mMn. die Wahrheit.
So hat man 30 Jahre, oder noch länger, Berge an sich widersprechenden Studien zur Hormonersatztherapie publiziert. Jeder Studie, die ein erhöhtes Krebsrisiko festgestellt hat, folgten mehrere, die das bestritten. Bis dann endlich an mehreren grossen Studien, wie der One-Million-Women-Study bewiesen wurde, dass das Risiko erhöht ist. Frau Schmidt ließ darauf hin öffentlich die daraus resultierenden Krebsfälle für 10 Jahre HTR auf 127. 000 Frauen im Alter zwischen 45 und 74 Jahren hochrechnen. https://www.symptome.ch/threads/med...uswertung-von-studien.7686/page-2#post-458591
Genau so hat man durch Auswertung von Krankendaten jetzt das höhere Krebspotential von künstlichem Insulin festgestellt.

Es wäre mMn. ein Leichtes über die Auswertung von Krankendaten die gezielte Erfassung aller möglichen Risiken von Medikamenten vorzunehmen.

Insbesondere könnte so doch übergeprüft werden, ob an der Hypothese etwas dran ist, dass Erkrankungen durch Retroviren etwas mit Impfungen zu tun haben, wie einige Wissenschaftler vermuten, da Impfungen unter Zuhilfenahme von "stillgelegtem" genetischem Material diverser Viren hergestellt werden. Einige dieser endogenen Retroviren sind auch nicht ungefährlich, da sie offensichtlich wieder aktiv werden können, bzw. möglicherweise bei einem Wirtswechsel oder durch die Anwesenheit anderer Viren wieder aktiviert werden können. "HERV" sind Retroviren, die im Körper selbst entstehen. HERV K18 ist z.B. so ein retrovirales Superantigen, das beim Menschen gefunden wurde und es stand bereits in der Diskussion, an der Entstehung von ME/CFIDS/CFS beteiligt zu sein.
Was wäre einfacher, als Menschen (insbesondere Erwachsene) mit den verdächtigen Krankheiten nach Impfungen (oder auch der Einnahme anderer verdächtiger gentechnischer Medikamente) im Vorfeld des Krankheitsausbruchs zu überprüfen?
Aber da es diese bekannten Zusammenhänge schon fast so lange wie Impfungen gibt Impfen - Der unglaubliche Irrtum und jeder z.B. vom SV40 weiß, dessen Krebspotential schon öffentlich eingeräumt wurde, wird das wohl nicht passieren.

So dass ich schon lange der Meinung bin, dass nicht nur Gentechnik und Impfungen ein medizinischer Irrtum sind, da sie nicht wissen, was sie tun. Sondern auch die komplette Herstellung von Impfstoffen, die teilweise auf tierischen Krebszellen und menschlichen Krebszellen basiert. Frankenstein lässt grüssen.:rolleyes:
Zu den widerrufenen Impfungen, die tatsächlich als Fehler eingeräumt wurden, hat die WHO sogar einen extra Bericht herausgebracht.

Interessant finde ich übrigens die Angabe der Perspektiven zur Krebsbehandlung in einem historischen Medizinbuch von 1843. Da wurde Blei als vielversprechendes Mittel mit Zukunft bezeichnet.:eek:
Und tatsächlich findet man auch Studien wie die von 1929
Kolloidales Blei bei der Krebsbehandlung. J. Canc. Res. Comm. Univ. Sydney und andere Colloidal lead in cancer treatment - Google-Suche,
wobei das Spritzen von kolloidalem Blei bei der Krebsbehandlung schon als Fortschritt gesehen wurde https://www.jbc.org/content/69/2/607.full.pdf Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie aus dem letzten Link meines vorherigen Beitrags hervorgeht, wurde 1920 mit der Bleibehandlung bei Krebs begonnen. Das hatte ich vergessen und nur die schockierende Studie erinnert.
Weil ich zur Krebsbehandlung mit Blei einen Artikel einer Fachzeitschrift von 1929 gefunden habe, der zeigt das Blei damals nicht kritiklos zur Krebsbehandlung eingesetzt wurde, habe ich den Artikel als geschichtliches Dokument der Medizin übersetzt angehängt.
Es geht um einen Arzt, der sich darüber beschwert, dass ein anderer Arzt, Herr Hume genannt, der gesamten Ärzteschaft schaden und die Ärzteschaft diskreditieren würde, wenn er behauptet, dass diese Behandlung unter humanitären Gründen unvertretbar wäre und dass seine Patienten damit zu psychischen Wracks wurden.
Zudem führt er Beispiele einiger Patienten mit Mengenangaben/Zustand auf und fordert Herrn Hume auf zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort diese Patienten zu begutachten.

Der Schlusssatz dieses Arztes, mein Mann hatte vor 11 Jahren Prostatakrebs und musste ob des Zynismus des Arztes lachen) ist folgender:
Herr Hume wird mehr Fälle als diese sehen und kann von anderen Patienten erfahren, die, obwohl sie jetzt tot sind, doch bewiesen haben, dass wir mit diesem Metall einen hoffnungsvollen Anfang eines neuen Behandlungssystems haben.
 

Anhänge

  • Krebsbehandlung mit Blei, veröffentlich am 19.1.1929.pdf
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