Experimente

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25.11.06
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Die Weltbevölkerung wird skrupellos verschiedenen Experimenten ausgesetzt. So wurden Versuche mit Radioaktivität, Milzbrand und Lepra an der amerikanischen und britischen Bevölkerung ohne deren Wissen durchgeführt.

Eines dieser Experimente wurde 1972 von der New York Times aufgedeckt. In Tuskegee (Alabama) führte der staatliche Gesundheitsdienst ein Experiment an 600 mit Syphilis infizierten schwarzen Männern und Frauen durch. Die tödliche Krankheit wurde diagnostiziert, aber die Erkrankten bekamen keine Medikamente zur Behandlung. Die forschenden Ärzte wollten ihre Versuchspersonen in allen Stadien der Krankheit beobachten. Das gesamte Experiment dauerte von 1932 bis 1972.

In Schweden wurden zwischen 1942 und 1963 mehr als 4.500 Menschen ohne Einwilligung am Gehirn operiert. In den meisten Fällen waren die Patienten psychisch krank. Aber auch Homosexuelle und Kommunisten sollten durch Operationen von ihren "Neigungen" befreit werden. Des Weiteren wurden in Schweden zwischen 1935 und 1976 mehr als 60.0000 Menschen zwangssterilisiert. Weitere Experimente fanden und finden noch immer statt. So werden heute in einigen Städten unter anderem Drogen ins Trinkwasser gepumpt um die Bevölkerung ruhig und gefügig zu machen.

:bier:
 
Ein trauriges Thema. Es wäre allerdings sinnvoll, wenn Du die letzte Behauptung belegen könntest, oder zumindest etwas konkretisieren würdest.

Ansonsten hätte ich die Befürchtung, daß meine innere Ruhe der Letzten Zeit weniger von meiner Meditationspraxis denn vom Trinkwasser herrührt :) ...
 
Rasputin? Du lebst noch? :idee:

Ich habe den Beitrag im Internet aufgeschnappt, ist nicht von mir, wollte ihn aber trotzdem weitergeben. Vielleicht führt er ja zu einer interessanten Diskussion.

P.S.
Wie geht`s dem Zar? (kleiner Witz)
:bang:
 
Der Zar hat einen dicken Hals, weil seine Untertanen sich schon wieder in wilden Spekulationen ergehen :D ...

Es könnte sicherlich eine interessante Diskussion daraus entstehen ... allerdings sollte dann schon zumindest ein Körnchen Wahrheit an der Sache sein.

Mach Dir doch die Mühe und suche für uns den entsprechenden Beitrag - dann wissen wir wenigstens, worüber wir reden :) ...
 
Daß diese Dinge in der Vergangenheit stattfanden ist bekannt ... mich interessierten eher die aktuellen Ereignisse, von denen die Rede war.

Das der Mensch zu Schlimmem in der Lage ist, wissen wir ... ändern können wir aber nur das Gegenwärtige :) ...

Wer pumpt denn nun wo welche Drogen ins Trinkwasser !?

(anyway, danke für die Links, halligalli !)
 
wuhu ;-)
... So werden heute in einigen Städten unter anderem Drogen ins Trinkwasser gepumpt um die Bevölkerung ruhig und gefügig zu machen.

ist das zitierte ursprünglich aus dem us-raum?! dann wirds wohl eine anspielung auf fluoridisierung sein...
 
ist das zitierte ursprünglich aus dem us-raum?! dann wirds wohl eine anspielung auf fluoridisierung sein...

Die Washington Post berichtete, daß Wissenschaftler flächendeckend in
amerikanischen Bundesstaaten Medikamente im Trinkwasser nachweisen
konnten. Die Associated Press kündigte für heute noch einen
ausführlichen Bericht an, der bereits jetzt, vor seinem Erscheinen, für
einigen Wirbel in den USA sorgt.
Nachweisen konnte man Medikamente gegen epileptische Anfälle,
Schmerzmittel, Antibiotika, hohe Dosen an Koffein und selbst
Psychopharmaka fehlen in der Auflistung nicht. Das diese Drogen und
Medikamente in amerikanischem Trinkwasser gefunden wurden, ist zwar
sehr beunruhigend, andererseits erklärt das so einige Dinge, die in der
Welt und in den Köpfen verschiedener Amerikaner vor sich gehen.
Zu den Medikamenten und Drogen im Trinkwasser gibt es unterschiedliche
Theorien. Es scheint so, daß die Medikamente als Abfallprodukt über das
Abwasser in das Trinkwasser gelangen, weil sich ein großer Teil der im
Wasser enthaltenen Substanzen nicht mit den zur Verfügung stehenden
Filtern aufgefangen werden kann. So verlauteten zumindest erste
Erklärungen des U.S. Geological Survey und des U.S. Department of
Agriculture.
Andererseits stellen sich nicht nur amerikanische Wissenschaftler die
Frage, ob dadurch derart große Mengen (bezogen auf die USA insgesamt)
anfallen können, denn in den USA glänzt man nicht unbedingt durch eine
Ressourcen schonende Umweltpolitik, und dementsprechend wenig Abwasser
wird tatsächlich wieder zu Trinkwasser aufbereitet.
Was den außenstehenden Betrachter nachdenklich stimmt, ist dagegen die
Kombination der gefundenen Medikamente. So wurde zum Beispiel unter
anderem das Psychopharmaka Carbamazepin nachgewiesen. Dieser
Psychodroge wird eine ausgeprägte anticholigene Wirkung nachgesagt. In
der Folge bedeutet die Einnahme dieses Mittels, das, im Normalfall der
Patient, unter Unruhe, Angst, Halluzinationen, Krämpfen,
Atemdepressionen und Bewußtseinsstörungen leiden kann.
Unter diesem Aspekt erscheint das Vorhandensein von entkrampfenden
Mitteln, also Medikamenten gegen Epilepsie sowie Schmerzmitteln
plötzlich in einem anderen Licht. Erschwerend kommt hinzu, daß andere,
weit verbreitete Medikamente, nur in kaum nachweisbaren Dosen vorhanden
waren
.
Sicher wäre es fern jeder Realität, der US-Regierung zu unterstellen,
man mische gezielt bestimmte Medikationen in das Trinkwasser, um so
Einfluß auf die Bevölkerung zu nehmen. Aber die Tatsache, daß die
gesamte amerikanische Trinkwasserversorgung durch die Washington
Aqueduct geht, und diese ein Arm der US-Armee, genauer dem U.S. Army
Corps of Engineers ist, darf den geneigten Betrachter dann doch schon
mal ein wenig nachdenklich stimmen, wenn man berücksichtigt, daß
amerikanische Regierungseinrichtungen auch sonst nicht zimperlich in
der Wahl ihrer Mittel sind.

Am Ende dürfte es auch unerheblich sein, ob dieser Medikamenten- und
Drogencocktail absichtlich oder unabsichtlich bei den Menschen landet.
Erfreulich ist, daß der Zufall die Wirkungsweise der Medikamente
glänzend aufeinander angestimmt hat, und daß Langzeitfolgen erst in
weiter Zukunft zu erwarten sind, wenn überhaupt...

(Quelle: https://groups.google.com/group/de.soc.drogen/browse_thread/thread/04be7885158bbe20 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch auch blödsinn was ins trinkwasser zu mischen. (zumindest in friedenszeiten, da es genug institute gibt, die untersuchungen machen)
Es gibt doch unendlich viele andere möglichkeiten menschen auf niedrigen level zu vergiften bzw. gefügig zu machen.
Amalgam wäre da ein gutes beispiel. man wusste schon mind. seit 150 jahren wie toxisch das zeug auf den menschen wirkt, hatte es auch schon verboten, aber es setzten sich doch die vergifter durch.
zahnärzte, politiker und leute mit genügend geld hatten noch nie quecksilber im mund! auch vor 100 jahren nicht.
 
Amalgam wäre da ein gutes beispiel. man wusste schon mind. seit 150 jahren wie toxisch das zeug auf den menschen wirkt, hatte es auch schon verboten, aber es setzten sich doch die vergifter durch.

Du meinst die Schulmedizyniker? Schulmedzin hört sich doch besser an als "Vergifter". Nimm nicht so schlimme Worte in den Mund. :bang:


zahnärzte, politiker und leute mit genügend geld hatten noch nie quecksilber im mund! auch vor 100 jahren nicht.

Denkwürdig wäre dann nur, woher es diese Leute gewußt haben? :idee:
 
zahnärzte, politiker und leute mit genügend geld hatten noch nie quecksilber im mund! auch vor 100 jahren nicht.

Was für ein Unsinn ! es gibt jede Menge Politiker die den ganzen Mund damit voll haben ... ebenso kenne ich persönlich genug Zahnärzte die ebenfalls Amalgamfüllungen "tragen". Ganz abesehen davon ist das zahnärztliche Hantieren mit diesem Material um ein vielfaches schädlicher, als es im Mund zu haben. Beim Bohren werden Dämpfe und feinster Amalgamstaub freigesetzt, der Zahnarzt und sein Personal atme(te)n dies tagtäglich ein !

So übel dieses Material sein mag. Strickt doch nicht aus allem eine so jämmerliche Verschwörungstheorie. Das ist unterste Schublade und schadet der Sache nur. Zumal man gerade in diesem Fall leicht das Gegenteil beweisen kann (beispielsweise mal dem Herrn Schäuble aufs Maul geschaut ?;)) ...

Oh mann :rolleyes: ...
 
In Deutschland regelt die Trinkwasserverordnung TrinkW 2001 in welcher Qualität Trinkwasser vom Versorger ins Leitungsnetz gespiesen werden muss. Grenzwerte sind vorgegeben und werden permanent überwacht.

Es ist bekannt, dass Medikamentenrückstände in extremer Verdünnung ins Trinkwasser gelangen kann. Weiters wird aufgrund von Desinfektionsmassnahmen und um der Verkeimung von Trinkwasserinstalltionen vorzubeugen in Einzelfällen das Trinkwasser Chloriert.

Hier von einem flächendeckendem Experiment zu sprechen ist Panikmache und stimmt nicht.
 
Kannst du den Fall des Kontaminierten Trinkwassers etwas konkreter schildern. Womit war das Trinkwasser belastet? War die Beslastung im Wassernetz oder in der Hausinstallation?
 
Kannst du den Fall des Kontaminierten Trinkwassers etwas konkreter schildern. Womit war das Trinkwasser belastet? War die Beslastung im Wassernetz oder in der Hausinstallation?

Ach, spielt doch im Grunde genommen keine Rolle, denn im Trinkwasser sind auf jeden Fall Medikamentenrückstände, da die Klärwerke diese gar nicht alle rausfiltern können.

Ich habe mir vor einiger Zeit daher folgende Anlage geholt:

osmose_anl02.jpg


Dadurch habe ich täglich sauberes Wasser zum trinken und kochen. So eine Osmoseanlage gibt es recht günstig bei ebay. Kann ich nur empfehlen. Schmeckt der Tee und das Essen auch wieder besser - weil ich es mir wert bin !
:bier:
 
Ach, spielt doch im Grunde genommen keine Rolle, denn im Trinkwasser sind auf jeden Fall Medikamentenrückstände, da die Klärwerke diese gar nicht alle rausfiltern können.

Hallo !? aufwachen !! es ging um Medikamente die ins Trinkwasser gepumpt werden ;) !

Schon erstaunlich, wie leichtfertig hier mit der Wahrheit umgegangen wird. Das schadet der Sache ... auch wenn ich mich dabei wiederhole ...
 
Ich wußte garnicht, daß man zugekifft wird .... so manch einer hier scheint gerne die Verantwortung abzugeben :D ...
 
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