Sommer

Sommer

von Thekla Lingen (1866-1931)

Sieh, wie sie leuchtet, images.google.de/images?q=tbn:puTgA6JdqcZOfM:www.mjmetts.com
Wie sie üppig steht,
Die Rose -
Welch satter Duft zu dir hinüberweht!
Doch lose
Nur haftet ihre Pracht -
Streift deine Lust sie,
Hältst du über Nacht
Die welken Blätter in der heissen Hand ...
Sie hatte einst den jungen Mai gekannt
Und muss dem stillen Sommer nun gewähren -
Hörst du das Rauschen goldener Ähren?
Es geht der Sommer über's Land ...

 
Die Ros' ist ohn warumb
sie blühet weil sie blühet
Sie achtt nicht jhrer selbst
fragt nicht ob man sie sihet

Angelus Silesius lebte von 1624-1677
 
Wunderschön, Uta - auch das Bild!

Im Bruch
(„DER BRUCH“: Moorlandschaft zwischen Torfhaus (ehemals alte BRD und dem Brocken, ehemals DDR, im HARZ.)


von Goliard

Ich bin einmal durch den Bruch
gegangen, es war zur Mittagszeit,
die Sonne schien, vertrieb die Wolken,
ich wurde müde und
sank ins Moos.

Sanfte Wesen sah ich dort,
durch die Gräser huschen,
sie lachten und tollten
und jubelten laut
und sie zauberten Licht
in mein Herz.

Zarte Gestalten, der Nacht
entrückt, tanzten zum Mittagsklingen,
sie tanzten, sie sprangen,
sie sangen voll Freude
und ihr Zauber, der
sprang auf mich!

Hier lebt Ihr, hier seid ihr!
Hier ist euer Raum.
Liebe erfüllt euer heiteres Sein,
ich steh auf und gehe,
ewig werde ich an euch denken!


https://www.hexenrezepte.de/Hexengedichte10.HTM
 
Spätsommertag im Bruch

von Goliard

Alter Grund,
Weich unter den Füßen,
federt Torf.

Leicht streift
flüsternd durch Wollgras
sanfter Wind.

Still gluckst
in flachen Tümpeln
mooriger Sud.

Wolkenberg
liegt vor Sonne,
filtert Licht,

zu feinem,
formlos glänzendem
Strahlengespinst.
 
Minze
images


von Goliard

Auf grüner Wiese glänzt,
im warmen Schein
der Sonne lichtes
Funkeln.
Scharfsüßer Duft
aufsteigt aus
hunderten Kräutern:
Die Elfe tanzt.
Liebliches Wesen,
Sonnenlicht durch
schlanke, zarte
Glieder strahlt.
Geist der Minze mich erfüllt.
Nah bist du mir,
umschwebst mich sanft,
heilst mich durch
das Schwingen
deines Duftes.
 
Der Knabe im Moor

O schaurig ist's, übers Moor zu gehn,
wenn es wimmelt vom Heiderauche,
sich wie Phantome die Dünste drehn
und die Ranke häkelt am Strauche,
unter jedem Tritte ein Quellchen springt,
wenn aus der Spalte es zischt und singt,
o schaurig ist's, übers Moor zu gehn,
wenn das Röhricht knistert im Hauche!

Fest hält die Fibel das zitternde Kind
und rennt, als ob man es jage;
hohl über die Fläche sauset der Wind -
was raschelt drüben am Hage?
Das ist der gespenstische Gräberknecht,
der dem Meister die besten Torfe verzecht;
hu, hu, es bricht wie ein irres Rind!
Hinducket das Knäblein zage.

Vom Ufer starret Gestumpf hervor,
unheimlich nicket die Föhre,
der Knabe rennt, gespannt das Ohr,
durch Riesenhalme wie Speere;
Und wie es rieselt und knittert drin!
Das ist die unselige Spinnerin,
das ist die gebannte Spinnlenor'
die den Haspel dreht im Geröhre!

Voran, voran! nur immer im Lauf,
voran, als woll es ihn holen!
Vor seinem Fuße brodelt es auf,
es pfeift ihm unter den Sohlen
wie eine gespenstige Melodei;
das ist der Geigenmann ungetreu
das ist der diebische Fiedler Knauf,
der den Hochzeitstheller gestohlen.

Da birst das Moor, ein Seufzer geht
hervor aus der klaffenden Höhle;
weh, weh, da ruft die verdammte Margret:
"Ho, ho, meine arme Seele!"
Der Knabe springt wie ein wundes Reh;
wär nicht Schutzengel in seiner Näh,
seine bleichenden Knöchelchen fände spät
ein Gräber im Moorgeschwele.

Da mählich gründet der Boden sich,
und drüben, neben der Weide,
die Lampe flimmert so heimatlich,
der Knabe steht an der Scheide.
Tief atmet er auf, zum Moor zurück
noch immer wirft er den scheuen Blick:
Ja, im Geröhr war's fürchterlich,
oh, schaurig war's in der Heide!

Annette von Droste-Hülshoff
 
Sommertagstraum

von Goliard images.google.de/images?q=tbn:LLZkJaWpZy-JFM:www.ronaldtrouw.de
Goldenes Glimmen,
Sommertagstraum

Ewiges Wachsen
zärtlicher Liebe

Aus Tiefen erhebt
die Lust des Lebens

von braun zu grün
sich, immerfort
 
Noch eine Geschichte von der "Weissen Frau von Hoheneck" (mit Gewitter)
www.ipsheim.de/frau.html
www.ipsheim.de/burg_rot.jpg
 
Da ich Sagen sammele, wird das auf jeden Fall mal archiviert!
Aus meiner Heimat gibt es auch verschiedene Sagen zur Weißen Frau. Zum Beispiel hier zu finden:

www.noltex.de/verlag/heimatkunde/sagenlegenden/sagenausdemharz/index.html
 
Der Sommerfadenimages.google.de/images?q=tbn:7NJjEKp6IAsGsM:sommer.samsung.de

Uhland, Ludwig (1787-1847)

Da fliegt, als wir im Felde gehen,
Ein Sommerfaden über Land,
Ein leicht und licht Gespinst der Feen,
Und knüpft von mir zu ihr ein Band.
Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen,
Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht.
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,
Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!
 
Es hat ganz offensichlich auch Vorteile, in Norddeutschland, auf dem flachen Land zu leben.
Zumindes am Meer, am Strand, gibts keine Zecken ....

images.google.de/images?q=tbn:BkgQfNNilVNTBM:www.ebend.de
Und im Wattenmeer schon gar nicht:

Watt wat is´n dat?

Andrea Blum

Meer ohne Wasser
soweit das Auge reicht.
Priele ganz seicht.
Die Stunden so leicht
das ist Watt.

Krebse und Muscheln
wo immer man sie sucht.
Urlaub den man nicht bucht.
Stunden ohne Sehnsucht
das ist Watt.

Pferdewagen die Menschen tragen
Schiffe die durch die Elbe fahren.
Reiter die nach Neuwerk traben.
Stunden voller Glück
das ist Watt.

Kinder die alleine spielen
Möwen die kreischend fliegen.
Menschen die sich lieben.
Stunden die die Zeit vertrieben
das ist Watt.


images.google.de/images?q=tbn:l0m2PgtNErI7iM:cdl.niedersachsen.de
 
Die Erdbeerfrau

»A loadis Erdbeer-Jahr, natürli, gel!
Am Benno-Tag, der Frost, der hats dawischt!«
Sprach sie mich an und lächelte dazu
mit welkem Mund und wasserblauen Augen,
so harmlos wie ein Kind, die dürre Alte.
»Recht schlimm für uns, und schlimmer noch für Euch«,
erwidert' ich, »Ihr kommt um den Verdienst,
den besten wohl im Sommer.«
»I? No wissns,
geits ihrer weni, werns halt besser zahlt,
die Erdbeer, gar die schöni, ausm Gstoan,
wie ebba selli da!«
Sie rückt' hinweg
den Deckel ihres Korbs, und drinnen lagen
auf Tannenreislein und auf frischen Blättern
Erdbeeren duftend und so purpurrot,
daß schon ihr Anblick eine Labung war.
Der Alten bot er wahren Hochgenuß:
»Die wachsn aufn Staufn, in die Schluchtn«,
sagt sie und hebt voll Finderstolz ihr Körbchen.

Ich hätte seinen Inhalt gern erworben;
er war verkauft. Vom Berge kam die Frau,
nach langem Tagewerk, war hungrig jetzt,
ein wenig müd und sehnte sich nach Hause.
»Es warten Eure Kinder«, meinte ich,
»und Enkel dort auf Euch.«
»Auf mi wart koas,
i bin alloa«, gab sie zerstreut zurück,
und mit der Rechten ihre Augen deckend
blickt' in die Sonne sie, die goldig flutend
soeben hinter Bergeshöhn versank.

»Da schaugns hin, zum Zwisl schaugns hin,
da bin i morgn um die Zeit scho gwest
gon Abnd hoaßts zur Alm no auffikrabin,
im Heubüh drobn schlaft ma woltern guat
und fruh um zwoa gehts ani scho in d'Staudn.

Gsund bin i, Gott sei Dank!«, schloß sie vergnügt,
und zwinkert' nach den glutumsäumten Bergen
voll Liebe hin, »und hon aa koani Sorgn.«
»Im Sommer, doch wie sieht's im Winter aus?«
»Mit Gottes Gnad, halt so, a bißl wiescht,
ma hofft halt immer, daß bal Frühling wird.
An Oaschicks bringt ihm scho so kloanweis furt.«
»Das ist der Trost der Einsamen,« sagt' ich,
»wie Ihr es seid, vielleicht von jeher wart?«

Gutmütig, heitren Spotts zuckt sie die Achseln.
Ob meines Irrtums. »Na, von jeher nit,
i hon amal a schöns Awesn gheit'
an braven Mo, fünf Kinder - ja amal!«
»Fünf Kinder? Hab und Gut? Und steht allein
und arm jetzt in der Welt? ... Wie ging das zu?«
»No, schiefri ebba. 's Unglück hat uns hoamgsucht,
verbrunna san mer aa«, gab sie zur Antwort
und schien zu denken: Ei, was kümmert's dich?
Doch mählich eines Bessern sich besinnend,
hob leise seufzend sie von neuem an:
»Vor dreizehn Jahren - wartens - na, vor achtzehn,
ja wirkli, achtzehn - wie die Zeit vergeht!
Da is bei uns das großi Feuer gwest.
In d'Tenna eigschlagn hat der Blitz vom Himmi -
und voll mit Troad wies war, so is verbrunnen,
und aa der Mo, sechs Küh, zwoa Kinder, alls
verbrunna.«
»Wie? Verbrannt?!«
»Ja, ja, verbrennt.
Mi selba hat der Nachbar no am Zopf,
der damal armsdick war - wer möcht dees glaubn? -
herauszerrt aus die lichtrlohn Flammen.
Die Gloabiger hon si den Grund biholten,
und wiar i gangn, wiar i gstandn bin,
so bin i von der Brandgstätt weiterzogn.«
»Mit Euren Kindern?«
»Jo, mit denen drei,
die übri bliebn san, zwoa Diendln und
an kloan Buebn«, entgegnet sie gelassen.
»Und dann? Wie habt Ihr dann Euch fortgeholfen?«
Sie hob den Kopf empor: »No, ehrli halt.
Viel garbeit, viel, und aa a bißl bet,
a bißl nur, denn damaln, wissens, Frau,
da war i bös mit unsern lieben Herrgott,
und bins aa blieben no a lange Weil,
denn oans vo meini Diendl is schlecht gratn
und leit da draußn vor der Kirchhofmauer,
i mach en Umweg, mueß i dort vorbi.«
»Die zweite aber? - die?«
»Die hat an Bauern,
in Hammerau, an reichn, is versorgt.«
»Und sorgt für ihre Mutter, will ich hoffen.«
»Für mi? Was denkens denn? Si hat den Mo,
hat ihm ins Haus koan roti Heller bracht
und wird aa koanen naustragn - dees hoff i!«
»Und Euer Sohn?«
»Seidat war'r, Schandarm ...
I sag, er war, jetzunder is er tot,
erschossn von die Pascher an der Grenz.
Im letzten Hirgscht hon i di Nachricht kriegt.«
Sie sprach es langsam, leise, unbewegt,
sann nach ein Weilchen; wie ein Lichtstrahl flog's
erhellend freudig über ihr Gesicht.
»Der is mit mir gar oft in d'Erdbeer ganga
wier er a Bua no war und später aa,
der hat die Berg so guat gekennt, wiar i.«
Sie blickte in die Weite, ganz verklärt
vom sanften Glück des lieblichsten Erinnerns,
und wandt' zum Gehen sich mit kurzem Gruß.
Doch plötzlich hielt sie an. Die lichten Augen
erglänzten wild und stoben Zornesfunken.
An uns vorbeigeschritten kam ein Knabe,
der in der Hand ein Schüßlein voll mit Beeren,
armsel'gen, halbgereiften trug. - »Du Lump«,
rief ihm die Alte zu, »kannsts nit derwartn,
daaß d'Erdbeer rot wer'n, muaßt di greani rupfn?«
Mit hoch erhobner Faust bedroht' sie ihn,
und ein gewaltig Fluchwort flog ihm nach,
als schleunig er und still die Flucht ergriff.
Dann aber ganz erregt von Schmerz und Grimm
sprach sie: »Dees is mei allerirgster Kumma,
wenns d'Erdbeer brockn ureif und kloanleizi.
Ma mirkts ja deutli, 's tuat der Pflanzen weh.
Sie wehrt si drum, was sie nur ko, die Armi,
just wier a Muatta um ihr liebis Kind,
do wenn die Frucht erst zeiti worn is,
geits's geduldi her; no jo, sie hat
das Ihre redli to, und denkt ihm halt:
Jetz werst der endli aa dein Frieden gunna!«

Da stockte sie und sah mich fragend an,
bestürzt beinah ob dieser Worte Sinn,
der dämmernd nur ihr zum Bewußtsein kam.

»Wo wohnens?« sprach sie hastig,
»in Sankt Zeno.«

»Da kimm i lei an nächstn Sunnta hin,
und Erdbeer bring i Ihna' solchi habens
no niemal koana gsegn. Bfüt Ihna Gott!«

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Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (* 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz (tschechisch: Zdislavice u Zdounek) bei Kremsier in Mähren; † 12. März 1916 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin und gilt mit ihren psychologischen Erzählungen als bedeutendste deutschsprachige Erzählerin des 19. Jahrhunderts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_von_Ebner-Eschenbach

images.google.de/images?q=tbn:qBx_dT7ns4NZDM:www.novasol.de
 
Sommer 2006 in Deutschland...

Fußball

Vierundvierzig Beine rasen
durch die Gegend ohne Ziel,
und weil sie so rasen müssen,
nennt man das ein Rasenspiel.

Rechts und links stehn zwei Gestelle,
je ein Spieler steht davor.
Hält den Ball er, ist ein Held er,
hält er nicht, schreit man: "Du Toooor !"

Fußball spielt man meistens immer
mit der unteren Figur.
Mit dem Kopf, obwohl's erlaubt ist,
spielt man ihn ganz selten nur.

Heinz Erhardt
 
*ggg* uma - Der Heinz Ehrhard ist doch immer wieder gut ...

Und die Kaschnitz auch. Die mag ich sehr.

Gruss,
Uta
 
Ja, das geht mir auch so. Die mundartlichen Anteile in dem Gedicht von Marie Ebner - Eschenbach fand ich teilweise schwer verständlich. Ich Nordlicht, ich.

images.google.de/images?q=tbn:ClFyZBCl-5WQBM:www.wanderverband-norddeutschland.de

Braakmand

von Walter Pieper

An'n blauen Heven steiht de Sünn.
Se warmt us Lief un Seel.
De Immen summt in'n Appelboom.
Du nimmst dat wahr, so as in'n Droom,
in disse Middaagsstünn.
An'n Heven witte Wulken sweevt.
De Wind, de weiht van't Meer.
De Sscheep, de dümpelt up un dal,
de Luft, de rückt na Teer.


Dat Water laadt to'n Baden in.
An'n Nord- un Ostseestrand
Kaamt de Minschen, söökt Pläseer
Van wiet van't Binnenland.
images.google.de/images?q=tbn:UDfUGvWv41CR0M:www.arndt-bildergalerie.de
 
images.google.de/images?q=tbn:bOkVQb8kHh3bkM:www.w-rusch.deSommergarten

von Paul Boldt (1885-1921)


Die Vögel sprangen von den Winden auf den Garten
Und fielen auf die hellen Rasenbeete,
Betäubt vom Duft der blühenden Stakete
Am weißen Haus mit vierzehn Rosenarten.
Die gelben Steige, die den Rasen masern,
Kommst du in Weiß, berieselt von den Winden,
Und deine Augen ,duften noch den Blinden -
*Die warmen Blumen an den Nervenfasern.
https://images.google.de/images?q=tbn:LeT1LcZpsW-szM:www.mbr-pwrc.usgs.gov/id/htmsl/h5210pi.jpg
Freude der Tropen wächst. Im blauen Raum
Zünden die Wolken, leuchtende Phantome.
Und du, in deines Blutes Aura und Arome,

Nimmst Sonne mit - in eine Liebesnacht.
Gleich goldnen Bienen hängt das Licht im Baum,
Das deinen Mund wie eine Frucht benagt.
 
Es hat ganz offensichlich auch Vorteile, in Norddeutschland, auf dem flachen Land zu leben.
Zumindes am Meer, am Strand, gibts keine Zecken ....

Dafür vielleicht Vogelgrippe ? ;)

Lass dir die Freude am Sommer aber nicht verderben, wie ich sie mir auch eigentlich nicht von den Zecken verderben lassen will.:)

Anne
 
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Sommergarten

von Paul Boldt (1885-1921)


Die Vögel sprangen von den Winden auf den Garten
Und fielen auf die hellen Rasenbeete,
Betäubt vom Duft der blühenden Stakete
Am weißen Haus mit vierzehn Rosenarten.
Die gelben Steige, die den Rasen masern,
Kommst du in Weiß, berieselt von den Winden,
Und deine Augen ,duften noch den Blinden -
*Die warmen Blumen an den Nervenfasern.
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Freude der Tropen wächst. Im blauen Raum
Zünden die Wolken, leuchtende Phantome.
Und du, in deines Blutes Aura und Arome,

Nimmst Sonne mit - in eine Liebesnacht.
Gleich goldnen Bienen hängt das Licht im Baum,
Das deinen Mund wie eine Frucht benagt.
 
Hallo, Anne,
es ist ist ja leider auch nicht so, dass es hier oben gar keine Zecken gibt.
Ich letzten Jahr habe ich einige mit nachhaus gebracht.... . Ich bin nämlich eigentlich mehr ein Wald- denn ein Strandtyp!

images.google.de/images?q=tbn:xjknCZ4oR4k7kM:www.sso-chemnitz.de

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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