Danke, es geht mir sehr gut

hallo anne,

ich finde nicht gut, was horaz dir für einen briefvorschlag gemacht hat. ich finde auch nicht gut, was du schreiben willst.
ich finde, ihr entwerft das zu ich bezogen.
mal ehrlich!
an weihnachten oder zwischen weihnacht und neujahr möchte ich garantiert keinen brief bekommen, in dem mir jemand - sei es auch meine freundin - erzählt, wie es ihm so das ganze jahr ergangen ist. ob es ihr gut ging, oder nicht, ob ihr haus abgebrannt ist oder nicht, ob sie krank war oder nicht, ob sie beim lotto gewonnen hat oder blabla.
das höre ich lieber dann, wenn es auch gerade passiert ist.

an weihnachten und für neujahr da wünsche ich gerne allen anderen alles gute und bekomme gerne wünsche.
ich erzähle da auch niemandem, was bei mir so los war. das macht man ja schon das ganze jahr. da muss man dann an weihnachten nicht auch noch damit kommen. ich kann ja dann nächstes jahr erzählen, dass das letzte jahr nicht so gut war. oder dass das neue bis jetzt schlechter ist als das alte. ich weiss doch auch nicht.

sicher ist, dass ich garantiert keine ich-bezogenen briefe bekommen möchte. an weihnachten habe ich andere probleme. ich finde es besser, wenn man ich-geschichten am telephon aus macht oder mit e-mail. aber nicht auf ner glückwunschkarte.

ich muss jetzt aufhören. ich schreibe inhaltlich nicht mehr, wenn ich da noch lange rumtippe.

viele liebe grüsse von shelley :lolli:
 
Nun, ich denke wie einige von euch auch, dass es sich oft eher um eine Frage der Hoeflichkeit handelt als dass man wirklich wissen moechte wie's jedem geht den man fragt. Ich glaube aber auch dass man unbedingt mit seinen Freunden so ehrlich soll sein koennen (ist das noch Deutsch;) ) dass man die Frage auch wahrheitsgetreu beantworten kann und dann auch auf ein entsprechend offenes Ohr stoesst wenn's mal nicht so laueft.
@Uta was du ganz zu Beginn mit dem Englischen erwaehnt hast... Ja, das stimmt das "How do you do?" nur eine Floskel ist, aber wenn man wissen moechte wie's jemandem geht kann man auch "How are you feeling?" fragen. Hoeflicher ist "How do you do?" allemal, aber eben halt auch rhetorischer... Wenn man von einem Bekannten wissen moechte wie es ihm/ihr wirklich geht fragt man halt auch "How are you feeling?" Es ist dann immer noch sein/ihr entscheid ob man wahr oder hoeflich antwortet:rolleyes:
 
Hallo Horaz,

vielen Dank, dass du dir so viel Mühe gemacht hast, nach den Ursachen meiner Probleme zu suchen. Ich gebe dir natürlich recht. Es wäre gut, durch eine vernünftige Ernährung diese zu lösen, weil alles andere Symptomebastelei ist.

So einfach ist es für mich aber leider nicht. Mit eurer Hilfe beginne ich aber langsam das Problem selber zu verstehen:

Wie du vielleicht in meinem Profil sehen konntest vertrage ich keinen Fruchtzucker:
-deshalb kein Obst, nur ganz wenig Gemüse, nur ganz wenig Kartoffeln, relativ viel helle Mehle, reltiv viel Fleisch usw.
- deshalb schlechte Darmflora, möglicherweise deshalb HPU, mögicherweise deshalb Candida (letzteres ist nicht bewiesen), zu wenig gute Darmbakterien
- aus vorgenannten Gründen Übersäuerung
- deshalb Schwäche und Muskelschmerzen
- Probleme mit Zuckern aller Art

So ist meine aktuelle Theorie und ich arbeite dran. Aber das größte Problem (Fructoseintoleranz) ist nicht lösbar.

@ Shelley:
Ich sehe das anders als du. Ich mag überhaupt nicht solche Weihnachtskarten , wo nur drauf steht. "Alles Gute zu Weihnachten und im neuen Jahr wünscht..." Ich will wirklich wissen, wie es den anderen geht und gerade in den Tagen um Weihnachten habe ich Zeit darüber nachzudenken.
Die bewussten Rundbriefe wurden in den letzten Jahren sehr gern angenommen. Viele freuten sich wirklich, mal was zu hören. Auch die anderen nahmen sich nicht die Zeit, zwischendurch mal was von sich hören zu lassen (was vielleicht besser wäre) und waren sehr erfreut, dass ich jedes Jahr den Anstoß gab, den Kontakt nicht völlig abreisen zu lassen, auch wenn ich manchmal keine Anwort bekam, dann im nächsten Jahr aber vielleicht einen langen Brief. Bisher lasen sich die Briefe aber immer auch gut, weil ich meist kurz vor Weihnachten gerade irgendwie gut drauf war.

Für mich ist das Schreiben auch ein Versuch der Besinnung in der Weihnachtszeit. Es ist gut, das Jahr Revue passieren zu lassen und es fallen einem viele gute Dinge ein, die man schon fast vergessen hat. Durch das Kind gibt es natürlich auch immer Neues zu schreiben. Dinge, die vor einem Jahr gerade ganz wichtig waren, wurden abgelöst durch anderes.

Vor 6 Jahren schrieb ich nach vielen Jahren Pause das erste Mal wieder so einen Rundbrief. Im ersten Jahr bekam ich fast nur solche Karten als Dank , mit guten Wünschen siehe oben, wie ich es nicht so mag. Inzwischen habe ich aber andere angesteckt und sie finden es auch als Bereicherung, durch mich angesteckt noch mal über die schönen und weniger schönen Dinge des letzten Jahres nachzudenken. Von den ca 25 Briefen, die ich verschicke, bekomme ich inzwischen meist so von 6 Leuten unheimlich gute Briefe zurück mit sehr intensiven Überlegungen und es ist eine neue Nähe entstanden. Schon allein für diese 6 guten Briefe, lohnt es sich, sich selber die Mühe gemacht zu haben. Sie loben mich sogar manchmal dafür, dass ich durch das unermüdliche Rundbriefschreiben, sie jedes Jahr aufs neue zum eigenen Nachdenken über ihr Leben bringe.

Und mich interessiert es wirklich, wie es den anderen geht. Das ist kein bla bla oder so.

Es wird wohl dieses Jahr zwei Sorten Briefe geben.Manche bekommen die Kurzversion mit dem schonen Satz von Horaz und manche bekommen es etwas ausführlicher.

Immerhin ist der Brief ja schon zu 2/3 mit den Überlegungen zu den anderen Familienmitgliedern und von meinem Drittel sind schon 2/3 mit schönen Dingen gefüllt. Es geht nur noch um 1/9 der Gesamtlänge ;) .

Viele Grüße Anne
 
Zuletzt bearbeitet:
liebe anne,

ich meine ja auch nicht: "Alles Gute zu Weihnachten und im neuen Jahr wünscht...", sondern persönliche wünsche. also solche wünsche, die eigentlich aussagen, was ich in dem verrgangenen jahr erlebt habe, beziehungsweise, was ich gerade fühle.

wenn ich mich zum beispiel einsam fühle, dann schreibe ich: "ich wünsche dir, dass jederzeit (oder im neuen jahr) ein lieber mensch an deiner seite stehen wird." oder wenn ich traurig bin, dann schreibe ich: "auf dass du von glück und freude beschenkt werden mögest!" oder wenn ich sehr krank war, dann schreibe ich: "mögest du frei sein von krankheit!", und, und, und.

so gesehen, könnte der empfänger - vorausgesetzt er hat ein wenig grips im kopf, falls nicht, ist er selbst schuld, wenn er die botschaft nicht erkennt - genau lesen, wie es mir im letzten jahr ergangen ist, wie ich gerade fühle, etc. trotzdem ist der brief nicht ich-bezogen und trotzdem ist er sehr aller höchst persönlich.

also so mache ich das und solche post ist die allerschönste!

solche post ist kein blöder ich-jammer-kram, aber auch nicht vorgedruckter blöder mist, sondern eine schön formuliertes persönliches geschenkt, welches aus tiefstem herrzen kommt.

viele liebe grüsse von shelley :lolli:
 
Hallo Anne,

jetzt verstehe ich Deinen Teufelskreis: Durch FI ernährst Du Dich schlecht, was zur Übersäuerung führt, mit den verschiedenen, bekannten Auswirkungen bis hin zu Muskelschmerzen (nachdem die Säuren bereits dort eingelagert werden, weil das Bindegewebe schon damit gefüllt ist).

Der Schlüssel zur Lösung des Problems kann nur in der Ernährung liegen (Basenpulver ist eine Ergänzungsmaßnahme). Du weißt selbst am besten, dass Du den Anteil von Obst und Gemüse erhöhen musst, um die Übersäuerung in den Griff zu bekommen. Ganz allgemein als "verträglich" eingestuft werden Rhabarber, Bananen, Mandarinen, Himbeeren, Papaya, Spargel, Chinakohl, Zucchini, Feldsalat, Eisbergsalat usw. Verträglichkeiten sind natürlich sehr individuell, wahrscheinlich hast Du schon viel ausgetestet.

Raffinierten Zucker musst Du vollständig meiden und durch Stevia ersetzen. Fleisch wäre stark zu reduzieren (großer Säurelieferant) und durch Fisch zu ersetzen. Du brauchst für jeden Tag, jede Woche einen Essensplan, der sich aus dem gemeinsamen Nenner von Verträglichkeit und Basenbildung zusammensetzt.

Damit wär`s noch nicht getan, aber ich will Dich nicht zulabern, wenn`s Dich interessiert können wir uns aber weiter austauschen.

Herzliche Grüsse, Horaz
 
Hallo Horaz,

ich denke, wir setzen die Diskussion im FI-Teil fort. Bis gleich.

Anne
 
Zuletzt bearbeitet:
p.s. hallo anne,

ich wollte noch sagen:
ich schreibe nicht allen das selbe, auch wenn ich das selbe im jahr erlebt habe.
wenn ich jemanden zum beispiel nicht so mag und ihm also nicht erzählen möchte, dass mein herz gebrannt hat, dann schreibe ich ihm nicht: "mögest du von einem hellen lichtlein begleitet werden.". jemandem, dem ich erzählen möchte, wie es in mir gebrannt hat, schreibe ich aber zum beispiel: "ich wünsche dir, dass du im neuen jahr viele helle stunden erleben wirst."

um die weihnachtszeit, da will ich anderen menschen positives wünschen und nicht negatives berichten.

viele grüsse, shelley :wave:
 
Es ist natürlich viel schöner, an jeden einzeln zu schreiben, aber das schaffe ich nicht. Der Rundbrief ist natürlich eine Kompromiss.

Shelley, deine Wünsche finde ich sehr schön. Ich weiß allerdings nicht, ob ich die Botschaften verstehen würde, wenn ich das nur einfach so lesen würde. Aber die Menschen die dich kennen, werde es bestimmt verstehen.

Anne
 
hi anne,

ich denke nicht, dass die menschen, welche mich kennen, es verstehen. also dass sie verstehen, was zwischen den zeilen steht. aber darauf kommt es gar nicht an. es kommt darauf an, was die anderen empfinden, wenn sie meine worte lesen.

ich denke, wenn sich jemand wirklich irgendwann einmal für mich interessieren wird, dann wird er meine glückwunschbriefe schon analysieren. wenn er sich für mich interessiert, wird er auch so clever sein, dass er verstehen wird, was zwischen den zeilen steht.
wenn er sich für mich interessiert, aber nicht versteht, was zwischen den zeilen steht, dann wird er es aber spüren, weil meine worte es ausdrücken. er wird mich also auf eine andere art wahrnehmen als jemand, der meine glückwünsche mit verstand statt mit dem herzen liest.
wenn er es weder mit dem verstand noch mit dem herzen versteht, dann kann ich auch nix machen. diese person ist mir eine nummer zu gross. mit solchen leuten kann ich nicht umgehen. so leid es mir tut. ich muss lernen, dass halt nicht alle menschen meine wellenlänge haben können.

ich habe schon mit 11 jahren so abgefahren geschrieben.
meine tante schimpfte deswegen bei meiner mutter über mich. sie sagte, ich hätte diese glückwünsche aus einem buch abgeschrieben. denn ein junger mensch kann gar nicht solche worte finden.
na, ja.
ich lies halt einfach meine seele sprechen.

mit der zeit wird das aber auch langweilig, weil sich auch floskeln bilden können.
"mögest du auf deinem wege von glück und freude begleitet werden.", "mögen deine stunden im schatten möglichst bald von sonne erhellt werden.", "auf dass du gesund und munter durch dein leben schreiten kannst.", und blabla. eigentlich gleich blöde floskeln wie: "fröhliche weihnachten."

und weil bei mir schon praktisch alle gefühle zu floskeln geworden sind, schreibe ich auch keine glückwunschkarten mehr.
ich denke einfach an die anderen menschen und schicke ihnen in gedanken viel liebe. na, ja. wenn sie das nicht spüren, ist halt pech gewesen. dann spüren sie es vielleicht, wenn sie gestorben sind. und wenn nicht. na, ja.

zudem kann ich eh nicht mehr von hand schreiben und getippte briefe kommen mir in der weihnachtszeit nicht aus den fingern. das finde ich zu unmenschlich und abgeschmackt. da lass ich es lieber gleich bleiben. höchstens ne kurze e-mail. aber davon schreibe ich dann so viele, dass es eh nur für "fröhliche weihnachten" reicht. dafür schreibe ich es voll innig mit ganzer herzensbrunst. da ist das dann schon auch gut.

:p)

früher antwortete ich übrigens auf die frage: "wie geht es dir?" immer mit: "normal". das finden deutschsprachige komisch, meine russische freundin von damals fand das aber ganz normal, weil in russland sagt man immer "normal" auf diese frage hin.
später gab ich zur antwort: "es geht auf und ab." oder "es bewegt sich." oder: "mal so, mal so." oder: "danke. und dir?", "willst du das wirklich wissen?", "willst du es ernsthaft wissen, oder fragst du rhetorisch?", "so, so, la, la.", "man gibt sein bestes.", "ja, ja. und dir?", "besser.", "schlechter.", "immer noch etwa gleich.", "eigentlich würde es gut gehen, aber - blablabla", "ich will mich nicht beklagen.", usw.

jetzt schiesse ich auf diese frage oft mit ganz anderen themen drauf los. ich ignoriere diese blöde frage einfach. wenn ich also gefragt werde, wie es mir geht, dann erzähle ich, was ich gerade gemacht habe. also zum beispiel: "wie geht es dir?" - "ja weisst du! ich lese gerade ein voll gutes buch und das macht echt den spass. ich mag zwar nicht so viel lesen, nur immer wieder mal einen abschnitt, aber ich will einfach freude haben, weil sonst ist das leben ja nicht so lustig. verstehst du? oder? wie denkst du das? liest du auch gerne? was liest du gerade? ist es spannend? ach ja; wie geht es dir eigentlich so? bei mir ist alles beim alten. es geht immer etwa gleich. dir bestimmt auch. oder ist gerade was interessantes passier? was machen eigentlich deine kinder? sind sie glücklich?..."

viele liebe grüsse von shelley :lolli:
 
Die 20 Briefe habe ich verschickt. Sie enthielten neben den vielen schönen Dingen des letzten Jahres diesen Satz ( Dabke für den Vorschlag von Horaz):

Leider hatte ich einige gesundheitliche Probleme im Jahr 2006. Ich wünsche mir zu Weihnachten, sie im neuen Jahr wieder besser in den Griff zu bekommen. Das hoffe ich auch für alle, die zur Zeit nicht ans Bäume ausreißen denken können".

2 Reaktionen habe ich bisher telefonisch bekommen:

" Wir freuen uns sehr, das es dir so gut ging im letzten Jahr und hoffen , dass es so weitergeht"

Nächster Anruf. "Ich las, dass es dir gar nicht gut ging. Woran lag es denn? Kann man denn da gar nichts tun"

Sehr interessant. Die Reaktionen zeigen mir, dass die Briefe gut waren. Jeder kann daraus machen, was er will.

Anne
 
hi,

ich habe auch so eine massenweihnachtsmail bekommen. das finde ich echt so bescheuert! wenn sie nicht mal jedem einzeln die mail schicken können, mit individueller anrede und rausgelöschten mitempfängern.
nein! man muss ja sehen, dass noch 500 andere leute die selbe mail bekommen!

*kotz*

auf solche mails reagiere ich nie!

ich bekomme auch manchmal solche sms-en. auch wenn ich darin nach meiner adresse oder was gefragt werde, reagiere ich nie darauf. wenn der, welcher sein adressbuch verloren hat, meine adresse unbedingt wissen will, dann kann er das ja wohl auch noch zum argument nehmen, mal wieder von mir persönlich zu hören. oder für was sonst will er meine adresse? um mir wieder massenmails zu senden?

ich bekomme aber von einer bestimmten person jeweils eine weihnachtsmail, die er an mich und noch eine andere schickt. da weiss ich aber genau, dass dieser betreffenden person an mir, wie auch an der anderen frau etwa gleich viel liegt. er zeigt mir auch photen von ihr, etc. da ist das also schon wieder persönlicher und ich akzeptiere das.

grüsse von shelley :wave:
 
Nun sitze ich wieder mal vor dem Entwurf meines Weihnachtsrundbriefes. Ich schreibe jedes Jahr an alle Bekannten und Verwanten so einen Brief (ca eine Seite), um zu erzählen, was im letzten Jahr so passiert ist und wie es uns so geht.

Ja, bloß was schreibe ich nun über mich? Dass ich traurig bin, dass es einfach immer wieder abwärts geht, sobald man gerade das Gefühl hatte, dass es besser wird. Dass die Ärzte nichts finden können und wollen... Klar gab es auch schöne Dinge, die ich im letzten Jahr erlebt habe und über die ich auch schreiben werde, aber gerade im Moment zu schreiben "es geht mir gut..." :confused: Irgendwie geht das gar nicht.... Und über die Dinge zu schreiben,wie es mir wirklich geht (ihr wisst das ja, ich schreibe ja hier genug dazu ;) ) bringt das was...? Dass ich wirklich einfach Angst habe, dass es langfristig nicht besser sondern nur noch schlechter werden könnte, obwohl ich aus schulmedizinischer Sicht kerngesund bin...

Ich weiß nicht recht.

Anne
aus https://www.symptome.ch/threads/danke-es-geht-mir-sehr-gut.3465/#post-49183

Heute vor genau einem Jahr schrieb ich hier diesen Beitrag und es ist mir ein Bedürfnis, den heute aus diesem Anlass nochmal hochzuholen. Wie groß war damals meine Hilf- und Hoffnungslosigkeit, als ich die paar Sätzchen damals schrieb! Niemals wäre ich in dem Moment auf den Gedanken gekommen, dass das der Beginn des Weges aus einem Tal der Tränen sein und sich mir eine helfende Hand entgegen strecken könnte, die mir hilft, aus so manchen dunklen Löchern hinaus zu steigen. Nun werde ich den nächsten Rundbrief bald beginnen und es wird mir leicht fallen, einfach so zu schreiben "Mir geht es gut" :freu:. Und der Satz wird zutiefst ehrlich sein, auch wenn auch jetzt noch ab und an hier und da mal was zwackt.

Liebe Grüße von Anne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Anne
Viel ¨Freude zum schreiben !!!

Die meisten Leute fragen mich, Hallo Silvana wie geht es Dir

Ich Antworte mit einem Lächeln, Oh ich kann nicht genug klagen :D aber Danke :zunge:
he he
Liebe Grüsse Silvana
 
Oben