Welcher Weg ist der richtige?

Wohl wahr, Herr Jensen, vor Integration hamse alle Angst!
Darum haben wir ja auch kein Integrationsgesetz in Deutschland, sondern ein Zuwanderungsverhinderungsgesetz!
Gute Grüße
von

León
 
www.my-smileys.de/smileys2/arsch.gifÄtsch, Herr Jensen, Ihrer (Beitrag) ist doch länger als meiner! - León
 
Welches ist der richtige Weg?

Dabei ist doch erfreulich, dass Umwege die Ortskenntnisse erweitern....:wave:
zugegeben, es ist manchmal etwas Energieaufwändig, aber ein Gewinn ist sehr oft auch dabei, sofern ich ihn wahrnehmen kann, und wenn es "nur" der wie unten beschrieben ist:

Was sagte doch angeblich Edison (Erfinder der :idee: ) nach dem über hunderdsten Versuch, als die Glühbirne noch immer nicht brannte:
Dies ist kein Misserfolg; nun weiss ich, dass es SO nicht geht....:chat:
 
Genau, Pius, du berührst einen Kern, den wir in einem anderen Thema zugespitzt hatten, als es darum ging, daß Versäumnisse oder Fehler aus der Vergangenheit "Sünde" sind. Dein Edison-Beispiel macht deutlich, daß Fehler unvermeidbarer Bestandteil eines jeden Menschenlebens sind - und nur dann Sünde sein können, wenn man dem Postulat der Erbsünde Folge leistet.

Der richtige Weg, und um den geht es hier, besteht meiner Meinung nach aus einer Menge von Grundannahmen, wie das Leben konzipiert ist. Eine davon ist mir besonders wichtig: es gibt keine Sünde, sie ist die Erfindung eines "besonderen" Geistes.

Schön für mich, mal wieder einen Beitrag von Dir lesen zu dürfen.

Herzliche Grüße an Dich von Wolfgang
 
Grüss euch,

am Eingang zu einem provençalischen Dorf stand ein Wegweiser:

nach links: TOUTES DIRECTIONS nach rechts: AUTRES DIRECTIONS

herzlichst - Phil
 
Was ist Einsicht? Man kann es wohl auf vielfältige Weise interpretieren.

Ich halte mich da immer noch an die göttliche Weistheit, bevor ich da wie gesagt allem möglichen Geschwafel hinterherrenne.

Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.
Hiob 28, Vers 28

Liebe Grüße
Anne S.
 
Axelrod Experiment

Grüss euch,

zum Beispiel mit dem provençalischen Dorf, das übrigens auf eine Hügel thornt noch folgende Anmerkung: hinter dem Dorf finden Beide Srassen wieder zusammen ;-)

Nachfolgend der Text eines Zeitungsberichtes über...

Das Axelrod-Experiment

Eines der Modeworte unserer Zeit ist Strategie. Unternehmen suchen nach ihren Erfolgsstrategien. Aufsteiger suchen nach ihrer Karrierestrategie. Parteien entwickeln ihre Wahlstrategie. Das Wort Strategie kommt aus der Sprache der Kriege. Bei der Frage nach der Strategie geht es um die Frage: Wie kann ich den Gegner besser besiegen?

Ist die richtige Strategie dafür entscheidend, ob das Leben gelingt, oder geht es doch um mehr? Eher um die richtige Lebensphilosophie und die richtigen Werte? Kann man gegen raffinierte Strategien mit starken Werten und einer starken Philosophie überhaupt ankommen? Lohnt es sich Werte zu haben, oder ist dieses in unserer Welt blauäugiges "Geschwätz" von Moralpredigern und Werteaposteln? Gibt es auch zu dieser Frage eine Antwort, die nicht auf Morallehren gründet und nicht auf hehren Erziehungsleitsätzen?

Ja, es gibt sie! Das ist das viel zu wenig bekannte Axelrod-Experiment. Seit den 50er Jahren gibt es die sogenannte Spieltheorie. Begründet von John Neumann und Oskar Morgenstern. Die beiden Begründer leben nicht mehr, aber drei Wissenschaftler, die die Spieltheorie weiterentwickelt haben, wurden vor zwei Jahren mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet. Darunter als erster Deutscher Reinhard Selten, Bonn.

Die Spieltheorie stellt die Frage: Welche Verhaltensweisen sind erfolgreicher? Welche zahlen sich besser aus?
Im Rahmen der Entwicklung der Spieltheorie hat im Jahre 1979 ein amerikanischer Politik-Wissenschaftler namens Robert Axelrod ein hochinteressantes Experiment durchgeführt. Er hat unter Spieltheoretikern ein Turnier von Computerprogrammen ausgeschrieben, wer wohl die erfolgreichste Strategie findet, die sich am besten auszahlt.

Alles war möglich. Raffinierte Spielstrategien, offene oder solche, bei denen die Karten nicht offengelegt wurden. Es gab nur ein Ziel: Auszahlungserfolg.
15 Programme mit jeweils unterschiedlichen Strategien traten in der ersten Runde gegeneinander an. Einer der Teilnehmer war der Mathematiker und Systemtheoretiker Anatol Rapoport aus Toronto. Er hatte das kürzeste und simpelste Programm geschrieben und nannte es "Tit for Tat".
Das Programm hatte vier Regeln:
1.) Ich spiele offen. Ich habe keine geheimen Regeln in der Hinterhand.
2.) Ich spiele immer auf Kooperation, suche Zusammenarbeit und die gemeinsame Optimierung des Nutzens.
3.) Wenn mich einer, weil ich "so nett" spiele, ausnutzen will, schlage ich unverzüglich zurück.
4.) Aber ich bin nicht nachtragend. Schon in der nächsten Runde spiele ich wieder auf Kooperation.
Ich bin also rasch im Vergelten und rasch im Vergeben.

Die Runde wurde gespielt, Anatol Rapoport hatte die größte Auszahlung. Das war eine Überraschung. Axelrod veröffentlichte die Analyse dieses Spiels und lud zu einem zweiten Turnier ein.
Die Zahl der Teilnehmer wuchs. Diesmal wollten auch Wirtschaftswissenschaftler, Mathematiker, Ingenieure, Biologen und Computerfreaks mitmachen. Es traten 26 Programme gegeneinander an. Anatol Rapoport blieb bei seiner simplen Strategie. Bei den anderen wuchs der Ehrgeiz. Sollte es denn nicht möglich sein, diese "gutmütige" Strategie zu besiegen? Anatol Rapoport gewann auch das zweite Turnier.

Daraufhin entwarf Axelrod eine neue Turniervariante. Er unterwarf die einzelnen Programme einem evolutionären Selektionsprozess. Er simulierte die Wirkung einer natürlichen Auslese in seinem Computer. Die erfolgreicheren Programmvarianten konnten sich stärker vermehren. Die erfolgloseren starben aus. Jetzt setzte sich Rapoports "Tit for Tat"-Strategie sofort an die Spitze und baute ihren Vorsprung aus. Besonders interessant dabei war, dass die Strategien, die auf die rücksichtslose Ausbeutung der Schwächeren setzten, sich anfangs vielversprechend vermehrten, dann aber untergingen. Ausbeutung brachte also kurzfristige Erfolge. Langfristige nicht.

Dieses Axelrod-Experiment kann gar nicht genug bekannt gemacht werden. Es müsste Bestandteil des Schulunterrichts sein, jeder Gemeinschaftskunde und jedes Religionsunterrichts. Das Ergebnis ist dramatischer, als jede Moralpredigt sein kann: Die beste Strategie im Leben heißt: Offen spielen, Zusammenarbeit suchen, kooperativ arbeiten, den gemeinsamen Nutzen fördern. Dies aber gepaart mit dem Signal, dass Kooperation nicht Schwäche ist und dass man jemanden, der so "gutmütig" spielt, nicht aufs Kreuzlegen kann.

Axelrod selbst schreibt in seiner Ergebnisanalyse den Satz: "Sogar Strategie-Experten aus den politischen Wissenschaften der Soziologie, Ökonomie, Psychologie und Mathematik machten systematisch die Fehler, zu wenig kooperativ für ihren eigenen Vorteil zu sein, zu wenig zu geben und zu pessimistisch hinsichtlich der Reaktionsmöglichkeiten der anderen Seite zu sein." Ich bin überzeugt: Die Wertedebatte kann und muss auf einer neuen system-theoretisch naturwissenschaftlichen Ebene geführt werden. Es gibt begründbare Werte, die jenseits aller intellektuellen Beliebigkeit stehen, wie sie das Gedeihen des Lebens in Fülle und Vielfalt fördern.

Quelle: "Lübecker Nachrichten 3./4. Oktober 1997
von: Dr. Manfred Sliwka, Unternehmensberater aus der Vulkaneifel, ist Mitglied des "Club of Vienna", der Ursachen von Wachstumsprozessen untersucht

herzlichst - Phil
 
Hallo Anne S., Geschwafel nicht hinterher rennen, echte Einsichten erhalten, indem man lernt, zwischen wahren und falschen Interpretationen zu unterschieden.

Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.

Im Thema Angst geht es auch um Furcht. Hier sprichst Du von Deiner Einsicht auf der Grundlage eine Verses aus Hiob - aber,

Wo ist Deine Einsicht? Welche Erkenntnis hast Du aus "Gottesfurcht" gewonnen?

Gruß Wolfgang
 
Welcher Weg ist der richtige?

Hallo Phil, als ich Deinen Beitrag gelesen hatte, war mein erster Gedanke: es ist wunderbar, durch Menschen am vielfältigen Reichtum der Welt teilhaben zu dürfen. Danke.

Das Programm (von Anatol Rapoport) hat vier lebensfreundliche Regeln. Sie klingen so einfach, plausibel. Warum ist es so schwer, sie umzusetzen, danach zu leben:

1.) Ich spiele offen. Ich habe keine geheimen Regeln in der Hinterhand.

Das Leben präsentiert uns das Gegenteil. Erst vor ein paar Tagen bekam ich einen Brief (von einem Forumsmitglied) mit einer Aussage, die mich erschütterte, sinngemäß: Sie sagten, weil ich so nett und freundlich bin, könne man mir nicht vertrauen.
Bin ich also doch nicht der einzige, dem dieses Phänomen begegnet. Menschen haben also erfahren müssen, daß hinter Freundlichkeit sich andere Absichten verbergen - und sie prüfen nicht mehr, nein, sie generalisieren - aus Angst vor Betrug, Verrat, Enttäuschung.

2.) Ich spiele immer auf Kooperation, suche Zusammenarbeit und die gemeinsame Optimierung des Nutzens.
Dieses symbiotische Prinzip wird von vielen Menschen verletzt durch: egozentrischen Ehrgeiz, durch Eifersucht, Geiz, Habsucht - mir fallen dazu spontan die "Todsünden" ein.

3.) Wenn mich einer, weil ich "so nett" spiele, ausnutzen will, schlage ich unverzüglich zurück.
"Schlagen" ist zwar nicht in meinem Sinne - aber wenn ein Spiel, das einen Gewinner im Sinne von "Nutzen für alle" herbringen soll, und nicht Verlierer produziert, die auf der Strecke bleiben, muß man auf die Einhaltung der lebensfreundlichen Regeln bestehen - und bei Verletzung ein Ausrufzeichen setzen. Ich bin auch für "Schlagen", wenn damit ein lebensfreundlicher Lernprozeß verbunden ist.

4.) Aber ich bin nicht nachtragend. Schon in der nächsten Runde spiele ich wieder auf Kooperation. Ich bin also rasch im Vergelten und rasch im Vergeben.
Diese Regel empfinde ich auch als sehr lebensfreundlich - aber oft sind Menschen so betroffen, getroffen, daß sie sich aus Angst vor weiteren Übergriffen in einem "Bunker" verschanzen und ihren "Gegner im Außen" bekämpfen.

Welcher Weg ist der richtige? Sich mit den vier Regeln befassen und seine Lebensgestaltung überprüfen, inwieweit man lebensfeindlichen (künstlichen) Regeln folgt?

Gruß Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

die meisten Menschen interpretieren die biblische "Furcht des Herrn" falsch. "Furcht" steht hier im Zusammenhang mit Ehrfurcht.
Ich habe keine Furcht spricht Angst, sondern Ehrfurcht vor dem Herrn.
So hat es mir auch mein Sohn erklärt (studiert Theologie).

Liebe Grüße
Anne S.
 
Wie du mir ...

Hallo, Phil,
es ist doch verblüffend, wie einfach es ist!
phil schrieb:
Das Axelrod-Experiment[/QUOTE
www.my-smileys.de/smileys2/eye.gif Jetzt nur mal ein paar spontane Gedanken von mir:

TIT FOR TAT heißt, wenn ich mich richtig entsinne, so viel wie "Wie du mir, so ich dir" (dies für das).
Eines unserer Sprichworte lautet: "Was du nicht willst, das man dir tu, füg auch keinem andern zu". Das findet sich in den Regeln 1, 2, und 4 wieder.
Drei entspricht wohl eher dem "Auge um Auge".
Offensichtlich geht es bei der Anwendung dieses Systems um die Herstellung eines Gleichgewichtes. Das lässt mich an Ökologie und vor allem Homöostase denken.

Herzliche Grüße von Leòn
 
Drei entspricht für mich dem Grundsatz:

Wenn Du nicht ..., dann ...

Gruß Wolfgang

der ergänzt:

Das Gesetz der Kausalität, die Beziehung von Ursache und Wirkung, einer Tat (oder einer Unterlassung) und seiner Folgen, ist eines der Urprinzipien, die für Leben gelten.
 
Grüss euch,

tja, so einfach wäre es, wäre da nicht... und schon geht's wieder los.

Es ist schon beeindruckend, wieviel Energie (Gedanken, Treibstoff, Holz für Papiergewinnung, Medien, Strom, elektromagnetische Strahlung und und und...) eingesetzt wird, uns von uns selber fernzuhalten, bzw. wie wenig es braucht, damit wir es zulassen... d:-/

Kennen wir doch alle: zum passenden Zeitpunkt das passende tun... oder zum passenden Zeitpunkt am passenden Ort zu sein... das sind doch die wirklichem Highlights im Leben, nicht wahr? Ist das ein Kooperieren der verschiedenen Faktoren untereinander (ich verstehe mich dabei auch als ein Faktor)?

So trifft man eine gute Bekannte tausende Kilometer weg von zuhause an, oder darf in Begleitung der Bauleitung den Aussichtsturm noch vor dessen Fertigstellung über's Baugerüst betreten, oder fällt das Buch aus dem Regal und schlägt auf der Seite auf, wo die Antwort auf das, was einen grad beschäftigt, steht.

Ob das der richtige Weg ist? Na ja, auf jeden Fall, er passt!

herzlichst - Phil

PS. Was ich noch sagen wollte - genau, Le(wohin guckt heute doch gleich das ' ?)òn: Es ist einfach, aber nicht immer leicht. d:)
 
Hallo Wolfgang

Das kann ist im Prinzip richtig, praktisch ist es aber fast immer ein Widerspruch. Bsp: Alle Glaubensrichtungen widersprechen sich. Evolutionisten / Materialisten widersoprechen sichm, wenn sie gleichzeitig den Humanismus predigen. Esotheriker die sagen alle Religionen führen zum Ziel, widersprechen sich, da wie oben die meisten religionen sich widersprechen.
Menschen die sagen es gibt DEN Weg nicht und gegen das Absolutistische sind, sind selber absolutistisch, indem sie mehrere Wege absolutistisch vertreten.

Für mich ist eine der Ursachen für Verwirrung, daß Menschen die Bibel nur mit Hilfe des Heiligen Geistes verstehen können. Wie soll man sich denn eine "Heile Welt" konstruieren ohne eine liebevolle Begleitung?
Die beiden sätze haben absolut keinen zusammenhang. Jeder Christ soll mit dem Heiligen geist erfüllt werden und wird es auch, wenn er darum bittet.
Das Bebet vor dem lesen der Bibel: Gott / Heiliger geist hilf mir die Texte so zu verstehen, das sie in der jetzigen situation in meinem Leben das richtige zu mir sagen, so oder so ähnlich reicht völlig aus, wenns tief vom Herzen kommt.

Wäre der Mensch nicht besser beraten gewesen mit einer klaren Aussage darüber, wie er und die Welt funktioniert?
Das tut er ja ausführlich genug, steht mehrfach klar in der Bibel.

Nach meiner Auffassung, ich möchte das hier einmal sehr deutlich aussprechen, sind Gott und Mensch nicht voneinander getrennt - insofern braucht es eben keine Entscheidung für Gott, nur eine Entscheidung für ein Leben in Liebe. Dann ergibt sich der weitere Weg ganz von selber.
Deine Auffassung widerspricht zig Stellen der Bibel und der Aussage Jesus!
Warum gibt es den Leid, wenn die Menschen von Gott nicht getrennt wurden/sind? was für ein komischer Gott / Vater der seine kinder unter seiner Obhut leiden lässt. Das kann doch nicht so sein. Also entweder sind nicht alle seine Kinder (was biblisch wäre und auf der Entscheidungsfreiheit, ob man das werden will beruht) und/oder die menscheheit ist eben teilweise noch getrennt von Gott (was auch biblisch ist)
Anderes Bsp: Wenn Du tausende von Leute einfach umbringst, trennst du Dich von Gott. Du hast dann keine Beziehung zu Gott. der christliche Glaube ist in der Beziehung zu jesus begründet, der einzige Glaube der auf beziehung baut, nebenbei. Kannst du zB eine Beziehung zu Deiner Frau haben, wenn Du sie verstümmelst?
Kannst Du die Liebe generell leben, wenn Du keine Beziehung hast?
Wie kannst du denjenigen lieben der dir schlechtes tut, ohne Grundlage und Beziehung?
Welches ist jetzt eine Liebesentscheidung wenn es zb um eine abtreibung eines behinderten Embryos in einem Teenager geht? Anders gesagt, gibt es die wirkliche klare Liebe, ohne Grundlagen?
 
Hallo Phil und Leo

Dabei entdeckt man, dass man ein Mittel in den Händen hält, die anderen manipulieren zu können. Und als jene mit etwas gesundem Menschenverstand rebellieren, droht man ihnen ewige Verdammnis an, und damit es noch ein bisschen eindrücklicher wirkt, wird aus dem liebenden Schöpfergott ein rächender, richtender, strafender Gott.
Bei der Aussage ist etwas wesentliches nicht erwähnt. Der Inhalt der bibel ist ein liebesbrief an die mENSCHEN AUCH DIE GLEICHWERTIGKEIT DER FARU WIRD IM nt KLAR POSILIERT. Aber, die irchenfürsten ahben eben bewusst diese texte denm einfachen Leuten vorenthalten. Anders gesagt, die Schrift der Bibel steht fütr liebe und Gleichwertigkeit ein, aber durch unterdrückung konnte sie sich nicht verbreiten und die erwähnten Manipulationen wurden möglich. Erst Luther hat die biebekl den Menmschen durch die üBERSETZUNG ZUGÄNGLICH GEMACHT, WAS EINIGEN wÜRDENTRÄGER NATÜRLICH NICHT PASSTE, DA MAN iHRE mACHENSCHAFTEN SO AUDFDECKEN KONNTE.
 
HALLO zUSAMMEN

Der Vergleich eines nicht funktionierenden Versuches bei Edition und der Sünde hinkt gewaltig.
Klar lernt der mensch aus fehlern, aber dazu muss er nicht sündigen, man kann auch sonst Fehler machen.
 
Hallo Phil

Zum Axelrod-Experiment:
Dir absolut zustimme, sollte auch gelernt werden und wird von gewissen leuten in der Kaderstufe zum Glück manchmal auch, indem es so ähnlich gespielt wird und es selbst erfährt.
Aber, das angeblich uralte Buch lernt dies ja schon lange. Führen heisst dienen (allen), der grösste ist der der anderen dient. Das Einhalten der Gebote mit der richtigen herzenshaltung und anderem bringt Segen.
Anders gesagt, wers angewendet hat und kenne ieinige, die haben auch in Ihrem geschäftsleben Erfolg.
Anders gesagt, man hat jetzt wissenschaftlich die Richtigkeit der biblischen lehre zu diesem Thema bestätigt.
 
hallo Wolfgang

4.) Aber ich bin nicht nachtragend. Schon in der nächsten Runde spiele ich wieder auf Kooperation. Ich bin also rasch im Vergelten und rasch im Vergeben.
Diese Regel empfinde ich auch als sehr lebensfreundlich - aber oft sind Menschen so betroffen, getroffen, daß sie sich aus Angst vor weiteren Übergriffen in einem "Bunker" verschanzen und ihren "Gegner im Außen" bekämpfen.

Stimmt. Aber wenn man glaubt oder duie Einsicht hat, dass es richtig ist, kann man aus dem Bunker kommen. Deshalb ist die Vergebung so wichtig, was in einem anderen treat ja praktisch besprochen wurde. Die vergebung ändert zuerst einem selber und oft eben sogar den Anderen.
 
Hallo Leon

Drei entspricht wohl eher dem "Auge um Auge".
Jein. Auge um Auge steht geschrieben, damit jemanden nicht mehr "bestraft" wurde (was zu dieser zeit eben üblich war), als das was er getan hat. Es ist nicht als Aufforderung gedacht, sondern im gegenteil als Einschränkung.
 
Oben