Herbst-Gedichte

Herbst

Frank Sinatra

Indian Summer

Summer, you old indian summer
You’re the tear that comes after june-time’s laughter
You see so many dreams that don’t come true
Dreams we fashioned when summertime was new

You are here to watch over
Some heart that is broken by a word that somebody left unspoken
You’re the ghost of a romance in june going astray
Fading too soon, that’s why I say
Farewell to you, indian summer

<extended sax solo>

You are here to watch over
A heart that is broken by a word that somebody left unspoken
You’re the ghost of a romance in june going astray
Fading too soon, that’s why I say
Farewell to you, indian summer

You old indian summer
Richmond1.jpg


 
Herbst

Georg Trakl (1887-1914)

Ein Herbstabend

Das braune Dorf. Ein Dunkles zeigt im Schreiten
Sich oft an Mauern, die im Herbste stehn,
Gestalten: Mann wie Weib, Verstorbene gehn
In kühlen Stuben jener Bett bereiten.

Hier spielen Knaben. Schwere Schatten breiten
Sich über braune Jauche. Mägde gehn
Durch feuchte Bläue und bisweilen sehn
Aus Augen sie, erfüllt von Nachtgeläuten.

Für Einsames ist eine Schenke da;
Das säumt geduldig unter dunklen Bogen,
Von goldenem Tabaksgewölk umzogen.

Doch immer ist das Eigne schwarz und nah.
Der Trunkne sinnt im Schatten alter Bogen
Den wilden Vögeln nach, die ferngezogen.

IMG_1143am.jpg
 
Herbst

Hermann Hesse

Vergänglichkeit www-user.tu-chemnitz.de/~hefro/Herbstblatt_in_gelb.jpg
Vom Baum des Lebens fällt
Mir Blatt um Blatt,
O taumelbunte Welt,
Wie machst du satt,
Wie machst du satt und müd,
Wie machst du trunken!
Was heut noch glüht,
Ist bald versunken.
Bald klirrt der Wind
Über mein braunes Grab,
Über das kleine Kind
Beugt sich die Mutter herab.
Ihre Augen will ich wiedersehn,
Ihr Blick ist mein Stern,
Alles andre mag gehn und verwehn,
Alles stirbt, alles stirbt gern.
Nur die ewige Mutter bleibt,
Von der wir kamen,
Ihr spielender Finger schreibt
In die flüchtige Luft unsre Namen.


Februar 1919



 
Herbst

Herbstsehnsucht


Nun blickt schon durch die Hagdornlücke
die grüne Sommerbank hervor,
die Spinne webt auf weißer Brücke,
das Weinlaub glüht vom Bogentor;
Braun nickt am Berg das Waldgehänge,
doch seine Stimmen floh`n gen Süd`,
die Sonnenluft ist ohne Klänge
und ohne Duft - verhallt, verblüht!

Doch leuchtend zieht`s mich in die Weite,
um die der goldene Schleier rinnt,
es weben summendes Geleite
mir Waldesquell und Heidenwind;
Ein Wolkenschiff, aus Schnee die Linnen
gebläht, durchkreuzt die blaue Bai,
mit seinem Flug möcht ich von hinnen -
Wohin? Entfliehn - wohin es sei!

Ich möcht`auf Alpenfirn mich schwingen,
den keiner Gemse Fuß betrat -
im Urwaldtiefe möcht`ich dringen
auf ihrer Wildspur nächtigem Pfad -
durch ungemessene Wüste reiten,
von ihrem Felsenbrand umrauscht -
auf Silberfluten möcht`ich gleiten,
in goldenen Sonnenstrom getaucht!

Doch glänzend zieht das Segellinnen
dahin, im Blau der Weite fort;
wie Schnee im Lichte seh`ich`s rinnen,
nur meine Träume stehn an Bord.
Ein braunes Blatt durchirrt die Lüfte,
und um mich schauert kühl der Wald,
die Sonnenluft ist ohne Düfte.

(Wilhelm Jensen, 1837-1911)

IMG_1150am2.jpg




 
Herbst

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
nebelwald.jpg

Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

- Eduard Mörike -
 
Herbst

Ein grauer, trüber Morgen

Bedeckt mein liebes Feld,
Im Nebel tief verborgen
Liegt um mich her die Welt.
O liebliche Friedricke,
Dürft ich nach dir zurück!
In einem deiner Blicke
Liegt Sonnenschein und Glück.

Der Baum, in dessen Rinde
Mein Nam bei deinem steht,
Wird bleich vom rauhen Winde,
Der jede Lust verweht.
Der Wiesen grüner Schimmer
Wird trüb wie mein Gesicht,
Sie sehen die Sonne nimmer,
Und ich Friedricken nicht.

Bald geh ich in die Reben
Und herbste Trauben ein;
Umher ist alles Leben,
Es strudelt neuer Wein.
Doch in der öden Laube,
Ach, denk ich, wär sie hier!
Ich brächt ihr diese Traube,
Und sie – was gäb sie mir?

(Johann Wolfgang von Goethe)

IMG_1141am3.jpg
 
Herbst

Im Herbst

Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
spinnennetz.jpg


Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.

Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewusst bestimmte Ziel.

Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.


Wilhelm Busch

Der Autor sollte geraten werden, und manche der Rätsel-Teilnehmer haben dann selbst gedichtet: www.riemann.de/ueberuns/reim.htm
 
Herbst

Hey ihr Romantiker, jetzt wird gearbeitet ;) :

Die Zwiebeln der Frühlingsblüher können noch im Garten in die Erde und auch in Balkonkästen gesteckt werden. Kästen vorsichtshalber abdecken und bis zum zeitigen Frühjahr an einen geschützten Platz aufstellen.
Frostempfindliche Knollen von Freesien, Dahlien, Canna und Begonien sollten längst aus der Erde genommen und gesäubert an einem kühlen, aber frostfreien Platz im Haus zwecks Überwinterung untergebracht worden sein...

Na, wie sieht's aus? Alles winterfest?

Flower :)
 
Herbst

Ein Herbstabend

Es weht der Wind so kühl, entlaubend rings die Äste,
Er ruft zum Wald hinein: Gut Nacht, ihr Erdengäste!

Am Hügel strahlt der Mond, die grauen Wolken jagen
Schnell übers Tal hinaus, wo alle Wälder klagen.

Das Bächlein schleicht hinab, von abgestorbnen Hainen
Trägt es die Blätter fort mit halbersticktem Weinen.

Nie hört ich einen Quell so leise traurig klingend,
Die Weid am Ufer steht, die weichen Äste ringend.

Und eines toten Freunds gedenkend lausch ich nieder
Zum Quell, er murmelt stets: wir sehen uns nicht wieder!

Horch! plötzlich in der Luft ein schnatterndes Geplauder:
Wildgänse auf der Flucht vor winterlichem Schauder.

Sie jagen hinter sich den Herbst mit raschen Flügeln,
Sie lassen scheu zurück das Sterben auf den Hügeln.

Wo sind sie? ha! wie schnell sie dort vorüberstreichen
Am hellen Mond und jetzt unsichtbar schon entweichen;

Ihr ahnungsvoller Laut läßt sich noch immer hören,
Dem Wandrer in der Brust die Wehmut aufzustören.

Südwärts die Vögel ziehn mit eiligem Geschwätze;
Doch auch den Süden deckt der Tod mit seinem Netze.

Natur das Ewge schaut in unruhvollen Träumen,
Fährt auf und will entfliehn den todverfallnen Räumen.

Der abgerißne Ruf, womit Zugvögel schweben,
Ist Aufschrei wirren Traums von einem ewgen Leben.

Ich höre sie nicht mehr, schon sind sie weit von hinnen;
Die Zweifel in der Brust den Nachtgesang beginnen:

Ists Erdenleben Schein? - ist es die umgekehrte
Fata Morgana nur, des Ewgen Spiegelfährte?

Warum denn aber wird dem Erdenleben bange,
Wenn es ein Schein nur ist, vor seinem Untergange?

Nikolaus Lenau (1838)

IMG_1136am4.jpg
 
Herbst

Danke, Flowerpower!
Die Tulpenzwiebeln bleiben bei mir in der Erde. Aber die Dahlien werde ich nachher gleich säubern und aufbewahren.

Gruss,
Uta
 
Herbst

Hallo, na Ihr wart ja vielleicht fleißig!

Uta, ich habe mich an unseren "Schriftwechsel" mit der Anne, im Frühlingsthread erinnert.

Es gibt ja diesen neuen "Übersetzungsdienst" von https://uebersetzer.abacho.de/uebersetzung.html .
Den habe ich jetzt mal mit Deinem Text von Indian summer ausprobiert. Um zu sehen, ob der mehr taugt als der von Google.

Hier das Ergebnis:

Indischer Sommersommer Sie alter indischer Sommer Sie sind die Träne, die nach dem Gelächter des Junis-Zeit kommt, sehen Sie so viele Träume, die sich Träume nicht erfüllen, die wir formten, als Sommerzeit neu war, sollen Sie hier über Ein Herz wachen, das durch ein Wort gebrochen wird, das jemand unausgesprochen verließ, sind Sie der Geist eines Romans im Juni vom Weg abkommend, zu bald Verwelkend, deshalb sage ich Adieu, dass Sie indischer Sommer
<erweitertes Saxofon-Solo>
Sie hier Über ein Herz wachen sollen, das durch ein Wort gebrochen wird, das jemand unausgesprochen verließ, sind Sie der Geist eines Romans im Juni vom Weg abkommend, zu bald Verwelkend, deshalb sage ich Sie Adieu, indischer Sommer Sie alter indischer Sommer


Außer "erweitertes Saxophonsolo" ist scheinbar nichts zu gebrauchen.
Ich glaube, ich schmeiß mich weg!!!!!!:schock: :))) :))) :))) :))) :)))
 
Herbst

www.world-of-smilies.com/wos_schockiert/e022.gif

Hallo Leòn -

oh weia... www.world-of-smilies.com/wos_sonstige/g056.gif... ein Wahnsinnstext!
 
Herbst

Hallo Flowerpower -

ich muss nur meine Topfpflanzen auf der Terrasse in Sicherheit bringen, wenn es Frost gibt - alles Andere bleibt wo es ist...

LG,

uma
a050.gif
 
Herbst

Der Text ist aber auch zu schön geworden durch die Übersetzung. Köstlich und wirklich unbrauchbar...

*kicher*
m030.gif


Uta
 
Herbst

Der Herbst


Viele Drachen stehen in dem Winde,
Tanzend in der weiten Lüfte Reich.
Kinder stehn im Feld in dünnen Kleidern,
Sommersprossig und mit Stirnen bleich.

In dem Meer der goldnen Stoppeln segeln
Kleine Schiffe, weiß und leicht erbaut;
Und in Träumen seiner leichten Weite
Sinkt der Himmel wolkenüberblaut.

Weit gerückt in unbewegter Ruhe
Steht der Wald wie eine rote Stadt.
Und des Herbstes goldne Flaggen hängen
Von den höchsten Türmen schwer und matt.


(Georg Heym)

IMG_1140am5.jpg
 
Herbst

Und noch einmal Georg Heym:

Herbst
28.09.1910

Die Faune treten aus den Wäldern alle,
PF_1118213~Vaslav-Nijinsky-in-L-Apres-Midi-d-un-Faun-Posters.jpg


Des Herbstes Chor. Ein ungeheurer Kranz.
Die Hände haltend, springen sie zum Schalle
Der Widderhörner froh zu Tal im Tanz.

Der Lenden Felle schüttern von dem Sturze,
Die weiß und schwarz wie Ziegenvlies gefleckt.
Der starke Nacken stößt empor das kurze
Gehörn, das sich aus rotem Weinlaub streckt.


Die Hufe schallen, die vom Horne starken.
Den Thyrsus haun sie auf die Felsen laut.
Der Paian tönt in die besonnten Marken,
Der Brustkorb bläht mit zottig schwarzer Haut.


Des Waldes Tiere fliehen vor dem Lärme
In Scharen flüchtig her und langem Sprung.
Um ihre Stirne fliegen Falterschwärme,
Berauscht von ihrer Kränze Duft und Trunk.


Sie nahn dem Bache, der von Schilf umzogen
Durch Wiesen rauscht. Das Röhricht läßt sie ein.
Sie springen mit den Hufen in die Wogen
Und baden sich vom Schlamm der Wälder rein.


Das Schilfrohr tönt vom Munde der Dryaden,
Die auf den Weiden wohnen im Geäst.
Sie schaun herauf. Ihr Rücken glänzt vom Baden
Wie Leder braun und wie von Öl genäßt.



 
Herbst

Hallo,

ich kann einfach nicht widerstehen. Hier ein Gedicht von Helen H. Moore:

Fall is Here

Helen H. Moore


Fall is here.
Another year
is coming to an end.
Summer's finished,
Summer's gone,
Winter's round the bend.
Fall is piles of crunchy leaves,
orange, gold, and red.
Fall is sweaters with long sleeves
and blankets on the bed.
Fall is footbell,
Fall is pumpkins,
Fall's where summer ends.
And
Fall is coming back to school,
and seeing all my friends.


Und hier die Übersetzung von abacho.de:


Fall ist Hier Fall von Helen H. Moore
ist hier. Ein anderes Jahr läuft ab. Sommer beendet, Sommer gegangen, die Runde des Winters die Kurve. Fall ist Stapel von knusperigen Blättern, Orange, Gold, und rot. Fall ist Pullover mit langen Ärmeln und Decken auf dem Bett. Fall ist footbell, Fall ist Kürbise, Fall, wo Sommer endet. Und Fall kommt zur Schule zurück, und sieht alle meine Freunde.
 
Herbst

Hier ist ein kleines Herbstgedicht von Otto J. Bierbaum:



Im Blätterfall

Da nun die Blätter fallen,
Oh weh, wie fahl,
Fühl ich, wie alt ich worden bin.
Das macht mir Qual.


Die Sonne scheint. Ach, Sonne,
Wie bist du kalt.
Einst war der Herbst mir auch ein Lied.
Jetzt bin ich alt.


Dies hier ist eine Übertragung ins Englische:


In falling leaves
Since now the leaves are falling -
alas, how dun -
I feel how old I have become:
Age is no fun.

The sun still shines. Oh sunbeams,
how are you cold!
Once fall for me was just a song -
Now I am old.


Und hier die Rück - Übersetzung von abacho:


In fallenden Blättern
Da jetzt fallen die Blätter - leider, wie dunkel - ich mich fühle, wie alt ich geworden bin: Alter ist kein Spaß. Die Sonne scheint noch. Oh Sonnenstrahlen, wie Sie Kälte sind! Fallen Sie auf mich einmal rein war gerade ein Lied - Jetzt bin ich alt.
 
Herbst

Einmal muss ich mir den Spaß noch gönnen, dann mache ich Schluss. Ehrlich.;)

Hier das Herbstgedicht von Wilhelm Busch:



Im Herbst

Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.

Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.

Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Die ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.

Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis' verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.


Die englische Übertragung:

In Autumn

The lovely summer has been leaving,
and with its wealth arrived the fall.
The spiders are all kindly weaving
fine garments for the festival.

They're weaving for the celebration,
with hindlegs practiced in the trade,
the veils of elves as decoration
for hill and dale and mead and glade.

Yes, thousand silver threads donated
into the wind, to turn and bend,
are softly drifting where they're fated
to an unconscious, settled end.

They're drifting toward a fairy landing
where love commences shy caress
and softly ties, with silken banding,
the shephard to the shephardess.


Und hier wieder die glorreiche Übersetzung, von abacho:

Im Herbst ist Der schöne Sommer abgereist, und mit seinem Reichtum kam der Fall an. Die Spinnen weben alle feine Kleidungsstücke für das Fest freundlich. Sie weben für das Feiern, mit hindlegs geübt im Handel, den Schleiern von Elfen als Dekoration für Hügel und Tal und Weide und Schneise. Ja, Tausend in den Wind geschenkte Silberfäden, um sich zu drehen und sich zu biegen, treibt weich, wo sie zu einem unbewussten, festen Ende vom Schicksal bestimmt sind. Sie treiben zu einer Fee-Landung, wo Liebe schüchterne Liebkosung anfängt und weich, mit der seidenen Streifenbildungen, dem shephard zum shephardess punktgleich ist.

:))) :))) Ich hör ja schon auf :wave:
Leòn
 
Herbst

172.gif



Aber die Gedichte an sich sind schön! - Wobei mir ein Wort nicht bekannt ist, oder sollte das ein Druckfehler sein: Fall is footbell im Gedicht von Helen Moore. - Ist evtl. Football gemeint?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ohne Überschrift
[Herbstliches Gesicht]1)
Komm in den totgesagten park und schau:
Der schimmer ferner lächelnder gestade -
Der reinen wolken unverhofftes blau
Erhellt die weiher und die bunten pfade.

Dort nimm das tiefe gelb - das weiche grau
Von birken und von buchs - der wind ist lau -
Die späten rosen welkten noch nicht ganz -
Erlese, küsse sie und flicht den kranz.

Vergiss auch diese letzten astern nicht -
Den purpur um die ranken wilder reben
Und auch was übrig blieb von grünem leben
Verwinde leicht im herbstlichen gesicht.

Stefan George images.google.de/images?q=tbn:tKPWgI09vuhS9M:http:

 
Oben