"Rohkost"-Eine religiöse Frage...?

Hallo Beat,

Tiere haben auch eine Seele und einen Geist
Das sehe ich anders!
Du kannst das sehen wie Du willst. Ich sehe es so!

Z.B. kenne ich genügend Fälle von Hunden oder Katzen, die aus Trauer über den Verlust ihres Herrchens oder Frauchens in den absoluten Hungerstreik getreten sind.
Habe ich auch erlebt. Das ist aber kein Streik, sondern haben sie aus eigener Trauer gemacht. Das ist nicht dasselbe.
Nenn es wie Du es willst. Das ist doch Haarspalterei. Tatsache ist, dass Tiere durchaus auch in Hungerstreik treten.

Jedoch hat man jetzt eben festgestellt, dass die Anteile im Gehirn, u.a. auch vieler Vogelarten, für kognitives Lernen wesentlich höher sind, als früher angenommen
Einverstanden. Denken können sie auch etwas, aberv denken ist nicht alles. Phantasie, weltbild machen, für Dinge einstehen etc, Meinung zu etwas haben, etc das ist was anderes.
Tiere haben durchaus auch Phantasie. Z.B. entwickeln Vögel, Affen usw. durchaus auch Strategien, um an irgendwelche Leckerbissen heran zu kommen usw. Die Phantasie ist natürlich unterschiedlich ausgeprägt, so wie auch Phantasie und Intelligenz bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich ausgeprägt sind.

Und man stellt immer mehr fest, dass Affe und Mensch sich weitgehend ähnlich sind in ihrem Chromosomenbauplan usw. Ich glaube zu 95 Prozent! Ja, die Evolution läßt grüßen!
Nach dieser "methode ist der mensch auch eine Banane, glaube zu 85% ist er gleich. Die evolution laääst grüssen der Mensch stammt von der Banane ab... :)
Dieser Vergleich hinkt aber ziemlich. ;) Also, dass der Mensch vom Affen abstammt ist jedenfalls wissenschaftlich erwiesen.

Das stimmt natürlich, aber entkräftet diue Tatsache nicht, das viel Kleingetier sterben muss, damit wir pflanzlich leben können
Irgendwie hab ich mit Deiner Logik Probleme. Die Tiere müssen doch auch erst mal Pflanzen fressen, bevor Du sie essen kannst. Und unterm Strich ist der Energieverbrauch usw. für die Fleischerzeugung jedenfalls wesentlich höher, als wenn Du direkt Pflanzen isst.

Und eigentlich war ja der Ausgangspunkt der, dass die Seele bei der Reinkarnation eben auch in ein Tier wandern kann. D.h. wenn wir nicht gut zu den Tieren sind, könnte es durchaus sein, dass wir in unserem nächsten Leben, dann eben als ein solches unser klägliches Dasein fristen müssen. Und uns dann zum Beispiel mit den wahrscheinlich ziemlich beschränkten Ausdrucksmöglichkeiten eines beispielweise Pferdes abfinden... Könnte doch sein!

Viele Grüße
Sabine
 
Lieber Beat !
Schön, daß Du Dich wieder zu Wort meldest...

Die Sache mit den Nährstoffen noch weiter "auseinanderzunehmen" ist mir zu anstrengend (da muss ich gegen zu viel Desinformation "ankämpfen"), finde den religiösen Aspekt VIEL spannender...

"Eine erklärung: Sie waren es! Die Nahrung selbst wie auch die Umgebung haben sich wegen dem Sündenfall und der Sintflut verändert."
Danke für diesen Beitrag...habe zu dieser Aussage noch keine Meinung, werde ich mir mal unters Kopfkissen legen...
Weißt Du mehr...in wiefern hat sich deiner Meinung nach die Nahrung verändert...oder gehts doch nur ums Klima ???
Was z.b. könnte den Apfel von heute von dem unterscheiden, der damals in "Paradies" am Baum wuchs ?

Gruß, GeorgeT
 
Einen spirituellen Aspekt sehe ich höchstens in der fehlenden Achtung für das Nutztier, das ein ähnliches Nervensystem hat wie der Mensch und Schmerz empfinden kann wie der Mensch. Diese unsere Unachtsamkeit und Gedankenlosigkeit hat wohl schon eine Konsequenz für den Gesamtzustand der Welt.

Angeblich - so wird mir von Tierkommunikatore glaubhaft versichert - wissen die Tiere (die eben gerade nicht unbeseelt sind...) sehr wohl, dass sie auch dazu da sind verzehrt zu werden. Wie es die "wahren Menschen"* tun, nämlich mit dem Tier das sie erlegen wollen zu kommunizieren, so tut es auch der Jäger und der Gejagte innerhalb der Tierwelt. Damit halten sie die "Ordnung der Welt" bei. Weit mehr, so diese Quelle, würden sie es schätzen, vom Menschen Dankbarkeit zu erhalten dafür, dass sie ihr Leben für ihn hingeben (hört sich schon fast christlich an...).

Dass es dem "zivilisierten" und Pisa-tauglichen modernen Menschen etwas fremd erscheinen mag, muss weiter nicht verwundern, ist der offensichtlich in keinster Weise in der Lage die "Ordnung der Welt" zu erhalten.

Zur Liste der Lebensmittel: Neue Seite 1

Da wäre die Frage, warum man so sehr auf "Saures" steht?

* als Wahre Menschen bezeichnen sich m.w. die Ureinwohner Australiens und Nordamerikas.
 
Urteilen:


Jetzt fällt mir gerade etwas auf... Kann man einen Menschen voll und ganz annehmen, so wie er ist, aber seine Handlungen verurteilen? Nur so am Rande in die Runde gefragt.

Liebe Grüße, Valentin :wave:

Ja!

Esoteriker und spirituelle Lehrer fordern uns auf, die Seele des Menschen als unantastbar anzuerkennen. Die Taten hingegen können und müssen wir nicht alle gut heissen. Die "reine Seele" kann durch Erziehung, Lebensumstände, etc. auf einen Irrweg geraten, bekommt aber immer wieder Gelegenheit für eine Umkehr. Ich kann mich mit diesem Gedanken ganz gut anfreunden.

Gruss
Kathy
 
Hallo Sabine

Das ist doch Haarspalterei. Tatsache ist, dass Tiere durchaus auch in Hungerstreik treten
Finde ich nicht, ist doch nicht dasselbe, wenn man aus Trauer nicht essen kann, oder trotz Hungergefühl sich entscheidet nicht zu essen.

Irgendwie hab ich mit Deiner Logik Probleme. Die Tiere müssen doch auch erst mal Pflanzen fressen, bevor Du sie essen kannst. Und unterm Strich ist der Energieverbrauch usw. für die Fleischerzeugung jedenfalls wesentlich höher, als wenn Du direkt Pflanzen isst.
Da stimme ich doch auch zu, habe dies auch nie bestritten. Das cstimmt zu 100%, aber trotzdem stimmt kmeine Aussage, das Tiere sterben müssen, das wir Pflanzen essen können.



Tiere haben durchaus auch Phantasie. Z.B. entwickeln Vögel, Affen usw. durchaus auch Strategien, um an irgendwelche Leckerbissen heran zu kommen usw Ich bezeichne dies nicht als Phantasie bzw meinte damit andere Phantasien.

Dieser Vergleich hinkt aber ziemlich. Also, dass der Mensch vom Affen abstammt ist jedenfalls wissenschaftlich erwiesen.
Wieso soll er hinken? Aussertdem ist es wissenschaftlich erweisen, dass der mensch nicht vom Affen abstammt. Die Evoluzzis meinen, das der Affe und der Mensch einen gleichen Vorfahren haben, von dem man bis heute nicht einen Knochen befunden hat (und ich sage auch nie finden wird, weil es ihn nicht gibt)

Und eigentlich war ja der Ausgangspunkt der, dass die Seele bei der Reinkarnation eben auch in ein Tier wandern kann. ... Könnte doch sein!
Könnte wie vieles andere auch, bin überzeugt das es nicht so ist. Wer oder was würde dies wollen und können, bzw wie soll das funktionieren und warum?
 
Hallo Beat

wie würdest du staunen, wenn du die wunderbaren Berichte über die sprechenden, denkenden, rechnenden Hunde und Pferde lesen könntest, die Rudolf Passian einmal zusammen gefasst hat. Natürlich fand die Sprache in einer Art Zeichensprache mit Huf- oder Pfotenklopfen statt. Das unabhängige Denken fiel den Besitzern erst auf, nachdem sich der Hund Ben in ein Gespräch zwischen Menschen einmischte und seine eigene Meinung mitteilte. Sein Rechentalent bewies Ben, indem er der kleinen Tochter des Hauses bei den Schularbeiten half. Ben kündigte sogar seinen eigenen Tod an, indem er der Familie sagte, er müsse nun bald......... Habe die Einzelheiten vergessen.

Warum wissen wir das alles nicht? Was hat Einstein gesagt? Der Mench nutzt nur ca 10% seiner geistig-intellektuellen Fähigkeiten?

Gruss
Kathy

oh sorry - off topic
 
Warum wissen wir das alles nicht? Was hat Einstein gesagt? Der Mench nutzt nur ca 10% seiner geistig-intellektuellen Fähigkeiten?
Damit hast Du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, Kathy! :D Das ist wohl der springende Punkt dabei! Dass der Mensch immer meint "seine" Wahrheit, seine subjektive Sicht auf die Dinge und Zusammenhänge, wäre DIE Wahrheit. Wir hier im Westen betrachten uns als "aufgeklärt", dabei kennen wir wahrscheinlich nicht mal 10 Prozent der tatsächlichen Zusammenhänge...

Erst wenn man sich intensiver mit etwas oder jemandem oder einem Tier beschäftigt, kann doch erst wirklich erkennen, wie differenziert und einzigartig alles ist. Klar, ist es einfacher zu sagen, Tiere hätten keine Seele, keine Gefühle usw. und sie zu einer Sache zu degradieren, und zu meinen sich so keine Gedanken mehr machen zu müssen, und sie einfach als "Schlachtvieh" oder "Versuchstier" usw. zu quälen und zu missbrauchen. Also, ich leide immer mit der Kreatur, wenn ich sehe wie hier morgens z.B. die LKWs zum Schlachthof fahren, dann spüre ich förmlich die Panik, die da in dem Laster herrscht. Ich kann das nicht begreifen, wie viele Menschen da so unsensibel sein können!

Hier noch was ziemlich "Anschauliches" dazu:
Das Grauen im Schlachthaus übersteigt jeden Horrorfilm und wird nach dem Kausalgesetz wieder auf diejenigen zurückfallen, die davon profitieren.
Quelle: https://denkmalnach.org/download/tierschutz/folterknecht.pdf.

Sorry - probably off topic

Viele Grüße
Sabine
 
Hallo George

Ja, denke die Nahrung hat sich verändert! Sie wurde wie auch in der Lehre der Thermodynamik (Axiome) festgehalten, schlechter dh der anergische Anteil nahm zu bzw die exergie nahm ab, so wie alles in der Welt abnimt bzw schlechter wird. Nach der Flut hat dann das andere Klima die Nahrung nochmals negativ verändert.
Nehme deshalb auch an, das Bohnen, sollte es sie damals gegeben ahben, damals roh nicht giftig waren.
 
Hallo Kathy

Sehe es auch so wie Du ausser das die Seele (und somit der Mensch) eben von Grund auf gar nicht rein ist, weshalb es keinen Menschen gibt, auch kein Kleinkind, der bzw das rein ist.

Belege für die Existenz der erwähnten Hunde bzw ds erwähnten Vorfalls hätte ich gerne. Paopier ist geduldig, sagte mal einer.
 
Hallo Sabine

Ja der Mensch glaubt hinter DIE Wahrheit selber kommen zu können. Und obwohl er ja wie Du erwähnst die Zusammenhänge kaum kennt, ist er sich sicher, das es DIE Wahrheit nicht gibt, alles relativ ist (ausser die Relativität die ist absolut) und es deshalb einfach individuell für einem selber stimmen muss, dann ist es auch gut.

Das heisst aber auch, dass wenn man sich intensiver mit einet materie wie Tiere beschäftigt, die Zusammenhänge nicht ganz kennen wird und der Mesnch deshalb auch nicht sagen kann, ob das Tier eine Seele und/oder Geist hat.

Unabhängig ist es aber so, das Tiere leiden können und menschen Ihre Sensibilität (hat dies das tier?) nicht gebrauchen oder unterdrücken.
 
Hallo,

Hallo George

Ja, denke die Nahrung hat sich verändert! Sie wurde wie auch in der Lehre der Thermodynamik (Axiome) festgehalten, schlechter dh der anergische Anteil nahm zu bzw die exergie nahm ab, so wie alles in der Welt abnimt bzw schlechter wird. Nach der Flut hat dann das andere Klima die Nahrung nochmals negativ verändert.
Nehme deshalb auch an, das Bohnen, sollte es sie damals gegeben ahben, damals roh nicht giftig waren.


Ist zwar schon lange her, daß ich diesen Film gesehn habe. Aber dabei wurde eindrucksvoll gezeigt, daß Pflanzen eine "Psyche" haben.
Ich bin überzeugt, daß es sehr darauf ankommt, ob man Obst/Gemüse vom Supermarkt und co. ißt oder öko. vom Naturkostladen. Öko_Obst kommt ja von Pflanzen, die durch Bienen und nicht künstlich befruchtet worden sind. Wie daß auch Kräuter und Gräser um diese Pflanzen wachsen dürfen.
Ich bin mir sicher, daß bei öko. Obst/Gemüse sicherlich der energetische Anteil größer ist, weil sich die Pflanzen sich einfach auch "wohler fühlen" :)
Soweit ich weiß ist es auch möglich es irgendwie zu messen :).

Viele Grüße Petra
 
Hallo Petra

Man kann das Leben in Pflanzen schon irgendwie messen, aber das ist nicht die Psyche der pflanzen
 
Hallo Beat,

Nein das nicht. Aber, wenn neben einer 1.Pflanze eine andere 2.Pflanze eingeht, kann man es bei der 1. Pflanze erkennen, daß sich was verändert. Wie, was weiß ich nicht, die "Psyche"? Man hat es in diesem Film über Zeitraffa gezeigt, daß sich bei der 1. Pflanze was verändert hat. Nicht nur bei einem Beispiel, sondern mehrmals. Wirklich faszinierend. Man konnte es auch irgendwie messen, wie weiß ich nicht.

Viele Grüße Petra
 
Hallo,

habe bisher nicht viel dazu gefunden. Hr Heinrich Franze hat Pflanzen sehr genau studiert, evtl steht in seinem Buch "Die Seele der Pflanze", Berlin 1924, mehr zu dem Thema drin.

Viele Grüße Petra
 
Hallo Petra,

ich habe einen Beitrag von mir kopiert aus einem relativ langen Thread, der sich mit der angeschnittenen Frage beschäftigt hat:

AW: Vegetarische Ernährung - für Erwachsene

Übrigens Carrie, ich habe das vorhin überlesen mit deiner Anmerkung, ob Pflanzen Schmerzen empfinden können.

Ein paar Hinweise dazu: Die Fähigkeit von Pflanzen Empfindungen haben zu können, wird natürlich von der offiziellen Naturwissenschaft abgestritten, mit der Argumentation, kein Gehirn, keine Nervenstränge, keine Gefühle.
Zahlreiche Experimente haben aber oft das Gegenteil bewiesen. Berühmt wurden die "Backster Experimente", wo Pflanzen an einen Lügendetektor angeschlossen wurden und auf die verschiedensten Versuchsanordnungen mit heftigen meßbaren Reaktionen antworteten. Auch der "Affentest" von John Adams geht durch die entsprechende Literatur.

Standardwerke sind "Der Ruf der Rose" von Dagny und Imre Kerner und das "Geheime Leben der Pflanzen". Rupert Sheldrake, der über das Phänomen von "morphogenetischen Feldern" (bei Bedarf bitte googeln) in mehreren Büchern nachgedacht hatte, hat erwähnt, dass nicht nur Tier- sondern auch Pflanzenkommunikation über weite Strecken funktioniert, wenn eine Pflanzenart sich beispielsweise durch kollektive Änderung der Nährstoffzusammensetzung ihrer Blättern gegen Freßfeinde schützen will.


Bei weiterem Interesse kann ich den Link zu dem Thread nachliefern.
Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Beat,
Sie wurde wie auch in der Lehre der Thermodynamik (Axiome) festgehalten, schlechter dh der anergische Anteil nahm zu bzw die exergie nahm ab, so wie alles in der Welt abnimt bzw schlechter wird.

was genau meinst du damit? Meinst du, dass aufgrund des zweiten Satzes der Thermodynamik ("In einem geschlossenen System nimmt die Entropie zu.") die Nahrung auf der Erde an Qualität abgenommen hat?

Das halte ich für sehr fragwürdig. Denn erstens ist die Erde oder die Pflanze kein geschlossenes System, und zweitens ist es der Mensch auch nicht.
Der Mensch (ob nun im paradiesischen oder niederen Bewußtsein) ist ständig damit beschäftigt seinem eigenen System Energie zuzuführen, heutzutage hauptsächlich mit Nahrung oder auch mit Müll oder anderem, (aber es ist immer eine bestimmte Form von Energie) und damals im Paradies mit reiner Göttlichkeit, einfach so aus dem Bewußtsein der Einheit.

Gruß Valentin

PS Danke für das grün...
 
Hallo Horaz,

vielen Dank für deinen Tipp. Ich finde die Pflanzenwelt unglaublich faszinierend.
Ich denke bei der Pflanzenkommunikation funktioniert es evtl auch über Duftstoffe, die wir gar nicht wahrnehmen können.

Standardwerke sind "Der Ruf der Rose" von Dagny und Imre Kerner und das "Geheime Leben der Pflanzen". Rupert Sheldrake, der über das Phänomen von "morphogenetischen Feldern" (bei Bedarf bitte googeln) in mehreren Büchern nachgedacht hatte, hat erwähnt, dass nicht nur Tier- sondern auch Pflanzenkommunikation über weite Strecken funktioniert, wenn eine Pflanzenart sich beispielsweise durch kollektive Änderung der Nährstoffzusammensetzung ihrer Blättern gegen Freßfeinde schützen will.

Soweit ich weiß, macht es auch die Kartoffelpflanze.


Viele Grüße Petra
 
Ich wollte auch auf Rupert Sheldrake hinweisen.

Also: Wenn es nun so ist, dass Menschen so etwas wie einen Geist und eine Psyche, vielleicht ja auch eine Seele haben, dann kann man das - nach meinen Erfahrungen, auch Tieren zuschreiben.
Pflanzen haben auch soetwas wie eine Seele, ja offenbar auch eine Art Gedächtnis - somit auch so etwas wie ein Bewusstsein. Vergleichbar mit Menschen und Tieren.

Nun essen Menschen Tiere und Pflanzen, Tiere fressen - gelegentlich Menschen, Pflanzen auf jedenfall auch.

Eine Schlussfolgerung mag ich daraus nicht ziehen :schock:

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Horaz,

vielen Dank. Ich denke, ich werde mir evtl auch ein Buch zum Thema besorgen, "Geheime Welt der Pflanzen" von Sheldrake.

Viele Grüße Petra
 
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