Spuren im Sand

Hallo Kathy

Okkultes und Gott ist in der geistigen Welt beheimatet, um es mal vereinfacht zu sagen.
Wenn man also jetzt Kräfte, Informationen aus dieser welt bezieht, bewusst oder unbewusst, dann bekommt man sie vom Okkulten, oder von Gott. Gott antwortet aber meist nur wenn man IHN fragt, also wird eine allgemeine Frage an den geistigen Raum meist vom Okkulten beantwortet.
Das Satan wie ein Verbrecher sich tarnt um nicht als das aufzufallen was er ist, ist auch klar.
Hoffe konntre mich verständlich ausdrücken was ich meinte.

Hallo Beat

das hast du prima ausgedrückt. Ich weiss nicht, ob ein spirituell Suchender aus Versehen bei Satan landen kann. Das kommt wohl darauf an, was als wahre Absicht im Herzen ist. Ein reines Herz kann keine Fehler machen? Könnte das sein? Ich hatte über diese Möglichkeit nie nachgedacht. Jetzt, wo du das sagst, fällt mir etwas aus einem Seminar wieder ein, aber das muss ich erst noch im Kopf herum gehen lassen.

Gruss
Kathy
 
Hallo Kathy

Denke das ein Suchender dort aus versehen sogar leicht landen kann, da er ja gar nicht weiss, manchmal nicht einmal glaubt, das es Satan gibt.
Man kann auch aus Versehen Gift trinken und wenn man nicht weiss das in einem Becher auch mal Gift sein koennte, ist es noch leichte moeglich
 
No, Beat, das ist so wie mit Daniel in der Löwengrube. Die "reine" Absicht, das "reine" Herz schützt. Glaube ich jedenfalls.

Gruss
Kathy
 
Also ich kenne einige heutige Christen die fr[her als sie suchend und nicht Christen waren, troty bester Absicht unbewusst im okkulten landeten und dies auch selber von sich sagen.
Ausserdem ging Daniel nicht unbewusst in die Loewengrube, sondern nahm das Risiko auf sich und vertraute und erst noch dem Gott dem er sein Leben weihte, dh sich IHM unterstellte.
 
Beat schrieb:

"Hallo GeorgeT

Deine Frage ist die geschichte real, ist eine berechtigte und sehr gute Frage.
Die Antwort hängt auch mit Deinem Übrigens : Ob Gott den Menschen trägt, wenn er selbst nicht mehr kann, sei in diesem Auigenblick dahingestellt, aber entweder er hilft uns allen, oder niemanden, denn er ist, sofern es Ihn gibt, der Schöpfer von uns allen zusammen

Bei der Antwort muss man folgendes bedenken:
1. Der Träumer ist Gott nachgefolgt und hat eine Beziehung zu ihm. Gott ist ein Gentlemen und tut nichts gegen den Willen des Menschen. Anders gesagt, er greifft auch nicht ein wenn man es bzw IHN nicht will.
2. Tragen kann Gott durch verschiedene Weise. Er kann die Umstände erleichtern, oder einem die Kraft zum tragen der last geben, oder oedr
3. Man weiss nie sicher, was für einem gut ist. Bin gerade gestern von jemanden zum mittag eingeladen worden. Der wurde um eine halbe Million sFr betrogen. Was damals ein Schock und nicht leicht. Heute würde er diesem Menschn danken, weil er dadurch in seinem leben zur einsicht kam und sein Leben so ändern konnte, das er jetzt zufriedener und voor allem wirklich glücklich ist."


Ich fand das Gedicht in meiner "gläubigen" Vergangenheit auch sehr schön. Ich wollte mir das Buch dazu kaufen. Dort wird auch ein WEnig erzählt über die Entstehungsgeschichte:
Die Autorin schrieb eines morgens diesen Traum auf, der allerdings ihren Mann als Träger sah und nicht Gott. Geschäftstüchtig schrieb sie das Werk um, das ihrem Mann sehr imponierte und veröffentlichte es.
Chrsiten in aller Welt freuen sich nun dran. Doch nun noch eine entscheidene Frage: Warum gibt es auch bei diesem christlichen Gedicht die Frage des Urhebers? Warum sind die Christen, die SChriften für die Öffentlichkeit [so auch der Pope] ständig darauf bedacht Anerkennung und mgl. auch noch viel GEld ihr Eigen zunennen?

The Official Footprints In The Sand Page

Gibt einen Einblick in die Sichtweise einer scheinbar benachteiligten Autoren. Kann es nicht auch sein, dass solche Texte geschrieben werden, weil sie so viele Leute beeindrucken und man damit so schön Geld verdienen kann? mglw. auch noch unter dem Deckmantel des Glaubens? Also ich wollte wie gesagt damals das Buch kaufen, habe es nicht getan, weil es kein Traum über Gott war, sondern nur ein Gedicht über ihn....
 
Hallo Bastian

Warum gibt es auch bei diesem christlichen Gedicht die Frage des Urhebers?
Es ist bei jjedem schönen Geduicht üblich nach dem Urheber zu fragen.

Warum sind die Christen, die SChriften für die Öffentlichkeit [so auch der Pope] ständig darauf bedacht Anerkennung und mgl. auch noch viel GEld ihr Eigen zunennen?
Die Frage beinhaltet eine Aussage die ich generell nicht teile. Christen sind fehlerhafte Menschen wie nicht Christen auch. Und das mit pope kann so sein, weiss zuwenig darüber. Aber das Christen im Schnitt überdurchschnittlich auf Geld und Anerkennung aus sind, kann icht nicht zustimmen. Eher das Gegenteil ist der Fall.
 
Kathy hat geschrieben :

"No, Beat, das ist so wie mit Daniel in der Löwengrube. Die "reine" Absicht, das "reine" Herz schützt. Glaube ich jedenfalls."

Da stimme ich Dir zu, liebe Kathy.
Es ist die Unschuld, die uns schützt...

L.G. GeorgeT
 
hi,

Ja Georg T ich glaub auch das unschuld ,bzw reinheit von sein schützt.

Weiss ihr was ich schade finde,das jedem schöne thema ansatz die so schöne gefühle bringt mir im ende erschöpft weil Beat so alles auskauen muss.

Beim anfang empfinde ich ein gefühl von berührung und ein gefühl das man teilt,und baf alles wird platt geredet danach.


:confused:liebe grüss Brigit
 
Hallo George

Wenn ein unschuldiges Kind aus Versehen und mit reiner Absicht ein Becher Gift trinkt, ist es vor dem Gift auch nicht geschützt
 
Lieber Beat !
Du vergisst hier wohl, daß ich an Reinkarnation glaube.
Gott läßt es nicht zu, das irgendetwas in dieser Welt geschieht aus Zufall. Gott hat alle Fäden in der Hand...
Wenn also ein Kind einen Becher mit Gift trinkt, dann geschieht dies entweder Aufgrund des Gesetzes von Ursache und Wirkung oder aber weil dies der geistig-spirituellen Entwicklung dieses Wesens (langfristig) zugute kommt.
Diese Welt ist perfekt und unfehlbar (ganz im Gegensatz zu uns) und läßt keine Form von Leid und Unglück zu, die keinen tieferen Sinn erfüllt (Ich denke, daß meine "Leidensgeschichte" die ich inzwischen im Amalgam/Ausleitungs-Thread verfasst habe, ein schönes Beispiel dafür ist).
Wenn Du ganz tief in Dein Herz schaust, dann müsstest Du eigentlich wissen,
das Gott unnötiges Leid nicht zulassen würde...oder bist Du sicher, daß ich da irre ?
L.G. GeorgeT
 
Hellas,

das ist natürlich eine Entwicklung, die ihr beschreibt, die nicht wünschenswert ist!
Sofern mein Beitrag auch dazu führte, bitte ich um Entschuldigung!
Meine Frage, ob denn die Autorin tatsächlich die "Erfinderin" des Textes war, fand ich interessant.
@Beat: Mir fallen solche Dinge eben besonders in der christlichen Szene auf, woran das auch immer liegt...
 
Hallo Bastian

Denke es liegt daran, das man diese Menschen mehr beobachtet und die Fehler und Schwächen dieser menschen so mehr wahrnimmt und eher entsetzt ist, weil es ja bei denen nicht so sein sollte.
Tatsache ist das es auch dort leider solche gibt, aber wie erwähnt, prozentual sind es auch aus Erfahrung eher weniger.
Jemand sagte mal Christen sind nicht besser haben nur mehr Gnade erhalten. So falsch ist diese aussage nicht.
 
Ich habe es geschafft mir vorzustellen und zu begreifen, dass es keinen Gott gibt. Ich spreche natürlich nur über mein Empfinden und verallgemeinere das nicht. :)

liebe Grüße ihr Lieben

iranbefree
 
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