Die (meisten) Ärzte kann man sich sparen !

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07.02.12
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199
Es ist wie mit den Ueberraschungseiern,nur in jeder
7. Praxis steckt ein "guter" Arzt !!

Nach meiner Ärzteodysee ist mir aufgefallen das Ärzte sich
Darauf spezialisiert haben Symptome statt Krankheiten zu behandeln !
Ein Kopfschmerztablette gegen Kopfschmerzen,eine Blutdrucktablette gegen zu
hohen Blutdruck,die Ursache ist da eher belanglos !
Ich bin der Meinung jeder der schon mal ernster Krank war -und
Ich meine nicht Krank im Sinne von 0815 Krankheiten,sondern von komplexeren Beschwerdebildern mit mehr als drei Symptomen-
Der weis von was ich spreche !Der Arzt ist meist überfordert wenn es sich nich
Um ein "Altersgebrechen" handelt !
Was also tun,es wurde Blut abgenommen und Herz und Lunge angehört,
doch alles unauffällig,und der Patient zufrieden und Gesund.
Ist dem nich so,wird mit der Psychosomatikkeule geschwungen,was den armen
gebeutelten ins Weltnetz treibt um "sich selbst" zu helfen !Es dauert nun nicht lange und man hat wohl mehr Wissen über Medizin angehäuft als der Mediziner.
Unvermeidlich kommt es dann zu einer gewissen Hypochondrie die wiederum die Psychosomatikthese des Arztes stuetzt.Fakt um,würde der Arzt gleich seine
Arbeit machen und nicht nur Symptome behandeln würden ein Haufen Kosten gespart werden aufgrund unnötiger Untersuchungen !

Auch die Psyche der Patienten bliebe geschont !

Mancher Schwarzfahrer fährt eben auch besser Auto,als jemand mit Führerschein,schade das so mancher von euch keine Zulassung als Arzt hat !:)



An meinem Geburtstag bekomm ich ein Labor dann mach ich mich selbst ans Werk ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Sascha84,

ist ja vollkommen klar, daß die (meisten) Schulmediziner nur die Symptome und nicht die Ursachen behandeln. Würden sie tatsächlich die Ursachen (zuerst suchen und dann) heilen, wären die Patienten ja gesund und eben keine Patienten mehr. Und an Gesunden läßt sich von einem Arzt ja nix verdienen. Von wem würde er/sie denn dann Provisionen von der Pharma-Industrie beziehen, wenn er/sie keine Medikamente mehr empfehlen könnte. Die Krankheit ist wohl der gewinnträchtigste und risikoärmste Wirtschaftszweig.
Das könnte ja auch der Grund sein, warum sie so lange studieren müssen :)

Es dauert nun nicht lange und man hat übers Internet wohl mehr Wissen über Medizin angehäuft als der Mediziner.

Aber wie Du richtig schreibst; angehäuft - und deshalb können sie Dir leicht erklären: "Aber nicht verstanden!". Ich denke ,da irren die sich gewaltig.

Fällt mir ein Witz dazu ein:
Sagt ein Mechaniker: "Eines verstehe ich bei den Ärzten nicht - wir arbeiten in der Werkstatt an verschiedenen Typen und haben jedes Jahr neue Modelle. Die Mediziner haben seit 6000 Jahren immer den gleichen Typ und das gleiche Modell und wissen noch immer nicht, wie es funktioniert".

Und zur Medikamentenverschreibung durch die Schulmediziner sei so nebenbei erwähnt, daß sie anscheinend die Packungsbeilage nicht lesen, sonst würden sie ja keine Medikamente verschreiben, deren Wirkung sich gegenseitig zunichte macht. Oder sollte der Patient absichtlich besser krank bleiben?
Dabei bevorzuge ich eher die Apotheker, die beraten dich da sicherlich effizienter.

Wenn mir ein Facharzt nach eingehender Befragung und der Mitteilung der Tatsache, daß ich seit 50 Jahren bis zu 80 Zigaretten/Tag geraucht habe und nun an Raucherlunge leide, auch noch mitteilt, diese Krankheit sei psychosomatisch bedingt, dann zweifle ich auch an den Fachärzten. Oder meinte er nur, daß das Rauchen an sich psychosomatisch bedingt sei - egal wie immer: man muß sich einfach im Internet schlau machen.

Und da die Menschheit seit mehr als 5800 Jahren auch ohne Pharmaindustrie überlebt hat, sollte man die Rolle der Naturheilmittel (meist OHNE Nebenwirkungen) nicht unterschätzen. Sie sind zugegeben nicht ganz so auffällig effizient und bedürfen bei der Anwendung meist etwas Ausdauer, um ihre Wirkung zu manifestieren,

Meiner Meinung nach treten mit zunehmendem Alter deshalb mehr Beschwerden auf, weil das Immunsystem mit in die Jahre gekommen ist.
Der gezielte Einsatz von Antioxydantien jeglicher Art gleicht dieses Nachlassen wieder aus und unterstützt das Immunsystem (selber ausprobiert - sehr erfolgreich).

Man damit zwar die Krebse nicht heilen . bei rechtzeitiger Prophylaxe(=Vorbeugung) aber vermutlich erst gar nicht entstehen lassen. Jetzt mußt nur noch jemand finden, der dir sagt, wann´s rechtzeitig ist :)

Liebe Grüße
 
Meiner Meinung nach bekommen die Ärzte schon an der Uni das falsche beigebracht.
Mit dieser Erungenschaft arbeiten die dann an einer Klinik unter einem Oberarzt,der auch das falsche beigebracht bekommen hat,und noch die Vorgaben der Klinikleitung beachten muss,ja genug Behandlungen durchzuführen.
Mit dieser Scheuklappenmentalität eröffnet der Arzt dann mal ne eigene Praxis,und muss wie jeder selbständige überleben.
An den Eid(der wird heutzutage nicht mehr geschworen)denkt der nicht mehr,sondern viele Patienten schnell abzufertigen.
Die Kassen mit Ihren Kürzungen und Kontrollen tun dann den Rest.
Renehd
 
Ach so .. man zieht sich die wackelnden Zähne ja selbst, und läuft dann lieber mit Zahnlücken herum als mit einer Zahnprothetik.
Und mit schlechten Augen braucht man natürlich auch keine Brille, sondern stellt die Ernährung um.
Geplatzte Blinddarme heilt man eh' durch Selbstheilungskräfte. Eine Operation ist unnötig und sowieso nur Geldschneiderei. Lieber Arnika auf den Bauch geschmiert, dann wird’s schon wieder.

Stimmt überhaupt :idee: Wozu sollte man schon Medizin studieren, wenn doch eh‘ jeder Fußgänger mehr weiss als ein Medizinstudent nach seinem langen Studium?
 
Hey Weintraube,
das sind keine Symptome sondern klare Erkrankungen.Hier geht es drum das die Ärzte in anderen Fällen eben danebenbehandeln.
Renehd
 
So dann, Rene! Du scheinst mehr zu wissen: sag' doch einfach jeweils Bescheid, um was es sich gerade handelt: ein Symptom oder eine Erkrankung.
Und ferner, was richtig oder falsch ist … auch im Medizinstudium. Die Profs und die Studenten werden es Dir danken! Müssen sie ihre Zeit doch dann zumindest nicht mehr mit "Falschem" verplempern.
 
Ich denke schon dass Mediziner auch einiges an sinnvollem Wissen haben, aber ich denke man kann davon ausgehen dass zumindest von 50% von dem was ihnen beigebracht wird falsch ist. Somit ist ein Arzt auch keine Quelle von "sehr" zuverlässigen Informationen.

Trotzdem braucht man manchmal Ärzte weil man sich ja auch nicht so einfach alles selber beibringen kann zb. wenn man operiert wird, kann man das selbst schlecht machen schon gar nicht wenn man das noch nie gemacht hat!

Man sollte aber dazu sagen dass ein bedeutender Teil der Operationen heute gar nicht durchgeführt werden sollte/müsste.

Meiner Meinung nach bekommen die Ärzte schon an der Uni das falsche beigebracht.
Mit dieser Erungenschaft arbeiten die dann an einer Klinik unter einem Oberarzt,der auch das falsche beigebracht bekommen hat,und noch die Vorgaben der Klinikleitung beachten muss,ja genug Behandlungen durchzuführen.
Mit dieser Scheuklappenmentalität eröffnet der Arzt dann mal ne eigene Praxis,und muss wie jeder selbständige überleben.
An den Eid(der wird heutzutage nicht mehr geschworen)denkt der nicht mehr,sondern viele Patienten schnell abzufertigen.
Die Kassen mit Ihren Kürzungen und Kontrollen tun dann den Rest.
Renehd

Ich denke das trifft in vielen wenn auch nicht in allen Fällen zu!

Stimmt überhaupt Wozu sollte man schon Medizin studieren, wenn doch eh‘ jeder Fußgänger mehr weiss als ein Medizinstudent nach seinem langen Studium?

Geld? Soz. Anerkennung, gesichtertes Einkommen?

lg
 
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