Alles psychosomatisch und dann doch nicht....

Psychosomatisch und danach doch Diagnose

  • war erst alles Psychosomatisch nach langen Suchen körperliche Krankheit.

    Stimmen: 10 90.9%
  • ist immer noch psychosomatisch nichts gefunden

    Stimmen: 1 9.1%
  • ist wirklich Psychosomatisch

    Stimmen: 0 0.0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    11

StB

Themenstarter
Beitritt
12.06.11
Beiträge
482
Hallo,
meine ganzen Beschwerden werden alles Psychosomatisch abgetan, war es bei Euch auch so... ????
 
Ich glaube dass bei mir was körperliches für die psychischen Probleme verantwortlich ist,nicht andersrum,halte ich auch für unsinnig.
 
Hallo Zusammen,

Ich findes das herlich naiv immer zu denken es ist das eine ODER das andere, wie wäre es mit einem UND !!!

Nur weil etwas ein Körperliches Erscheinungsbild hat oder einen klaren körperlichen Auslöser heißt das doch noch lange nicht, das es die Ursache ist.
Und seit wann hängen Problem und Lösung zusammen :)

Ich kenne keinen Chronisch Kranken, wo die Steuerungsmechanismen des Gehirn gewünscht funktioniern. Und eine gute Möglichkeit diese wieder regulieren zu lernen geht über Psychotherapie (ist ein weites Feld und nicht alle Methoden eignen sich dazu)

Es versteht sich von selber, das der durch die Dysregulation Entstandener Mangel auch behandelt werden muss.

Thanx for the Fish
Haschel

PS.
Da es hier nicht um Wahrheit geht, ist es immer die Frage wie weit bringt mich die Annahme:
"Es ist rein Körperlich" und wie weit bringt mich andere Annahmen ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
meine ganzen Beschwerden werden alles Psychosomatisch abgetan, war es bei Euch auch so... ????

Hallo StB,

Es hat Zeiten gegeben, in denen ich mehr an dieser "Diagnose" gelitten habe, als an meinen tatsächlichen Beschwerden.

Eines Tages bin ich aufgewacht und habe für mich einen Formelsatz gefunden der meine Problematik umreißt.

Was kränkt, macht krank

Seither bemühe ich mich meine Beschwerden daraufhin zu überprüfen und zwar nicht nur im Hinblick darauf, daß ich selber gekränkt wurde, sondern auch darauf hin, ob ich einen anderen Menschen gekränkt habe. Beide Seiten verdienen Beachtung und eine Bitte um Entschuldigung bzw. verzeihen können.

Das ist besonders so bei Eltern und Kindern die tagtäglich miteinander zu tun haben. Auch die Eltern der Eltern sind daran beteiligt. Alles hat seine Ursachen und Wirkungen im Gemüt der Menschen.

Es ist nicht leicht, sich Erkenntnisse abzuringen, aber allein schon die Bemühung und der Wille zur Umkehr sind ein Weg hin zur Besserung.

Wenn Dich ein Arzt kränkt, geh weg von ihm und suche Dir einen anderen der es besser mit Dir meint. Du mußt Dir nicht noch größere Probleme machen indem Du Dir von einem Menschen, der Geld von Dir nimmt, auch noch Kummer bereiten läßt.

Gute Besserung
und liebe Grüße :kiss:

Rota
 
Hallo Ihr

Meine Meinung : (bitte nicht Teeren und Federn ;))


es gibt zu Anfang einer Kranheit keine Psychosomatik, sondern eine chemische verschiebung im Köper, aus diversen Gründen....die Krank macht..

das nach längerem Krakenstand es in eine Psychosomatik gipfeln kann oder zumindest da rein spielt, das ist mir bewusst..

meine Erklärung dafür:

der Körper hat gelernt im Laufe der Evolution die Psyche und das Körperliche in Notsituationen zu trennen, deshalb hat auch eine Psychosomatik keinen großen Einfluss auf den Körper, bzw.nicht so, das er ihn aushebeln kann..in einen totalen Krankenstand schicken kann....das ist der natürliche Selbsterhaltungstrieb/Prinzip..


Psychosomatik wird mir zu oft von Ärzten benutzt als *Verlegenheitsdiagnose* weil sie keine Lust haben weiter zuhelfen/zu Forschen...nein das ist Bequemlichkeit par excellence...

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo StB!!!!!!!

Ich hatte genau das selbe Problem:
Meine Muselschmerzen wurden auch immer auf die Psyche geschoben, es gibt für meine Erkrankung kein eitäutiges Blutbild und keine Rhöngtenaufnahme.
Also war die Antwort immer Psychisch krank. Heute weis ich mehr darüber.,wie mein Vorgänger schon geschrieben hat, suche dir einen Arzt der dich versteht und nicht einen der dir das Leben schwer macht.
Das bei chronisch Kranken auch die Psyche und die Seele darunter leidet liegt auf der Hand. Wenn man immer irgendwie weh hat, leidet auch irgendwann der Kopf darunter, weil man immer nachdenkt : warum ich??
Höre nicht immer allzu gut hin wenn man dir weh tut, vergiss manches schnell wieder, höre auf dich selbst, tu dir gutes,:wave: verwöhne DICH!!!!
Ich wünsch dir viel Kraft und alles Gute!!!!!!
Suche dir die richtigen Menschen und Ärzte!!!
Liebe Grüsse
Karin:wave:
 
Zumindest bei mir gehe ich davon aus, dass es Beides ist. Ob henne oder ei zuerst da war, wer weiß das schon. Aber die Wechselwirkung Psyche/Geist-Körper ist ja schon lange bekannt. Und wer auf der einen Ebene, woher auch immer, krank ist, ist automatisch auch auf der anderen Ebene krank. es gibt Störungen und Blockaden, die sich dann gegenseitig beeinflussen.
Die Diagnose "Psychopsomatik" wäre dann auch eine Teilwahrheit. Trotzdem agiert der Arzt dann nicht danach, sonderns chickt Dich mit der Nächstdiagnose "kerngesund" nachhause, was völlig verkehrt ist. Wer krank ist, hat ein Recht auf Behandlung. Ob der Ursprung nun psychischer oder körperlicher Natur war: Die Krankheit ist da! Und bedarf einer intensiven Behandlung, Unterstützung und Begleitung.

Selbst wenn die psychischen Probleme zuerst da waren, wenn der Körper erst krank geworden ist, reicht meiner Meinung nach alleine die Psychotherapie nicht, um wieder vollständig gesund zu werden. Eine Krankheit auf beiden Ebenen verbraucht zb. mehr Nährstoffe, als ein gesunder Organsimus. Mangelerscheinungen können entstehen, die, alleine durch ein glücklicheres Leben, nicht unbedingt wieder ausgeglichen werden können. Dass Depressionen nicht nur rein psychisch wirken/davon herrühren muss, weiß inzwischen auch jedes Kind.

Du kannst davon ausgehen, dass ALLE, die hier aufkreuzen (im Forum), jahrelang auf die Psycho-Hypochonder-Simulanten-Schiene gelaufen sind, Einige wissen nun von ihrem Leiden auf köerperlicher Ebene, manche suchen noch.

lg, laudanum
 
Hallo Ihr

Meine Meinung : (bitte nicht Teeren und Federn ;))


es gibt zu Anfang einer Kranheit keine Psychosomatik, sondern eine chemische verschiebung im Köper, aus diversen Gründen....die Krank macht..

das nach längerem Krakenstand es in eine Psychosomatik gipfeln kann oder zumindest da rein spielt, das ist mir bewusst..

meine Erklärung dafür:

der Körper hat gelernt im Laufe der Evolution die Psyche und das Körperliche in Notsituationen zu trennen, deshalb hat auch eine Psychosomatik keinen großen Einfluss auf den Körper, bzw.nicht so, das er ihn aushebeln kann..in einen totalen Krankenstand schicken kann....das ist der natürliche Selbsterhaltungstrieb/Prinzip..


Psychosomatik wird mir zu oft von Ärzten benutzt als *Verlegenheitsdiagnose* weil sie keine Lust haben weiter zuhelfen/zu Forschen...nein das ist Bequemlichkeit par excellence...

liebe grüße darleen:wave:

das ist meiner Meinung nach eine Falsche sicht der Dinge,selbst wenn sie wollten würden ihre kurativen Mittel nur die Oberfläche und den Moment decken,doch das tiefste innere geht nur ein ganzheitlich denkender und arbeitender Arzt an.
 
Hallo Traumdenker,

aber die Ärzte können sich genauso schlau machen wie wir, sie sind sogar studiert und können Fortbildungen besuchen. Ich finde schon, man kann das Bequemlichkeit nennen. Sie müssten ja umdenken, sich schlau machen usw.
Da ist es doch gemütlicher, dem Patienten zu sagen, dass eh alles psychisch ist, um ihn anschließend aus der Praxis mit den Worten "kerngesund" rauszuschieben. Die, die sich bemühen, wissen normalerweise auch mehr und nehmen Einen ernst (oder bemühen sich zumindest) mit den Symptomen, die man da so anschleppt und Begriffen wie "Amalgam-Vergiftung" "Lebensmittelintoleranz" usw.


lg, laudanum
 
Ich glaube dass bei mir was körperliches für die psychischen Probleme verantwortlich ist,nicht andersrum,halte ich auch für unsinnig.


Hallo Traumdenker,

wie kommst Du zu dem Schluss. Sicherlich können wir einige Stoffwechsel- Prozesse labortechnisch beobachten, die zu einer sagen wir mal 'schlechten Laune' führen aber ich frage mich, was passiert wenn wir diese Stoffwechsel-Lage über Medis beeinflussen ???

Gruss Haschel
 
Hallo,
meine ganzen Beschwerden werden alles Psychosomatisch abgetan, war es bei Euch auch so... ????

was ich nicht verstehe ist "abgetan". Warum wird etwas als psychosomatisch abgetan? Warum haben viele Patienten das Gefühl es sein etwas negatives wenn eine Krankheit über die Psyche entsteht?

Beispiel: Wenn ein Mensch sein leben lang an etwas zu beissen hatt was ihm auf den Magen schlägt (er hatt also Verdauungsprobleme) ist die ursache rein psychisch, die sympthome zeigen sich aber körperlich, das werden sie immer machen - früher oder später! Der Arzt verschreibt irgend ein Medi für die Verdauung, ändert aber am Problem nicht - Symthombekämpfung. Das Problem ist noch vorhanden und wird sich verlagern bis hin zum Krebs o.Ä.

Sehr viele körperliche Krankheiten oder Symthome, haben ihre Ursache in der Psyche. Wenn wir die äusseren Einflüsse wie Unfälle, Vergiftungen und völlige Fehlernährung, was einer Vergiftung gleich kommt, mal weglassen sind es wohl die Meisten. Das ist nicht negativ zu werten, nein überhaupt nicht.
Aber: wenn jemand im Job völlig überfordert ist oder es ihn total anscheisst jeden Tag diese Arbeit zu machen, der Chef ein völliges A loch ist..was passiert? Der betroffene Mensch wird früher oder später krank (Burnout zählt auch). Wenn er aber was ändert und eine Arbeit findet die gefällt wird Burnout wohl kein Thema sein.

Ich will nicht gefpählt werden, niemandem zu nahe treten, aber meine Beobachtungen in meinem Unfeld (auch ich selber) bestätigen dies sehr oft.

Mein Denken deckt sich so in etwa mit Rüdiger Dhalkes Ansichten.

Liebe Grüsse
Therakk
 
was ich nicht verstehe ist "abgetan". Warum wird etwas als psychosomatisch abgetan? Warum haben viele Patienten das Gefühl es sein etwas negatives wenn eine Krankheit über die Psyche entsteht?
Weil es stigmatisierend ist, der ha ja nichts echtes nur mit der Psyche, altes Weichei. Ich will nicht zu so einem Psycho, der mit mir über meine Kindheit reden will. Ich will was echtes.
Und ich will schnell eine Pille, damit ich weiter schaffen kann für mein Haus und meine Familie oder irgendwas anderes. Hauptsache schnell !!!

Oder wie siehst Du das ?

Beispiel: Wenn ein Mensch sein leben lang an etwas zu beissen hatt was ihm auf den Magen schlägt (er hatt also Verdauungsprobleme) ist die ursache rein psychisch, die sympthome zeigen sich aber körperlich, das werden sie immer machen - früher oder später! Der Arzt verschreibt irgend ein Medi für die Verdauung, ändert aber am Problem nicht - Symthombekämpfung. Das Problem ist noch vorhanden und wird sich verlagern bis hin zum Krebs o.Ä.
Ach, wenn es doch linear Kausal wäre, dann wären wir alles Bügeleisen

(Burnout zählt auch). Wenn er aber was ändert und eine Arbeit findet die gefällt wird Burnout wohl kein Thema sein.
Birnout kommt von innen

Gruss Haschel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es stigmatisierend ist, der ha ja nichts echtes nur mit der Psyche, altes Weichei. Ich will nicht zu so einem Psycho, der mit mir über meine Kindheit reden will. Ich will was echtes.
Und ich will schnell eine Pille, damit ich weiter schaffen kann für mein Haus und meine Familie oder irgendwas anderes. Hauptsache schnell !!!

der war gut :)))
und zutreffend.

vG dedizione
 
Hallo Traumdenker,

wie kommst Du zu dem Schluss. Sicherlich können wir einige Stoffwechsel- Prozesse labortechnisch beobachten, die zu einer sagen wir mal 'schlechten Laune' führen aber ich frage mich, was passiert wenn wir diese Stoffwechsel-Lage über Medis beeinflussen ???

Gruss Haschel

Mit irgendwas muss es doch angefangen haben. Zb der Schizophren gewordene mit der GLutenunverträglichkeit,der KPU usw. Ich bin sicher das beruht auf Gegenseitigkeit aber irgendwas ist immer die Ursache. Wenn jemand psychisch Probleme aufgrund eines Traumatas hat wird sein Stoffwechsel dann derart gestört? Glaube ich weniger.

Mein Fall: ich war schon immer schwierig,keine Aufmerksamkeit,zappelig,Lernschwierigkeiten,depressiv uvm schon alles als Kind. Aber da frag ich mich wieso? Ich weiß dass ich damals auch schon schlimme Magen-Darm Probleme hatte und Schwindelgefühle und Schlafstörungen,außerdem sehr oft krank war,unzählige Infekte.

Was war zuerst da? das Huhn oder das EI?
 
Das Problem, mit dem Abtun und in die Psychoecke geschoben zu werden ist von den Ärzten fast schon gleichbedeutend wie Hypochonder/Simulant. Und man wird einfach rauskomplimentiert, weil man ja "kerngesund" ist. Ist man aber nicht! Die Therapie wird, wenn es sich körperlich manifestiert hat, alleine nichts bringen. Es muss auf beiden Ebenen geheilt werden. Weil beide Ebenen krank sind. Sie stehen in einer Wechselwirkung. Und wenn man in der Psychoecke gelandet ist, kriegt man doch auch wieder eine Pille meistens, die einen betäubt und ruhigstellt, aber nicht heilt. man wird ausrangiert. Die Störungen bleiben aber vorhanden. Hat man von einem Arzt erstmal den Psychostempel bekommen, nimmt er einen auch nicht mehr ernst. Egal wie real die Schmerzen sein mögen.

lg, laudanum
 
Das Problem, mit dem Abtun und in die Psychoecke geschoben zu werden ist von den Ärzten fast schon gleichbedeutend wie Hypochonder/Simulant. Und man wird einfach rauskomplimentiert, weil man ja "kerngesund" ist. Ist man aber nicht! Die Therapie wird, wenn es sich körperlich manifestiert hat, alleine nichts bringen. Es muss auf beiden Ebenen geheilt werden. Weil beide Ebenen krank sind. Sie stehen in einer Wechselwirkung. Und wenn man in der Psychoecke gelandet ist, kriegt man doch auch wieder eine Pille meistens, die einen betäubt und ruhigstellt, aber nicht heilt. man wird ausrangiert. Die Störungen bleiben aber vorhanden. Hat man von einem Arzt erstmal den Psychostempel bekommen, nimmt er einen auch nicht mehr ernst. Egal wie real die Schmerzen sein mögen.

lg, laudanum


dann finde mal so jemanden,am besten er ist Biochemiker,Umweltarzt,Orthomolekularmediziner und Tiefenpsychologe.
Das Problem ist einfach folgendes: Man findet meinetwegen einen guten Arzt,reicht ja auch nicht wenn man auch psychisch was hat,dann einen Psychologen finden der das auch so sieht und dementsprechend behandelt ist verdammt schwer bis unmöglich. Ich hatte auch mehrere Psychologen,einfache "Schulpsychologen". Es bleibt doch jeder schön auf seinem Gebiet und wenn es was anderes oder komplexes ist dann sind wieder andere dafür zuständig. Da heißt es einfach Psyche ist Psyche Körper ist Körper. Hierfür Arzt dafür Psychologe.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber die Ärzte können sich genauso schlau machen wie wir, sie sind sogar studiert und können Fortbildungen besuchen. Ich finde schon, man kann das Bequemlichkeit nennen. Sie müssten ja umdenken, sich schlau machen usw.
Da ist es doch gemütlicher, dem Patienten zu sagen, dass eh alles psychisch ist, um ihn anschließend aus der Praxis mit den Worten "kerngesund" rauszuschieben. Die, die sich bemühen, wissen normalerweise auch mehr und nehmen Einen ernst (oder bemühen sich zumindest) mit den Symptomen, die man da so anschleppt und Begriffen wie "Amalgam-Vergiftung" "Lebensmittelintoleranz" usw.

Eben und da fehlt es am *Willen* sich schlau zu machen, wenn ich einen Patienten habe, dann forsche ich auch um ihm zu helfen..und gebe nicht gleich auf..und schieb ihn in die Richtung *psychosomatisch*




was ich nicht verstehe ist "abgetan". Warum wird etwas als psychosomatisch abgetan? Warum haben viele Patienten das Gefühl es sein etwas negatives wenn eine Krankheit über die Psyche entsteht?

Aber Therakk, es geht doch nicht darum , das man das als Negativum empfindet, sondern man empfindet das als *keine Mühe geben*( wenn die Ursachenforschung zu viel Mühe macht ) weil es auch oft so ist. weil die Begründung *psychosomatisch * eben nicht stimmt, und zu vorschnell gestellt wird.....

Beispiel:
Wenn ein Mensch sein leben lang an etwas zu beissen hatt was ihm auf den Magen schlägt (er hatt also Verdauungsprobleme) ist die ursache rein psychisch, die sympthome zeigen sich aber körperlich, das werden sie immer machen - früher oder später! Der Arzt verschreibt irgend ein Medi für die Verdauung, ändert aber am Problem nicht - Symthombekämpfung. Das Problem ist noch vorhanden und wird sich verlagern bis hin zum Krebs o.Ä.

was ist mit dem Selbsterhaltungstrieb??, schau dir Kinder an die in ihrer Kindheit Schlimmes erleben, da koppelt sich die Psyche ab..aus dem Erhaltungtrieb..und so wird es auch bei Erwachsenen sein....jeder Dritte hat Psychisch ein Päckchen zu tragen und wir aber nicht gleich krank davon..

Sehr viele körperliche Krankheiten oder Symthome, haben ihre Ursache in der Psyche. Wenn wir die äusseren Einflüsse wie Unfälle, Vergiftungen und völlige Fehlernährung, was einer Vergiftung gleich kommt, mal weglassen sind es wohl die Meisten. Das ist nicht negativ zu werten, nein überhaupt nicht.
Aber: wenn jemand im Job völlig überfordert ist oder es ihn total anscheisst jeden Tag diese Arbeit zu machen, der Chef ein völliges A loch ist..was passiert? Der betroffene Mensch wird früher oder später krank (Burnout zählt auch). Wenn er aber was ändert und eine Arbeit findet die gefällt wird Burnout wohl kein Thema sein.

aber ganz ehrlich , wer setzt sich denn Sowas Jahrelang aus?
und dazu kommt noch, das es auch Positves im Leben dieses Menschen gibt, mit dem er das abmildern kann., oder nicht?..wenn Alles nur negativ ist, dann muss ich das ändern..


Weil es stigmatisierend ist, der ha ja nichts echtes nur mit der Psyche, altes Weichei. Ich will nicht zu so einem Psycho, der mit mir über meine Kindheit reden will. Ich will was echtes.
Und ich will schnell eine Pille, damit ich weiter schaffen kann für mein Haus und meine Familie oder irgendwas anderes. Hauptsache schnell !!!

das halte ich für einen totalen Quatsch, du gehst wieder von genau dem Gegenteil aus, was übehaupt nicht das Anliegen in diesem Thread ist..es geht um die *vorschnelle Abschiebung in den Psychosomatischen Bereich des Patienten *und nicht um die Angst psychosomatsich beleuchtet zu werden..



Mit irgendwas muss es doch angefangen haben. Zb der Schizophren gewordene mit der GLutenunverträglichkeit,der KPU usw. Ich bin sicher das beruht auf Gegenseitigkeit aber irgendwas ist immer die Ursache. Wenn jemand psychisch Probleme aufgrund eines Traumatas hat wird sein Stoffwechsel dann derart gestört? Glaube ich weniger.

ich auch nicht, wäre auch irgendwie dämlich vom Körper..sich auch noch ins Aus zu schießen..??


liebe grüße darleen:wave:
 
Und warum kümmert sich der Arzt dann nicht um das Körperliche, sondern schickt Dich einfach weg? Rumgeschoben und weitergereicht zu werden tut einem gestörten Organismus besonders gut.

wäre auch irgendwie dämlich vom Körper..sich auch noch ins Aus zu schießen..??

passiert immer wieder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum kümmert sich der Arzt dann nicht um das Körperliche, sondern schickt Dich einfach weg? Rumgeschoben und weitergereicht zu werden tut einem gestörten Organismus besonders gut.


das liegt an unseren System,Geld Geld Geld.Dahinter stecken immer die Pharmakonzerne,es fängt eigentlich schon mit dem vorprogrammierten Studium auf der Uni an.

Die Denkweise der modernen "Industriemedizin".
 
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