Ausleiten nach Cutler bei Darmproblemen?

Hallo Forum,

nachdem ich nun ca. ein Jahr lang mit pflanzlichen und homöopathischen Mitteln ausgeleitet habe und nicht besonders zufrieden bin mit dem bisherigen Ergebnis, möchte ich es nun mit Chelaten versuchen.

Das Cutler-Protokoll spricht mich da sehr an, aber ich hab die Sorge, dass es für meinen geplagten Darm zu heftig wird.

Meine Schwermetallvergiftung ( ich hab zudem eine Schwermetallallergie) macht sich nämlich vorwiegend im Darm bemerkbar. Ich hab also schon seit ca. 4 Jahren mit Durchfällen, Blähungen, Darmkrämpfen etc. zu kämpfen. Mal mehr mal weniger, im Moment leider mal wieder mehr.

Was meint ihr.. ist es in meinem Fall vielleicht dann nicht besser nicht über den Darm (Kapseln) sondern besser über die Niere zu entgiften? Cutler geht aber leider nur mit Kapseln, wenn ich richtig informiert bin, oder?

Wie geht es denjenigen unter euch, die nach Cutler ausleiten mit dem Darm?

Ich habe wirklich grosse Angst, dass die Symptomatik vorerst mal schlimmer wird und so ein normales Alltagsleben (ich bin berufstätig und habe ein Kleinkind zu betreuen) unmöglich macht ).

Was würden die Erfahrenen unter euch mir hierzu raten?

Liebe Grüsse,
Cosma

hallo, du redest von berufstätig und Kleinkind, trotzdem, gerade, damit es dir besser geht, empfehle ich nebst höchstem Gemüsekonsum auch die Sauna.
Jeder ist anderst, und die Chelate binden nicht nur Quecksilber, sondern es kommt noch zusätzlich Gift raus.
Diese nach individueller Verträglichkeit auch erst viel später (1-2 Jahre) einsetzen.

Wissen ist Macht schrieb:

Diese nach individueller Verträglichkeit auch erst viel später (1-2 Jahre) einsetzen.

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Hallo Wissen ist Macht!

Ich versteh dein Posting nicht ganz. Was soll ich erst viel später einsetzen?

Was würdest du mir empfehlen. Cutler oder doch nicht Cutler? Über den Darm oder über die Niere entgiften?

Liebe Grüsse,
Cosma

würde mich über weitere Meinungen dazu freuen.

Hab nächste Woche Termin mit meiner neuen Ärztin und würde bis dahin gerne schon ein bisschen mehr Klarheit darüber haben, ob ich nun nach Cutler ausleiten möchte oder nicht ).

Danke!

Hallo Cosma,

was tust Du denn für Deinen Darm ? Bei Leaky Gut z.B. ist es sehr gut möglich, das über den "lecken" Darm die Gifte wieder in den Körper aufgenommen werden.


Die FRage ist auch, warum geht es DIr im Darm so schlecht ?

LG K.

Kullerkugel schrieb:

Hallo Cosma,

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Hallo Kullerkugel!

was tust Du denn für Deinen Darm ? Bei Leaky Gut z.B. ist es sehr gut möglich, das über den "lecken" Darm die Gifte wieder in den Körper aufgenommen werden.

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Leaky Gut hab ich laut meiner letzten Stuhldiagnose (Juli 2011) nicht. Aber meine Darmflora ist nicht in Ordnung. Viel zu viele Clostridien Spezies und zu wenige Laktos.
Ich hab schon viel gemacht für meinen Darm. Angefangen von Darmsanierungskuren über Entsäuerung, Ernährungsumstellung, massenweise Probiotika, Entfernung meiner Amalgamplomben mit anschliessender Ausleitung. Seit Weihnachten hab ich nun auf vegane Ernährung umgestellt...
Bisher fruchtet nichts. Hab nach wie vor massenhaft Blähungen, Darmkrämpfe und Darmzwicken, Durchfallsneigung.

Die FRage ist auch, warum geht es DIr im Darm so schlecht ?

LG K.

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Ja, das ist die Frage, die ich mir nun seit 4 Jahren stelle. Und da sämtliche Untersuchungen (Laktose, Fruktose, Glucose, Darmspiegelung,...) nichts erbracht haben, schliesse ich darauf, dass da immer noch Quecksilber oder andere Schwermetalle im Spiel sind, die verhindern, dass die Darmflora sich regeneriert. Eine bioenergetische Austestung hat nämlich eine Schwermetallallergie angezeigt, worauf ich ja vor ca. 2 Jahren mein Amalgam habe entfernen lassen. Danach hab ich ca. 1 Jahr mit pflanzlichen Mitteln ausgeleitet, aber ich glaub ich bin da noch nicht durch.

Liebe Grüsse,
Cosma

Mein Darm war auch schwer in Mitleidenschaft gezogen, ich war stark schwermetallvergiftet. Einen Monat habe ich meinen Darm mit Probasan und ProEMsan von Tisso aufgebaut, als ich mit der Chelattherapie begann, und zwar ein Mal in der Woche habe ich Chelat-Infusionen bekommen, 23 Wochen lang hintereinander, während ich weiterhin täglich die Darm-Mittel und andere NEM für die Stärkung der inneren Organe einnahm. Mir ging es dabei ziemlich dreckig, aber das muss so verstanden werden wie wenn jemand in einer Notfall-Situation in eine Klinik eingeliefert wird und man muss ihn in der Intensiv-Station notoperieren und dann ständig Infusionen geben, denn dann geht es einem auch nicht gut, man fühlt sich halbtot, aber es muss sein, man muss da durch. Als mein Geld alle war, habe ich nach der 23. Infusionssitzung abgebrochen, eigentlich hätte ich ca. 53 Infusionen haben müssen. Mir ging es dann immer noch dreckig und mein Naturheilpraktiker vermutete eine Entgiftungsblockade. Ich hatte die Nase voll und suchte mir den besten und erfahrendsten hypnosetherapeuten, der über 100.000 klinische Hypnosen durchgeführt hatte und Arzt war. In nur einer einzigen Doppelstunde Hypnose war die Blockade weg, ich flog sozusagen spazierend zum Bahnhof und dann mit dem Zug nach Hause. Gottlob war der Erfolg dauerhaft, bis heute. Es war nämlich vorher in all den Monaten und Jahren so, als hätte ich einen Gehirnkrampf. In der Tat bewirkte diese Blockade im Kopf die Entgiftungsleistung. Also, was ich sagen will nach meiner Erfahrung ist, dass die so genannte Hypnose zur Entgiftung des Körpers wirklich kein Hokuspokus ist, sondern erfolgsversprechend ist, wenn die Hypnose richtig gemacht wird. Mein Hypnosetherapeut hypnotisierte mir nicht die Schwermetalle weg, sondern brachte mich dazu, selber die Blockade ausfindig zu machen, sie selber zu beheben und so den Körper dazu zu bringen, sich selbst zu entgiften.
Kurzum: Chelattherapie plus ein paar Hypnosesitzungen sind die Creme de la creme der Entgiftungstherapie. Kostet aber auch einiges. Und ist für den Krper auch anstrengend. Dafür aber entgiftet man viel schneller und ganzheitlich!

Hallo Cosma,

Meine Schwermetallvergiftung ( ich hab zudem eine Schwermetallallergie) macht sich nämlich vorwiegend im Darm bemerkbar. Ich hab also schon seit ca. 4 Jahren mit Durchfällen, Blähungen, Darmkrämpfen etc. zu kämpfen. Mal mehr mal weniger, im Moment leider mal wieder mehr.

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Könnten Pilze bzw. Candida sein.

Was meint ihr.. ist es in meinem Fall vielleicht dann nicht besser nicht über den Darm (Kapseln) sondern besser über die Niere zu entgiften? Cutler geht aber leider nur mit Kapseln, wenn ich richtig informiert bin, oder?

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Ja, beim Cutler-Protokoll nimmt man normalerweise Kapseln.

Wie geht es denjenigen unter euch, die nach Cutler ausleiten mit dem Darm?

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Bei mir wurde die Problematik durch DMSA verstärkt.
Die Ausleitung mit ALA alleine bereitet weit weniger Probleme.
Ist aber nur eine persönliche Erfahrung, manche haben mit DMSA keine Probleme.

Ich habe wirklich grosse Angst, dass die Symptomatik vorerst mal schlimmer wird und so ein normales Alltagsleben (ich bin berufstätig und habe ein Kleinkind zu betreuen) unmöglich macht .

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Deine Bedenken sind nicht ganz zu unrecht. Eine Ausleitung kann sicherlich
zu einer Erstverschlimmerung führen. Ich hatte anfangs große Probleme mit
allen möglichen Dingen und vieles wurde erstmal schlimmer.

Was würden die Erfahrenen unter euch mir hierzu raten?

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Fang mit sehr kleinen Dosierungen an und bereite deinen Körper auf die
Ausleitung vor.

lg

Hallo Mundial!

vielen Dank für diese sehr interessante Antwort!

mundial schrieb:

. Mir ging es dabei ziemlich dreckig, aber das muss so verstanden werden wie wenn jemand in einer Notfall-Situation in eine Klinik eingeliefert wird und man muss ihn in der Intensiv-Station notoperieren und dann ständig Infusionen geben, denn dann geht es einem auch nicht gut, man fühlt sich halbtot, aber es muss sein, man muss da durch.

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Genau davor hab ich grosse Angst. Mir geht's derzeit schon so schlecht, dass ich grösste Mühe habe arbeiten zu gehen und dann auch noch meinen kleinen Sohn angemessen zu betreuen. Wie soll das gehen, wenn es mir während der Ausleitung noch schlechte gehen sollte? Wenn man in der Intensivstation liegt ist man ja wenigsten krankgeschrieben, während einer Schwermetallausleitung aber nicht .
Deshalb bin ich vorsichtig und möchte den für mich besten Weg finden.

mundial schrieb:

Also, was ich sagen will nach meiner Erfahrung ist, dass die so genannte Hypnose zur Entgiftung des Körpers wirklich kein Hokuspokus ist, sondern erfolgsversprechend ist, wenn die Hypnose richtig gemacht wird. Mein Hypnosetherapeut hypnotisierte mir nicht die Schwermetalle weg, sondern brachte mich dazu, selber die Blockade ausfindig zu machen, sie selber zu beheben und so den Körper dazu zu bringen, sich selbst zu entgiften.
Kurzum: Chelattherapie plus ein paar Hypnosesitzungen sind die Creme de la creme der Entgiftungstherapie. Kostet aber auch einiges. Und ist für den Krper auch anstrengend. Dafür aber entgiftet man viel schneller und ganzheitlich!

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Das mit der Hypnosetherapie ist eine geniale Idee! Ich hab nämlich auch schon dran gedacht sowas zu probieren. Bisher gingen meine Überlegungen aber eher dahin, dass ich dadurch lerne besser mit meinen Darmproblemen umzugehen. Man sagt ja, dass Hypnosetherapie bei Reizdarm gute Erfolge erzielt. Aber es zu nützen um die Entgiftungsleistung des Körpers zu verbessern, oder etwaige Blockaden zu lösen, ist ja noch viel besser!
Vielleicht sollte ich das wirklich mal ausprobieren.

Geht's dir mit dem Darm mittlerweile besser? In einem anderen Thread hab ich gelesen, dass du noch am herumexperimentieren mit der Ernährung bist.
Was hat sich für dich den durch die Ausleitung verbessert?

Danke jedenfalls nochmal für die Info! :wave:
Liebe Grüsse,
Cosma

Hallo Indianerblut!

Danke auch für deinen Tipp!

@Candida: Ja, ich glaube auch, dass mein Problem Candida ist und zudem eine gestörte Darmflora. Das hab ich ja durch eine Stuhlanalyse schwarz auf weiss. Leider kommt die aber nicht in Ordnung solange Schwermetalle im Körper sind. Ich hab ja schon viel versucht.

Nachdem ich nun viel gelesen habe, habe ich beschlossen, dass ich erstmal meine Speicher auffülle mit Mikronährstoffen, Aminosäuren, Vitaminen, etc., bevor ich ausleite. Deine Empfehlung bestärkt mich darin nochmal.
Was ich noch nicht weiss ist, ob ich mit dem Mobilisationstest auch noch warten soll, bis alles schön aufgefüllt ist, weil der ja auch Probleme verursachen kann. Ich möchte den Test eigentlich gerne so bald wie möglich machen, weil ich endlich auch wissen möchte, ob und wie stark ich belastet bin. Bisher hab ich die Diagnose ja nur aufgrund einer bioenergetischen Messung und ich möchte das auch schulmedizinisch bestätigt haben.

Danke nochmal für deine Antwort!
Liebe Grüsse,
Cosma

Den Mobilisationstest ("Provokation") habe ich sofort zu Beginn meiner Entgiftungstherapie gemacht, weil es um mich so schlecht bestellt war. Ich hatte soviel Gift im Körper, dass, egal, wie voll mein Körper mit Mineralien und Vitaminen wäre, schon bei den ersten Chelat-Infusionen alles leer geworden wäre. Ich musste also ständig parallel meinen Körper mit Vitamine, Mineralien, spezieller Ernährung stärken.

Was ich noch nicht weiss ist, ob ich mit dem Mobilisationstest auch noch warten soll, bis alles schön aufgefüllt ist, weil der ja auch Probleme verursachen kann.

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Laut Cutler soll man den DMPS-Test meiden.

Ich möchte den Test eigentlich gerne so bald wie möglich machen, weil ich endlich auch wissen möchte, ob und wie stark ich belastet bin.

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Dafür gibt es keinen Test.

Bisher hab ich die Diagnose ja nur aufgrund einer bioenergetischen Messung und ich möchte das auch schulmedizinisch bestätigt haben.

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Wie gesagt, es gibt keinen Test der dir schulmedizinisch irgendetwas bestätigt.
Der beste Test ist deine Vorgeschichte und deine Symptome.
Daraus kann man einiges ablesen.

lg

Indianerblut schrieb:

Wie gesagt, es gibt keinen Test der dir schulmedizinisch irgendetwas bestätigt.
Der beste Test ist deine Vorgeschichte und deine Symptome.
Daraus kann man einiges ablesen.

lg

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ich dachte eigentlich schon, dass man mit einem Mobilisationstest die Belastung messen kann. So hab ich es jedenfalls unzählige Male gelesen.
Auch hier im Wiki.

Weisst du, ich hab ja schon 1 Jahr lang ausgeleitet, allerdings mit Chlorella & Co und hab aber immer noch Beschwerden. Deshalb würde ich einfach gerne mal wissen, ob es noch an den Schwermetallen liegen kann und ob noch eine Belastung vorhanden ist. Weil sonst muss ich woanders suchen und ich wüsste nicht mehr recht wo .

Auf blossen Verdacht hin Chelate nehmen, möchte ich eigentlich nicht so gerne. Weil es ja eben doch eine Belastung für den Organismus sein kann.

Hallo cosma,

das habe ich Dich schon einmal gefragt , Du hattest nicht viel dazu geantwortet.

was tust Du denn für Deinen Darm ? Bei Leaky Gut z.B. ist es sehr gut möglich, das über den "lecken" Darm die Gifte wieder in den Körper aufgenommen werden.


Die FRage ist auch, warum geht es DIr im Darm so schlecht ?

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Wenn der Darm nicht richtig funktioniert , geht es dem ganzen Körper schlecht. Dort entstehen sehr viele Gifte.....es ist nicht alles nur Amalgam oder andere Schwermetalle....


LG K.

Kullerkugel schrieb:

Hallo cosma,

das habe ich Dich schon einmal gefragt , Du hattest nicht viel dazu geantwortet.



Wenn der Darm nicht richtig funktioniert , geht es dem ganzen Körper schlecht. Dort entstehen sehr viele Gifte.....es ist nicht alles nur Amalgam oder andere Schwermetalle....


LG K.

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Hallo Kullerkugel,

doch, hab ich dir in Post #6 beantwortet.
Aber gerne nochmal. Bisher hab ich gemacht:
diverse Ernährungsumstellungen, angefangen mit totaler Kuhmilchkarenz bin ich mittlerweile bei einer veganen Ernährung angelangt. Ausserdem versuche ich Zucker und Auszugsmehl so weit wie möglich zu vermeiden. Künstliche Farbstoffe und Nahrungszusätze sowieso.
Ich hab eine 7wöchige Darmsanierungskur nach F.X.Mayr gemacht, wo ich nur bestimmte Sachen essen durfte, jeden Tag Bittersalz nehmen musste, ein paar Hydro-Colon-Behandlungen hatte und dann natürlich auch noch Probiotika genommen habe.
Überhaupt nehm ich sehr viel Probiotika.
Ich habe versucht durch eine Entsäuerungskur meinen Säuren-Basen-Haushalt zu verbessern.
Vor kurzem hab ich mit Öl-Ziehen angefangen.
Ausprobiert hab ich auch Heilerde.
Mit Ozovit hab ich's auch schon probiert.

Was ich noch nicht probiert habe:
Flohsamen, Kannebrottrunk

Ich hoffe, ich hab jetzt nichts vergessen. In vier Jahren hab ich schon so einiges probiert. Aber leider.....
Vielleicht fällt dir ja noch was ein?

Deshalb ja nun meine Vermutung, dass da irgendwas sein muss, das verhindert, dass meine Darmflora ins Gleichgewicht kommt. Und aufgrund einiger anderer Symptome schliesse ich darauf, dass es immer noch die Schwermetalle sind...

Liebe Grüsse,
Cosma

Hallo cosma,

weißt Du denn , ob Du eine LI , eine Fi oder ein Problem mit Glutenoder mit Histamin hast ??? Wenn man das nicht beachtet, nutzen sämtliche Maßnahmen nichts.

Beispiel: Mit FI und veganer Ernährung....kann sehr viel schief gehen...

Ich meine, hast Du die Ursachen erforscht ? Wurden Untersucungen gemacht ?
Wie ist DEin Hormonstatus usw....

LG K.

Kullerkugel schrieb:

Hallo cosma,

weißt Du denn , ob Du eine LI , eine Fi oder ein Problem mit Glutenoder mit Histamin hast ??? Wenn man das nicht beachtet, nutzen sämtliche Maßnahmen nichts.

Beispiel: Mit FI und veganer Ernährung....kann sehr viel schief gehen...

Ich meine, hast Du die Ursachen erforscht ? Wurden Untersucungen gemacht ?
Wie ist DEin Hormonstatus usw....

LG K.

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ja.. Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Zöliakie wurde ausgeschlossen.
Histaminintoleranz hatte ich mal eine Zeit lang, die ist aber angeblich verschwunden, nachdem ich ein Medikament abgesetzt habe, das meine DAO Produktion blockiert hat.
Hormonstatus weiss ich jetzt leider nicht auswendig. Da weiss ich jetzt auch gar nicht, ob ich den schon ausführlich hab untersuchen lassen. Ich glaub allerdings schon, weil ich schon soviele ausführliche Untersuchungen hab machen lassen.
Um welche Werte geht es denn da konkret? Dann kann ich zuhause dann mal nachsehen, ob das auf einem der Befunde drauf ist.

Liebe Grüsse,
Cosma

Hallo Cosma,

Cosma schrieb:

ich dachte eigentlich schon, dass man mit einem Mobilisationstest die Belastung messen kann. So hab ich es jedenfalls unzählige Male gelesen.
Auch hier im Wiki.

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Leider ist das Missverständlich ausgedrückt, auch im WIKI.

Man kann per Mobilisationstest nur nachweisen, dass eine Belastung vorliegt.
Frei nach dem Motto, man mobilisiert die Depots und schau nach ob und vieviel rausgekommen ist.

Leider sagt das nichts darüber aus, wieviel noch im Körper ist...

Gruss Haschel

ArmesHaschel schrieb:

Hallo Cosma,



Leider ist das Missverständlich ausgedrückt, auch im WIKI.

Man kann per Mobilisationstest nur nachweisen, dass eine Belastung vorliegt.
Frei nach dem Motto, man mobilisiert die Depots und schau nach ob und vieviel rausgekommen ist.

Leider sagt das nichts darüber aus, wieviel noch im Körper ist...

Gruss Haschel

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ok, ich verstehe was ihr meint. Danke für den Hinweis.

Ich fänd aber auch lediglich den Hinweis, dass eine Belastung vorliegt hilfreich für mich. Denn dann wüsste ich zumindest, dass ich wirklich auf der richtigen Spur bin. Mir wurde per Bioresonanz nämlich eine Quecksilber-Allergie diagnostiziert. Falls das stimmt, dann könnte ja auch schon eine geringe Belastung Ursache meiner Beschwerden sein.

Hallo Cosma,

ich habe in diesem Forum schon öfters auf die Frage "DMPS-Test-Ja-Nein" und
welchen diagnostischen Wert dieser Test innehat geantwortet.
Eigentlich gar keine Lust mehr zu schreiben, aber da du Veganer bist und ich
Veganer sehr mag, beschäftige ich mich jetzt nochmals mit dem Thema.

Also, allgemein kann man sagen, dass der DMPS-Test keine besondere Aussagekraft hat.
Auch besitzt er keine Fähigkeit diagnostisch zu urteilen.
Ich glaube Dr. Mutter hat mal erwänt, dass bei manchen Patienten erst nach
vielen Gaben von DMPS-Spritzen Quecksilber sichtbar wurde.
(Jenseits der zehnten Spritze)

Auch kann DMPS die BHS nicht überwinden was zur Folge hat, dass der
DMPS-Test praktisch null Aussagekraft bezüglich Hirndepots hat.
(Viele Probleme entstehen aber genau dort)

Wenn man nun so einen Test macht, läuft man in Gefahr vorschnell das Thema
Quecksilber abzuhaken wenn der Test diagnostisch negativ urteilt.
DMPS cheliert hauptsächlich die Nieren und wahrscheinlich auch einige andere
Bereiche im Körper, leider aber nicht hinter der BHS-Schranke.

Zusätzlich wird die Sicherheit dieses Tests von Experten kontrovers diskutiert.
(Wegen Quecksbilerumverteilung etc.)

lg