Hilft Zapper und MMS bei MRSA?

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24.04.10
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Hallo Freunde,
an alle die mit Vieren, Bakterien, Pilzen und Plasmosien u.a. Probleme haben, denen empfehle ich MMS von Jim Humble. Das ist der stärkste "Killer" für solche Probleme. Dazu ohne Nebenwirkungen. Gute Informationen dazu beim Alpenparlament.tv und bei YouTube - Vortrag Dr. Rohsmann. Ich habe mit diesen Zeug sehr, sehr gute Erfahrungen gesammelt. Erfolgreiche Krebsbehandlung und Gürtelrose. Kann es nur weiter empfehlen. Viele Grüße und macht euch schlau.
 
Krankenhauskeim MRSA

Das Problem liegt auf einer ganz anderen Ebene.
Man muß unterscheiden, ob lediglich eine Trägerschaft oder wirklich eine Infektion vorliegt. ... in dem Moment, wenn der Keim seinen natürlichen Platz verlässt und eine Infektion auslöst, entscheidet die Art des Keimes, ob er konventionell (mit AB) behandelbar oder eben resistent (MRSA) ist. Ist er resistent und das Immunsystem geschwächt ergeben sich gravierende Probleme.


GENAU! gerade DESHALB ist ja das Clark-Verfahren so genial. Es ist unerheblich, ob es um eine Trägerschaft oder eine Infektion geht, denn "resistent" bezieht sich auf die Wirkung von AB, aber eben nicht auf die Wirkung von Frequenzen und Schwingungen. Selbst WENN sich der Erreger mit der Zeit auf eine andere Eigenresonanzfrequenz umstellen würde, bräuchte man nicht wie in der SM jahrelang in Labors nach neuen chemischen Stoffen als AB suchen, sondern quasi wie beim Radio nur die neue Sendefrequenz (Eigenresonanzfrequenz) einstellen (lässt sich in 5 Minuten austesten) und schon kann man den Erreger erneut vernichten!!! Das ist ja die geniale Idee, der Quantensprung von der chemischen AB-Keule zur physikalisch basierten Therapie. Deshalb fürchtet das die PI ja auch wie der Teufel das Weihwasser.

Es ist in bestimmten Grenzen sogar unerheblich, ob das Immunsystem einen guten oder schlechten Status hat. Denn das IS hat nur noch die Aufgabe, mittels der Fresszellen die Trümmer der zerstörten Erreger wegzuräumen, weshalb man typischer Weise nach der Clark-Therapie großen Durst bekommt und bei hoher Belastung (= hohe Zahl von Trümmern) so etwas wie Herxheimer Reaktionen (man muss sich klarmachen, dass das Immunsystem mit einem Schlag die Trümmer als zu vernichtende Fremdkörper erkennt und volle Kanne zu arbeiten beginnt).

Wer schon einmal erlebt hat, wie man mit der Clark-Therapie als unheilbar geltende Herpes-Viren oder gar EBV und ähnliche finster Gesellen binnen Stunden vernichtet hat und die damit vorher verbundenen Krankheitssymptome nie mehr wiederkommen, zweifelt man nicht mehr an der Wirksamkeit dieses Verfahrens.

Wie sagte schon Lincoln: Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt (oder der Lobbyisten...), die Wahrheit steht alleine aufrecht.

gruß kf
 
Krankenhauskeim MRSA

2. Die Infektion
... Ihr könnt mir glauben: Auf der Intensivstation fragt man höchst selten nach MMS oder einem Zapper. Im künstlichen Koma mit Tubus in der Luftröhre, die Vakuumpumpe an der Wunde ist das verständlich...


Aber es beginnt doch nicht auf der Intensivstation, sondern der Keim breitet sich über eine gewissen Zeitraum aus. Wenn man da schon am Anfang mit Clark gegenarbeitet (ggf noch örtlich mit koll. Silber oder systemisch mit Oregano-Essenz als zusätzliche Maßnahmen), kommt es gar nicht erst zur Intensivstation!!!

gruß kf
 
Krankenhauskeim MRSA

Hallo Freunde,
an alle die mit Vieren, Bakterien, Pilzen und Plasmosien u.a. Probleme haben, denen empfehle ich MMS von Jim Humble. Das ist der stärkste "Killer" für solche Probleme. Dazu ohne Nebenwirkungen. Gute Informationen dazu beim Alpenparlament.tv und bei YouTube - Vortrag Dr. Rohsmann. Ich habe mit diesen Zeug sehr, sehr gute Erfahrungen gesammelt. Erfolgreiche Krebsbehandlung und Gürtelrose. Kann es nur weiter empfehlen. Viele Grüße und macht euch schlau.

Wenn man keinerlei Vorerkrankungen hat und das Mittel wirklich verträgt - OK. Aber da kenne ich andere Beispiele, wo es kontraindiziert war (nee, ich bin kein Arzt und auch kein HP :wave: )

gruß kf
 
Krankenhauskeim MRSA

Hallo James!

...
Statt dessen wird abgehoben auf:
-Gesundheitsökonomische Evaluation,
-Molekulare Typisierung,
-Prävalenzdaten und
-Klinische Studien.

Wichtiger als der Patient und Genesungmethoden, scheinen Marktanalysen und Wertschöpfung zu sein die natürlich nicht vergessen wurden!

... Das ist doch sehr aufschlussreich, das keinerlei Ansätze für die Ursachenerforschung, Ursachenbeseitigung und Weiterentwicklung bekannter Methoden/Therapien mit Erfolgsfällen auch nur angesprochen oder tangiert wird.

Wundert Dich das noch, wo man doch bei Krebserkrankungen das Ziel aufgestellt hat, dies von einer tödlichen Erkrankung in eine lebenslange chronische Erkrankung zu verwandeln (klar, mit lebenslangen teuren Tabletten natürlich ... da klingelt die Pharmakasse). Wie menschenverachtend ist ein solcher Ansatz ALS ZIEL? (das Lebensverlängerung gut ist, weiß ich auch, aber chronische Erkrankung als Ziel ???).
Da sollte man lieber mal nach den wirklichen Ursachen forschen (was ja schon getan aber nicht veröffentlicht wurde) und würde auf Chemie, Strahlung, Parasiten und Co treffen, aber DAS würde ja die Wachstumsmentalität in Frage stellen und die Wirtschaft "gefährden".
So freut man sich eben lieber weiter über chronisch Kranke...

Mir kann doch keiner ernsthaft erzählen, dass mit einem jährlichen MILLIARDEN-Budget seit 20 oder gar 30 Jahren Krebsforschung alleine in den USA noch keine Ursachen, Zusammenhänge und Therapien zu finden sein sollen. Für wie blöd halten die uns Menschen eigentlich.

gruß kf
 
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