Keine Knochenbildung nach Zahn-OP

Themenstarter
Beitritt
01.12.11
Beiträge
1
mein problem beginnt nun schon vor 2 jahren und ich muss wohl etwas weit ausholen um die ganze sache verständlich zu machen.
und zwar hatte ich nun vor über 2 jahren eine fahrradunfall bei dem ich mir den rechten schneidezahn bis zur hälfte ausschlug.nach einer wurzelsptitzenresektion noch am selben tag und einem provisorium (da sich im kiefer,oberhalb des ausgeschlagenen zahns ein hämatom gebildet hatte und der zahnarzt erst einmal warten wollte bis alles soweit abgeheilt war) war die sache erst einmal für ein dreiviertel jahr erledigt.da der zahn auch in sämtliche einzellteile zersprungen war,musste also eine krone her.diese wurde mir im juni 2010 eingesetzt.danach ging ein jahr alles gut.da ich es in dem dreiviertel jahr mit dem provisorium vermieden habe den zahn richtung zu benutzen habe ich es mir irgendwann angewöhnt gar nicht mehr "frontal" von irgendetwas ab zu beißen.somit bemerkte ich auch erst recht spät dass der zahn immer noch recht schmerzempfindlich war.was ja eigentlich nicht sein kann,da ja die wurzel gekappt wurde.also,im august 2011 wieder hin zu zahnarzt und eine röntgenaufnahme machen.dabei stellte sich heraus das sich aus dem damaligen hämatom eine entzündung gebildet hatte die dann unter schlimmen schmerzen entfernt werden musste.
nun,gut drei monate später musste ich wieder zum zahnarzt da sich in der nähe genau dieser narbe eine seltsame blase gebildet hatte.mein zahnarzt vermutete zwar das dies nichts mit der op im august zu tun hatte,machte aber trotzdem vorsichtshalber noch ein röntgenbild des schneidezahns.dabei stellte sich raus das sich in dem "loch",wo im august die entzündung entfernt wurde,überhaupt kein neuer knochen gebildet hat.nun muss ich morgen wieder hin und der zahnarzt will die ganze sache noch mal aufmachen,eventuell zurückgebliebene bakterien entfernen und alles mit solcher knochen-ersatz-masse aufüllen.

jetzt zu meiner eigentlichen frage,woran könnte es denn liegen das sich dort kein neuer knochen gebildet hat?mein zahnartz konnte mir diese frage auch nicht beantworten.er konnte nur so viel sagen,das so etwas eben manchmal vorkommt.aber das alles muss doch irgendeine ursache haben.vielleicht irgendwas anderes körperliches.ich bin diese ständigen sitzungen beim zahnarzt nämlich echt leid da ich auch vor dieser ganzen geschichte schon probleme mit zysten am kieferknochen u.ä. probleme hatte.

ich hoffe mir kann jemand helfen.
danke,schon einmal im voraus
 
Hallo freeme,

hier werden ein paar Ursachen für eine schlechte Wundheilung genannt:

Schlechte Abwehr
reduzierte Immunlage
Wundbehandlung mit unbiologischen Mitteln
Infektionen durch Pilze und Bakterien
Unmittelbare Nähe von Amalgamfüllungen
Rauchen nach einer Operation
Schlechter Zeitpunkt (energetisches Defizit)
Chronische Kieferostitis

Vielleicht hilft Dir das ein bißchen weiter?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo freeme,

Ich weiss zwar nicht, ob das folgende in deinem Falle die Ursache sein kann aber um Kalzium in die Knochen einzulagern, was zum Knochenaufbau notwendig ist, wird Vitamin D benötigt.

Ein Vitamin D Mangel ist in Deutschland sehr häufig, etwa 50 % haben zumindest eine Vitamin D Unterversorgung.

Du kannst dein Vitamin D Spiegel mal bestimmen lassen. 25(OH) Vitamin D3

Grüsse
derstreeck
 
... da sich in der nähe genau dieser narbe eine seltsame blase gebildet hatte.mein zahnarzt vermutete zwar das dies nichts mit der op im august zu tun hatte,machte aber trotzdem vorsichtshalber noch ein röntgenbild des schneidezahns. dabei stellte sich raus das sich in dem "loch",wo im august die entzündung entfernt wurde,überhaupt kein neuer knochen gebildet hat.nun muss ich morgen wieder hin und der zahnarzt will die ganze sache noch mal aufmachen,eventuell zurückgebliebene bakterien entfernen und alles mit solcher knochen-ersatz-masse aufüllen.

jetzt zu meiner eigentlichen frage,woran könnte es denn liegen das sich dort kein neuer knochen gebildet hat?

Du beginnst mit einer "wurzelspitzenresektion", was jedoch keinen Sinn ergibt. Wozu eine WSR, wenn eine Wurzelfüllung (WF) erfolgen sollte ? Eine WF ist sowieso schon ein kritischer Eingriff, da immer nur die Hauptkanäle, aber niemals das ganze Nervenfasergeflecht aus dem Zahn entfernt werden kann. Das Immunsystem hat also auch nach einer WF ausreichend zu tun ... Wozu sollte man in diesem Bereich noch weitere Operationen (WSR) durchführen und somit das Immunsystem überlasten ? Dazu aus einem anderen Forum www.medizin-forum.de/phpbb/posting.php?mode=quote&p=219159 von einem Kieferchirurgen (damals noch Oralchirurg): Für mich ist das Thema WSR seit ca. 2 1/2 Jahren weitestgehend erledigt, [da dadurch - wie oben beschrieben - die Zeit bis zur endgültigen Extraktion lediglich etwas verlängert wird] und die Beiträge in diesem Forum bestätigen mich in meiner Auffassung immer wieder auf´s neue!

Nun könnte ich davon ausgehen, daß der Zahn so zersplittert war, daß der Zahnarzt erst gar nicht versucht hat eine anständige Wurzelfüllung zu machen. Es gibt solche Ganoven, denn was nützt eine Füllung der Wurzelkanäle, wenn die Bakterien vom Zahnhals her über einen Riß in den Zahn einwandern ? Das wird sowieso nichts und so kappt man dann halt gleich den Nerv. Allerdings wollen wir Deinem Zahnarzt so ein Gepfusche nicht unterstellen.

Ich gehe also davon aus, daß zwar eine WF erfolgt ist, diese aber zu einem Mißerfolg führte. Nun - in solchen Fällen halte ich von einer WSR überhaupt nichts, da dadurch die Ursache des Problems (Fäulnis im Zahn) nicht beseitigt werden kann. Die Nerven sind dann zwar gekappt, aber die Entzündung schreitet trotzdem fort. Wenn überhaupt, dann hilft nur noch eine "Revision der Wurzelkanalbehandlung" Wenn die Fäulnis sich aber schon aus dem Zahn heraus auf den Knochen oder in das Zahnfleisch ausgeweitet hat, spürt man zwar die Fäulnis im Zahn nicht mehr (aufgrund des gekappten Zahnnervs), aber man spürt die Entzündung im Knochen und im Zahnhalteapperat. Dann wäre es höchste Zeit den Zahn extrahieren zu lassen, bevor noch der ganze Knochen wegfault.

In Deinem Fall konntest Du davon ausgehen, daß der Knochen infiziert war. Das konntest Du am Schmerz beim Aufbiß erkennen (aus dem Zahn konnte der Schmerz ja nicht mehr kommen, wie Du schon selbst erkannt hast). Eigentlich könnte ich jetzt sagen: "Du hast Dir den Zahn viel zu spät entfernen lassen !", doch hast Du Dir den Zahn inzwischen überhaupt extrahieren lassen ? Du schreibst diesbezüglich etwas schwammig: " ... das sich in dem "loch",wo im august die entzündung entfernt wurde,überhaupt kein neuer knochen gebildet hat." Das klingt fast so, als wenn Du damit nur das Loch meinst, durch das die WSR durchgeführt wurde ... Kommt es Dir dabei nicht etwas bedenklich vor, daß Dein Zahnarzt bei einer Wundheilungsstörung in diesem Loch, sofort "ein röntgenbild des schneidezahns" anfertigte ? Gehst Du dabei nicht davon aus, daß Dein Zahnarzt der Meinung war, daß sich die Entzündung des Schneidezahns auch auf das Loch ausweitete, daß bei der WSR entstanden ist ? Gehe ruhig mal davon aus, daß es so ist !

Wenn nun das Loch, das bei der WSR entstanden ist, infiziert wurde, dann führt das natürlich zu einer Wundheilungsstörung. Aus dem Knochen wandern zuerst einmal Fibrin aus (eine Art Eiweiskleber). Das wird dann durch Leukozyten durchsetzt, die Bakterien abhalten und diese "klebrige graue Masse" wird dann mit Granulationsgewebe durchsetzt (fühlt sich wie Sand an und heißt deswegen Granulat). Innerhalb von 3 Wochen wird dieses Granulationsgewebe durch Bindegewebe ersetzt und nach 6-7 Wochen ist die Wunde mit unreifen knochenartigem Gewebe ausgefüllt. Bevor dieses dann zu festem Knochen ausreift (ungefähr 14 Wochen) schiebt sich ein neuer Wall aus Fibrin, Leukozyten und Granulationsgewebe durch das unreife knochenartige Gewebe, bis letztlich das ganze Loch wieder ausgefüllt ist.

Das funktioniert aber nur dann, wenn keine Entzündung im Knochen sitzt, denn sonst kommen die Leukozyten nicht weit. Dann wird zwar Fibrin ausgeschieden, doch in das Fibrin dringen von Außen sofort Bakterien ein. Die Leukozyten können somit nur bis zum Knochenrand vordringen um dort die Baktierien zu bekämpfen. An dieser Stelle werden sie (Antigene) dann mit Antikörpern markiert und verklumpen dort zu Immunkomplexen (Antigen+Antikörper =Vaskulitis). Diese Pakete bleiben dort wie Mülltüten am Straßenrand liegen und müssen von der Müllabfuhr (den Freßzellen) abgeholt und entsorgt werden. Leider dauert das sehr lange, da der Kieferknochen nur schwach "durchblutet" ist (ja, ja ich weis, im Knochen fließt kein Blut). Bis dahin verstopfen die Immunkomplexe alle Kanäle, durch die neuer Knochen aufgebaut werden könnte. Der Knochen bekommt einen glasigen (fettigen) Überzug unter dem sich das Immunsystem vor den eindringenen Bakterien verbarrikadiert. Seine Barriere baut es mit Calzium (Knochen) auf. Dieses Abschotten (beim sinkenden Schiff werden alle Schotten geschlossen) nennt man "verknöchern". Die Wundränder verknochern, sodaß zwar keine Bakterien mehr in den Knochen eindringen können, aber auch keine "knochenbildenen Zellen" mehr austreten können, um neuen Knochen aufzubauen. Ist der Knochen erst einmal "verknochert", dann verschließt sich das Loch nie wieder.

Um den Prozeß der Knochenbildung wieder anzustoßen, könnte der Kieferchirurg (und zu dem solltest Du jetzt auch gehen !) die verknöcherte Stelle noch einmal anfräsen, damit der Knochen wieder blutet. D.h. damit er wieder knochenbildene Substanzen absondert. Das hat aber nur dann einen Sinn, wenn dieser Bereich steril ist. Ansonsten würde das Loch nur zu einem Scheunetor aufgefräßt, worauf es gleihc wieder verknöchern würde.

Ich hab ja die Befürchtung, daß der Störenfried (faule Zahn) bei Dir immer noch im Mund sitzt. Solange der von dort aus weiterhin seine Bakterien ausstreut, ergibt ein erneutes Anfräsen (blutig machen) des Knochens keinen Sinn. Sieht das Dein "Zahnarzt" etwa genauso ? Was heißt übrigens "Zahnarzt" wo Du doch vom "Kieferchirurgen" berichten solltest ? Für einen Zahnarzt dürfte das eine Nummer zu hoch sein, denn dafür hat der Kieferchirurg neben seinen Dr.dent noch einen Dr.med ! Willst Du nun sagen, daß Dein "zahnarzt" in diesen verknocherten Bereich einfach "Knochenersatzmaterial" hineinspachteln will ? Außen hui - innen pfui ?

Ich rate Dir dringend dich zum Thema Knochenersatzmaterial eingehend zu informieren, denn um das zu vertragen, mußt Du schon die Gesundheit eines Pferdes haben ! Oft wird das aus zerriebenen Rinderknochen hergestellt. Dieses Knochenmehl wird zwar sterilisiert, aber es wirkt eben wie ein "Totimpfstoff" (abgetötetes Fremdeiweiß) auf den das Immunsystem trotzdem reagiert. Das Knochenersatzmaterial wird vom Immunssytem als Fremdkörper abgestoßen (Unverträglichkeitsreaktion !)

Abgesehen davon: Dieses Ersatzmaterial ist keine Spachtelmasse, die als "Endlösung" vorgesehen ist. Damit wird eher eine Matrix vorgegeben, in die knochenbildende Zellen leichter einwandern können. (sind die Knochenränder aber schon verknöchert, werden in diese Matrix nie welche einwandern können). Sie können in diese Matrix leichter einwandern, da diese Bakterien abhält. (besonders dann, wenn vom Schneidezahn immer wieder neue ausgesteut werden). Hast du Dich schonmal informiert, warum diese Matrix überhaupt Bakterien abhalten kann ? Es gibt Knochenersatzmaterial das aus unverschämt viel Quecksilber und Cadmium besteht - ja man darf hier von "wahnsinnig viel" sprechen. Osprovit enthält z.B. 924 000 µg/kg Quecksilber in Feststoffen. Wie irre muß man eigentlich sein, um sich sowas in den Kieferknochen stopfen zu lassen ? Aber auch, wenn es sich nicht um Quecksilber handelt: Es muß etwas in dem Ersatzmaterial enthalten sein, was Bakterien von den dort einwandernden Leukozyten abhält ! Ist das nicht ziemlich idiotisch ? Sinnvoller wäre es doch die Wunde erst einmal steril zu bekommen, sodaß gar keine Notwenigkeit besteht eine Bakterienbarriere (künstliche Matrix) zu schaffen. Welchen Sinn soll es haben eine Matrix vorzugeben, um die knochenbildenden Zellen vor den Bakterien aus einem faulen Zahn zu schützen ? Wäre es da nicht sinnvoller gleich den faulen Zahn zu entfernen ?

Aber auch wenn ein Wunder geschehen sollte und diese Matrix mit Knochenzellen besiedelt/ aufgefüllt würde, dann muß das vorläufige Knochenersatzmaterial nachher wieder abgebaut werden. Man kann die Matrix ja nicht mit dem sich in ihr gebildeten Knochen wieder herauskratzen (das Bad mitsamt dem Kinde ausschütten) D.h. die Matrix (das Knochenersatzmaterial) muß durch den aufgebauten Kieferknochen hindurch wieder abgebaut werden ! Das ist keine Spachtelmasse mit der ein Defekt für alle Zeiten ausgefüllt werden soll (so wie man mit zahnzement ein Loch im zahn füllt). Das ist nur eine vorübergehende Hilfskonstruktion zum Knochenaufbau. Wie reagiert denn das Immunsystem darauf, nachdem der ganze Knochen mit diesem Fremdmaterial verunreinigt wurde ? Was unternimmst Du denn, wenn er unverträglich reagiert und deswegen der ganze Kieferknochen zu brennen beginnt ? Knochen wie eine Prothese aus dem Mund nehmen und im Kukidentglas ausspülen ?

Spätestens beim Wort:"Knochenersatzmaterial" sollten bei Dir alle Warnsirenen zu heulen beginnen ! Für mich gehört das in die Rubrik "med. Menschenversuche" Ich habe zum Thema Knochenersatz noch Berichte in Erinnerung, wonach derartige Materialien zu einer jahrelangen Ärzteodysee führte, die dann in einer Frühberentung endeten) Nutze dazu die Suchfunktion in diesem Forum, denn wahrscheinlich wirst Du zu diesem Thema nur negative Erfahrungsberichte finden. Abgesehen davon: Selbst bei Implantaten wirst Du keinen Chirurgen finden, der so ein Material verwendet, solange der Kiefer ( bzw. Kiefernebenhöhlen) noch nicht steril sind. Sie werden es aber bestimmt nicht verwenden, solange daneben noch ein fauler Zahn sitzt.

Zusammenfassend kann ich Dir nur raten: Gehe zu einem Fachmann ! D.h. gehe damit zum Mund-, Gesichts-, und Kieferchirurgen (MGKCh) und hole Dir vom Zahnarzt die Erlaubnis, daß der MGKCh den Zahn notfalls ziehen darf (sonst traut sich der nicht). Die MGKCh handeln niemals gegen die Interessen eines Zahnarztes, da sie darauf angewiesen sind, daß sie von dem Zahnarzt weitere Patienten überwiesen bekommen. Also laß Dir auf Deiner Überwiesung vermerken: "Wundheilungsstörung - evt. Schneidezahn extrahieren ?" Nur damit gibt der ZA sein o.k., daß es vom MGKCh gemacht werden darf, wenn der es als notwenig erachtet.

Es mag ja für Dich wie eine Katastrophe ausehen, wenn Dir danach so ein kosmetisch wichtiger Zahn fehlt, doch zu 90% verlierst Du ihn (aufgrund deines Berichtes)sowieso. Der schmerzende Aufbiß deutet auf eine Entzündung im Knochen hin. Die WSR deutet auf einen Zahn hin, der nicht mehr zu retten ist. Die von Dir geschilderte Blase deutet auf eine Eiterblase hin und Eiter entsteht immer durch Wundinfektion. Der Zahnarzt der aufgrund dieser Wachstumsstörung zuerst einmal den Schneidezahn röntgt, zeigt damit auf, wo er die eigentliche Störung vermutet.

Denke mal einen Schritt voraus ! Was machst Du denn, wenn der Zahn in einem Jahr doch gezogen werden muß und bis dahin der ganze Knochen um diesen Zahn herum verfault ist ? Dann kannst Du ein Implantat an dieser Stelle für alle Zeiten vergessen, denn in einem faulen Knochen heilt kein Implantat mehr ein ! Solange der Knochen noch einigermaßen gesund ist, wäre ein Implantat eine Alternative ... Und: Wie soll denn Dein Knochenloch jemals zuheilen können, solange dort noch ein Schneidezahn im Kiefer steckt, der ständig Bakterien ausstreut ? Mit dem Knochenersatzmaterial wirst Du nicht weiter kommen. Wahrscheinlicher als eine Heilung dürfte eine Unverträglichkeitsreaktion, eine allergische Reaktion oder eine bombastische Entzündung aufgrund des Materials sein. Und dann ? Knochenersatzmaterial mit Kukidenttablette wieder aus dem Knochen lösen ? Dann kannst Du nur noch beten ... Dabei könnte es Dir dann passieren, daß Dir folgende Bibelstelle ins Auge sticht: "Eine Freundschaft mit jemanden, der einen in der Not im Stich läßt, ist wie ein gebrochener Zahn !" Mit anderen Worten: Durch einen gebrochenen Zahn kannst Du nur immerwährendes Leid erwarten.
 
Hallo Manno,

Da freeme nicht (oder noch nicht) geantwortet hat, möchte ich mich stellvertretend für alle für diese ausführliche, brilliante Erklärung bedanken.

Grüsse
derstreeck
 
Oben