NEMs - wann geht es ohne?

Themenstarter
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13.08.11
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170
Hallo,
ich bin immer ganz erschlagen, wenn ich hier in den Threads lese.
Ich denke: Wow, was man alles tun/ausprobieren könnte/sollte/müsste, vielleicht würde es mir dann so viel besser gehen, Müdigkeit wäre weg, Gelenkprobleme, Darmbeschwerden...

Dann denke ich: wie kriege ich meine derzeitigen Werte raus? Wie kriege ich die richtigen Präparate in der richtigen Mischung?

Dann: Was, wenn ich von heute auf morgen nicht mehr an das Mittel komme? Dann wird das Loch noch schlimmer. (Kenne jemanden, der täglich Magnesium genommen hatte, dies bei einem plötzlichen Krankenhausaufenthalt nicht mehr bekam und unter schrecklichen Wadenkrämpen litt. )

Dann: Kann das normal sein,dass man fast alles, was gut tut, von außen künstlich zusetzt?

Ich fühle mich angesichts dieses Themenkomplexes richtig gehend erschlagen, überfordert und doch unter Druck.
Geht das niemandem so? Wie geht Ihr damit um?
Viele Grüße
Arosa
 
Hallo Arosa,

ich hab so ziemlich alle Deine Fragen gelöst, bis auf den Krankenhausaufenthalt. Der droht zwar nicht, aber das wäre in der Tat ein Problem.

Ich bin 64, prüfe meinen pH, bin mit 1000 mg Ca und 500 mg Mg im Säure-Basen-Gleichgewicht und bin absolut beschwerdefrei. "Ohne NEMs" strebe ich also gar nicht an. Ohne Ca und Mg hätte ich zu viel Säuren, und andere NEMs brauche ich offensichtlich nicht.

Viele Grüße
Baffo
 
Hallo Baffo und danke fürs Antworten.
Wie testest Du? Mit diesen Streifen für den Urin?
Grüße von A.
 
Ja. Die PZN-Nr. der Streifen ist 0213049. Da weiß der Apotheker genau, was gemeint ist.

Viele Grüße
Baffo
 
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