Elektrosmog und Elektrosensibilität - Verteilung und Auswirkungen

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Diplom-Psychologe Ralf Maucher hat einen kurzen Film erstellt mit einer Erklärung zu
Elektrosensibilität



In diesem Video sehen Sie eine kurze Einführung über die Verteilung von Elektrosensibilität und die Auswirkungen elektromagnetischer Felder in der Bevölkerung. Zwei Schwellen (die Symptom- und die Bewußtheitsschwelle) werden erläutert, zwei Arten von Betroffenen vorgestellt sowie verschiedene Auslöser genann.

Er sagt - was ich auch so sehe -, daß die gesamte Bevölkerung durch hochfrequente Felder in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtig ist.

Mich würde Eure Meinung zu seinem Video interessieren.
:wave:
 
Elektrosmog und Elektrosensibilität - Verteilung und Auswirku

Habs mir angesehen. Das ist soweit verständlich.

v.Grüße dedizione
 
Elektrosmog und Elektrosensibilität - Verteilung und Auswirku

hey,
im folgendem geht es um den rasanten anstieg der psychischen erkrankungen mit arbeitsausfall. ich finde der zeitraum 1997-2004 passt ganz gut .da ging es nämlich so richtig los , mit handys ,schnurlos -telefonen etc.

Arbeitsunfähigkeit (1997-2004: +70%) und Frühberentung. Im Jahr 2004 lag in Deutschland der
Anteil von Fehlzeiten aufgrund psychischer Störungen an den Arbeitsunfähigkeitstagen je nach
Krankenkasse bei 6-13%. Damit lagen psychische Krankheiten auf den Rängen 3 bis 5. Es ist laut
Experten damit zu rechnen, dass in den Industriestaaten Depressionen im Jahr 2020 die
zweithäufigste Erkrankung sein werden.
das wird seine ursache ganz gewiß nicht nur in der gestiegenen arbeitsbelastung haben .

lg
 
Elektrosmog und Elektrosensibilität - Verteilung und Auswirku

Hallo,

Was meint Ihr dazu?

Ich möchte Euch auffordern,
Euere Meinung dazu zu sagen.


Grüße
Margot



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Die Petition für "Weniger Elektrosmog!" handelt von der dringenden Notwendigkeit der strengeren Anwendung des VORSORGEPRINZIPS bezüglich der gesundheitsschädigenden Folgen von ELEKTROSMOG

und insbesondere der GEPULSTEN MIKROWELLENSTRAHLUNG von:
Mobilfunkmasten (2G, 3G/UMTS, 4G),
DRAHTLOSEN Internetanbindungen/Telefonen/Babyfonen/...
(WiFi/WLAN, WiMax, DECT), usw.


GEPULSTE MIKROWELLENSTRAHLUNG: EINIGE WORTE ZUR ERKLÄRUNG

Patrick Vanden Berghe (Verfasser des Buches "Stralingsgevaar! - Vervuiling in een GSM-maatschappij") (*):

"Bei gepulster Mikrowellenstrahlung werden zwei Arten von Wellen generiert: Wellen mit einer sehr hohen Frequenz und Wellen mit einer sehr niedrigen Frequenz. Hochfrequente Wellen bilden die Trägerwellen für tieffrequente digitalisierte Nachrichten. Hochfrequente Strahlung ist vergleichbar mit einem Mikrowellenofen. Die Strahlung erzeugt Hitze, zum Glück weniger stark als bei einem Ofen. Die tieffrequente Strahlung wird mit der Kraft der hochfrequenten Wellen in unseren Körper hineingeschossen. Bei einem Handy geschieht dies 217 Mal pro Sekunde. Diese Pulse sind wie der Kugelregen eines Maschinengewehrs."


WAS MEINEN MEDIZINER, EMINENTE PROFESSOREN UND DIE EU DAZU?

Von der Telekom-Industrie geförderte Studien finden neun Mal häufiger keine biologischen Effekte als von unabhängigen Parteien finanzierte Studien. (*) (Der Bericht dieser Studie wurde in dem wissenschaftlichen Fachmagazin 'Environmental Health Perspectives' publiziert (*))

Professor Victor Moshchalkov des Departements für Physik und Astronomie an der Katholischen Universität Leuven (*): "Die permanente Belastung mit elektromagnetischen Strahlen bearbeitet unseren Körper gleich einem Presslufthammer. Über die schädlichen Effekte im molekularen und zellulären Bereich besteht nun keine Diskussion mehr. Der jüngste BioInitiative Report von 2007 spricht für sich."

Beim BioInitiative Report wurden über 2.000 wissenschaftliche Studien und Referate – und zwar unterschiedlichster Herkunft: von molekulartechnischen und zellulairen Studien, über Tierversuche und Versuchen an Menschen bis hin zu Fall-Kontroll Studien, epidemiologischen Untersuchungen und Meta-Analysen – unter die Lupe genommen. Der Bericht sagt unmissverständlich folgendes aus: “Es gibt substantielle Beweise, dass elektromagnetische Strahlung zu allergischen und Entzündungsreaktionen führt, sowie zu Veränderungen des Immunsystems und Beschädigungen des DNA. Ferner gibt es starke Hinweise, dass dies längerfristig zu Brüchen im DNA und zu Krebsgeschwüren führen kann, permanentem Zellstress und frühzeitigem Altern sowie zu Modifikationen der Gehirnfunktionen. Außerdem treten diese Effekte bereits weit unter den momentan geltenden Strahlungsnormen auf. Die Strahlungsnorm sollte auf 0,6 V/m für den Außen- sowie auf 0,06 V/m für den Innenbereich herabgesetzt werden.” (*)

Jacqueline McGlade, Leiterin des EMA, dem höchsten Beratungsgremium für Umweltfragen der EU, stellte fest, die europäischen Mitgliedstaaten sollten möglichst sofort tätig werden. ''Es gibt genügend Beispiele in denen es versäumt wurde, Vorsorgemaßnahmen zu treffen, mit ernsthaften und unwiderbringlichen Schäden als Folge. Es scheint mir unvernünftig auf einen zweiten Asbest- oder Tabakskandal zu warten. Es gibt genügend Gründe anzunehmen, dass die momentanen Strahlungsgrenzwerte die Volksgesundheit ungenügend garantieren.'' (*) (*)

"Das Europäische Parlament (...) 1. fordert die Kommission nachdrücklich auf, die wissenschaftliche Grundlage und die Angemessenheit der in der Empfehlung 1999/519/EG festgelegten EMF-Grenzwerte zu überprüfen (...) 2. fordert, dass die biologischen Wirkungen bei der Bewertung der potenziellen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf die Gesundheit besonders berücksichtigt werden," (*) "Das Europäische Parlament (...) fordert die Mitgliedstaaten auf, die in Liechtenstein geltenden Rechtsvorschriften zu übernehmen, in denen der Höchstwert für die Exposition für Mobilfunkübertragungsantennen in sensiblen Bereichen wie Privathäusern, Schulen und Arbeitsplätzen auf 0,6 V/m festgesetzt wird;" (*)

Fasst Prof. Dr. Adlkofer die Lage in 2007 zusammen aufgrund der europäischen Reflex-Studie und der Interphone-Studie (*): "DNA-Strangbrüche treten bereits bei 1/40 des Grenzwertes auf. UMTS-Signale (3G) sind damit fast zehnmal wirksamer als GSM-Signale (2G) und erhöht damit das Krebsrisiko. (...) Es gibt keinen Zweifel mehr UMTS-Strahlung (3G) ist viel schädlicher als GSM - Handystrahlung (2G)."

Zwischen den Jahren 1999 bis 2004, also in fünf Jahren Ingebrauchszeit des Senders, hat sich das relative Risiko Krebs zu bekommen für die Nahe am Sender in Naila wohnende Bevölkerung im Vergleich zu außerhalb des Gebietes wohnenden Menschen verdreifacht. (*)

"Es gibt unwiderlegbare Beweise für die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung. Eigentlich müsste es Aufgabe der Operatoren und der Industrie sein, zu beweisen, dass sie nicht schädlich sind" (Prof. Dr. Stefaan Van Gool, Klinikchef der Abt. Kinderhemato-onkologie der Universitätsklinik von Leuven und außerordentlicher Professor an der Katholischen Universität Leuven) (*)

Der Freiburger Appell, unterschrieben von über 1.000 deutschen Ärzten und mehr als 40.000 Bürgern (*): "Denn das ungehinderte Eindringen der Dauerstrahlung in Wohn- und Arbeitsbereiche, (...) Gefährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen. (...) Wir sehen die steigende Anzahl chronisch Kranker auch als Folge einer unverantwortlichen Grenzwertpolitik,"

Professor Victor Moshchalkov während einer Anhörung im flämischen Parlament zu den Folgen elektromagnetischer Strahlung für unsere Gesundheit (*): "Die Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung müssten eigentlich 100 bis 1.000 Mal strenger sein. Die jetzigen Normen stellen eine Gefahr für unsere Gesundheit dar. (...) Die Grenzwert muss auf 0,6 V/m herabgesetzt werden und es ist eine Grenzwert von 0,06 V/m anzustreben."

"die Erweiterung der drahtlose Energie Meter mit aufgrund dem gezwungen bestrahlen von Millionen bis Billionen Menschen mit gepulsten Mikrowellenstrahlung muss sofort abgestellt werden." (Prof. Dr. Olle Johansson vom Karolinska Institut) (*)

"Seit 1991, als dies zum ersten Mal beschrieben wurde, steigt die Anzahl gemeldeter Fälle von Elektrosensibilität stetig an. (...) Der extrapolierte Trend zeigt, dass zu erwarten ist, dass 50% der Bevölkerung im Jahre 2017 elektrosensibel sein wird." (*)

Prof. Dr. Belpomme (Vorsitzender der französischen Institut für Forschung gegen Krebs (ARTAC)): "Wir haben es hier mit einem ernsthaften Problem für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung zu tun. Es kommen immer mehr Eltern mit Kindern zu mir in die Sprechstunde, sogar mit Kleinkindern und Säuglingen. Die Kinder haben Kopfschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Probleme sich auszudrücken oder Dyslexiesymptome (...) werden von dieser Art Strahlung verursacht bzw. von schädlichen Chemikalien." (...) Dr. Frey: "Dies ist eine weltweites Experiment mit Menschen, ohne deren Zustimmung." (*)



Prof. Dr. Leif Salford (Chefarzt für Neurochirurgie an der Universität von Lund): “Die Beeinflussung biologischer Prozesse bei Menschen durch nicht-ionisierende elektromagnetische Strahlung ist ein 'noch nicht dagewesenes biologisches Experiment'. Am heutigen Tag ist das Niveau elektromagnetischer Strahlung in unserer Umgebung 10 Millionen Mal größer als je zuvor.” (*)


WAS FOLGT DARAUS?

"DIESEM MASSENEXPERIMENT MUSS EIN ENDE GESETZT WERDEN!"


WIE LAUTET UNSERE FORDERUNG?

"Wir fordern die sofortige Umsetzung unseres Grundrechts auf ein Leben in einer gesunden Umwelt, wie beschrieben in Art. 23 der belgischen Verfassung." (*)


Konkret fordern wir von den Damen und Herren Politikern:

> Der Grenzwert von 0,6 V/m: Die sofortige Reduzierung der kumulativen Strahlungsnorm in Belgien für fest aufgestellte Funkmasten -und Antennen (für pulsierende Mikrowellenstrahlung: 2G, 3G/UMTS, usw.) für den öffentlichen Raum: bis 0,6 V/m und ein neuer Richtwert von 0,06 V/m.

> KEINE Zulassung eines 4. Mobilfunkbetreibers innerhalb Belgiens
(es sei denn mit einer 'geteilten Antenne').

> KEINE Zulassung des Ausbaus von 4G (LTE, WiMax, usw.) Funkmasten innerhalb Belgiens.

> Eine verstärkte Anwendung des VORSORGEPRINZIPS für ALLE Quellen gepulster Mikrowellenstrahlung



"Ja, wir unterschreiben für weniger Elektrosmog!"

"Ja, wir unterschreiben für die strengere Anwendung des Vorsorgeprinzips bezüglich der schädlichen Folgen Elektrosmogs und insbesondere von gepulster Mikrowellenstrahlung auf die Gesundheit der Bevölkerung."



Erläuterungen:

-Elektrosmog = durch elektromagnetische Strahlung verursachte Umweltverschmutzung
-Vorsorgeprinzip = Vorbeugegrundsatz
-Gepulste Mikrowellenstrahlung = durch Impulse modulierte Mikrowellen
-4G = ein Sammelbegriff für neue Technologien mit gepulster Mikrowellenstrahlung, wie LTE und WiMax (*)



Wir hoffen, Sie nehmen unsere Vorschläge ernst und werden eine Umsetzung umgehend prüfen. Gerne stellen wir Ihnen weitere Informationen zur Verfügung.


Hochachtungsvoll,

Die Unterschreibenden



Diese Petition ist eine gemeinsame Initiatieve der:

- Steven Boone (Koordinator der Petition)

- Die Redaktion der Benelux Info-Website StopUMTS - StopUMTS.be

- Die flämische Vereinigung StralingsArmVlaanderen - StralingsArmVlaanderen.org

- Die französische belgische Vereinigung Teslabel Coordination a.s.b.l. - Teslabel.be

- Die französische belgische Vereinigung CLAG a.s.b.l. - CLAG.be

- Die brüsseler Vereinigung Collectif Dé-Mobilisation - Demobilisation.wordpress.com

- Patrick Vanden Berghe



Diese Petition wird unterstützt durch:

- Parlamentarier Dominique Tilmans (Parlamentarier im Parlament von Belgien; Präsident der Federation MR Luxembourg)

- Parlamentarier Jean Huss (von 2004 bis 2011 Parlamentarier von Parliamentary Assembly of the Council of Europe; Parlamentarier im Parlament von Luxemburg)

- Professor Dr. med. Stefaan Van Gool (Klinikchef der Abt. Kinderhemato-onkologie der Universitätsklinik von Leuven und außerordentlicher Professor an der Katholischen Universität Leuven)

- Professor Victor Moshchalkov (Department für Physik und Astronomie an der Katholischen Universität Leuven; Vorsitzender von ESF Research Networking Programme "Nanoscience and Engineering in Superconductivity (NES)")

- Professor Dr. med. Patrick Van Reempts (Neonatologen U.Z. Antwerpen; Professor U.Antwerpen)

- Professor Dr. Freddy Decreus (em. Präsident und em. Professor der Abteilung Latein-Griechisch an der Universität Gent)

- Professor Dr. Els Laenens (Abteilung für Mathematik und Informatik an der Universität Antwerpen)

- Professor Olle Johansson (Department Neurowissenschaften an dem Karolinska Institut in Stockholm; The Royal Institute of Technology in Stockholm)

- Dr. med. Gerd Oberfeld (Salzburger Landesregierung, Landessanitätsdirektion, Umwelt und Gesundheit; Redner für Umweltmedizin, Österreiches Ärztekammer, Autor des Studie "Will We All Become Electrosensitive?" (*))

- Dr. Daniel Favre (Autor der wissenschaftlichen Artikel publiziert in dem Fachmagazin Apidologie "Mobile phone-induced honeybee worker piping" (*); Ko-Präsident von der Association der Romandie "Alerte.ch" für die Elektromagnetische Strahlung)

- Dr. med. Stefaan Peeters (Kinderarzt; Abteilung Pädiatrie A.S.Z. Aalst)

- Dr. med. Edwin Rummens (Kinderarzt; Abteilung Pädiatrie A.S.Z. Aalst)

- Dr. med. Myriam Azou (Kinderarzt; A.Z. Damiaan Oostende; Alt-Vorsitzender der Flämische Association für Pädiatrie)

- Dr. med. Sylvie Van Molhem (Kinderarzt; A.Z. Damiaan Oostende)

- Dr. med. Kristin Van Laer (Kinderarzt; St.-Maria Halle)

- Dr. med. Stefanie Buysse (Kinderarzt; St.-Maria Halle)

- Dr. med. Dirk Van Gysel (Kinderarzt; O.L.V.Z. Aalst)

- Dr. med. B. Bruylants (Kinderarzt; O.L.V.Z. Aalst)

- Dr. med. Veronique De Telder (Kinderarzt; O.L.V.Z. Aalst)

- Dr. med. Sophie Bravo (Kinderarzt; St.-Maria Halle)

- Dr. med. Matti De Clerck (Neurologe; A.S.Z. Aalst)

- Dr. med. Iris Vanwalleghem (Neurologe; O.L.V. Van Lourdes Z. Waregem)

- Dr. med. Caroline Schelstraete (Neurologe; A.S.Z. Aalst)

- Dr. med. Miriam Bouckaert (Neurologe; O.L.V.Z. Aalst)

- Dr. med. Guy Meersman (Neurologe; A.Z. Groeninge Kortrijk)

- Dr. med. Lotte Nieuwenhuis (Neurologe; A.Z. Maria Middelares Gent)

- Dr. med. Paul Van Damme (Gynäkologe)

- Dr. med. Werner Faché (medizinische Direktor; Linus Pauling Prevention Clinic in Gent)

- Dr. med. Piet Debackere (Hausarzt)

- Dr. med. Carine De Rop (Frauenarzt; Altdirektor der Flämische Association für Geburtshilfe und Gynäkologie)

- Dr. med. Cornelia Semadeni (Psychiater)

- Dr. med. Armelle Peeters (Hausarzt)

- Dr. med. Jean Troubleyn (Hausarzt)

- Dr. med. Ludwig Kuypers (Hausarzt)

- Dr. med. Wim Beenders (Hausarzt)

- Dr. med. Werner Smits (Hausarzt)

- Dr. med. Jos Weytjens (Hausarzt)

- Dr. med. Ria Leenders (Hausarzt)

- Dr. med. Lutgart Vanderhoven (Neurologe)

- Dr. med. Jan Myncke (Orthopädisch Chirurg; Associatie Orthopedie Lier)

- Dr. med. Kristine De Ridder (Hausarzt)

- Dr. med. Alice Goyens (Augenarzt)

- Dr. med. Fons Bullen (Hausarzt)

- Dr. med. Patrick Claes (Hausarzt)

- Dr. med. Caroline Desmedt (Hausarzt)

- Dr. med. Bertha Weetjens (Augenarzt)

- Dr. med. Bea Lemmens (Hausarzt)

- Dr. med. Nancy Verhoeven (Hausarzt)

- Dr. med. Liesbeth Christiaans (Hausarzt)

- Dr. med. Jacques Germeaux (Hausarzt)

- Dr. med. Roger Kuipers (Hausarzt)

- Dr. med. Marc Van Nuland (Hausarzt)

- Dr. med. Jan Beelen (Hausarzt)

- Dr. med. Harrie Dewitte (Hausarzt)

- Dr. med. Jean-Paul Billiet (Hausarzt)

- Dr. med. Catherine Deghislange (Augenarzt)

- Dr. med. Ruth Baens (Hausarzt)

- Dr. med. Jean Pilette (Hausarzt; Autor des Studie "Antennes de Téléphonie Mobile, Technologies Sans Fil et Santé")

- Dr. med. dent. Claus Scheingraber (Zahnarzt; Gründer des Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.)

- Dr. med. Joachim Mutter

- Dr. med. Harrie Dewitte (Hausarzt, Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Genk)

- Dr. med. Birgit Hederer (Hausarzt)

- Dr. med. Helena Smet (Augenarzt)

- 157 Krankenpflegern (A.Z. St.-Jan Brugge)





Sollten Sie weiterführende Informationen oder Erläuterungen wünschen oder falls Sie gerne bei der Petition mitwirken wollen, so schreiben Sie bitte eine E-Mail an Steven Boone:
[email protected]


Wir danken jedem Einzelnen, der sich für diese Petition einsetzt!


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hey,
im folgendem geht es um den rasanten anstieg der psychischen erkrankungen mit arbeitsausfall. ich finde der zeitraum 1997-2004 passt ganz gut .da ging es nämlich so richtig los , mit handys ,schnurlos -telefonen etc.

Arbeitsunfähigkeit (1997-2004: +70%) und Frühberentung. Im Jahr 2004 lag in Deutschland der
Anteil von Fehlzeiten aufgrund psychischer Störungen an den Arbeitsunfähigkeitstagen je nach
Krankenkasse bei 6-13%. Damit lagen psychische Krankheiten auf den Rängen 3 bis 5. Es ist laut
Experten damit zu rechnen, dass in den Industriestaaten Depressionen im Jahr 2020 die
zweithäufigste Erkrankung sein werden.
das wird seine ursache ganz gewiß nicht nur in der gestiegenen arbeitsbelastung haben .

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Elektrosmog und Elektrosensibilität - Verteilung und Auswirku

Hallo kopf,
Du triffst den Nagel....;)

Hier ist mehr dazu zu lesen, Untersuchungen von Dr. Christine Aschermann:

https://www.symptome.ch/vbboard/sta...utischen-praxis-mobilfunk-dect-telefonen.html

https://www.symptome.ch/vbboard/ele...sveraenderungen-mobilfunk-chr-aschermann.html

Sehr aufschlußreich!
Das gemeine ist, daß die Menschen denken, sie litten unter "Streß" - was heißt: Psychostreß. Dabei ruft diese Strahlung enormen Zellstreß hervor mit mannigfaltigen Folgen...
 
Elektrosmog und Elektrosensibilität - Verteilung und Auswirku

Hallo Margot,
wir haben gerade gleichzeitig abgeschickt.
Die Petition hab ich schon ins Forum gestellt, ich glaube unter "Wichtige Nachrichten zu Funktechnologien", bin mir nicht ganz sicher.
Aber ich find's gut, daß Du sie hier nochmal reingesetzt hast. Danke Dir! :wave:
Achso, noch ne Frage: Weißt Du, ob die Petition nur für Belgien gilt?
 
Elektrosmog und Elektrosensibilität - Verteilung und Auswirku

Hallo,
hier eine wichtige Ergänzung (fett von mir).
Die unter dem Link (ganz unten) auffindbare Statistik zeigt, daß wir zur Zeit
bei 40% funkbedingt erkrankten Menschen in der Gesamtbevölkerung
stehen.
Leider sind die meisten davon noch immer nicht informiert über die Zusammenhänge ihrer Beschwerden mit Funk.

Ich rate jedem, sich im Internet oder hier im Forum mal umzu-
schauen zu dem Thema.

Hier der Text zu der Statistik von Hallberg/Oberfeld:


"Brief an den Herausgeber:

Werden wir alle elektrosensitiv?

ÖRJAN HALLBERG UND GERD OBERFELD

Sehr geehrter Herausgeber,

Jedes Jahr nimmt die Zahl der Menschen zu, die geltend machen, sie litten unter Elektrosensitivität (siehe z.B. die Zusammenstellung von Referenzen in Tafel 1), auch unterdem Begriff Elektrische Hypersensitivität (EHS) bekannt.

Es gibt auch andere Krankheiten wie die Fibromyalgie und das Burn-out-Syndrom, deren Symptome ähnlich denjenigen sind, wie sie bei Menschen auftreten, die unter Elektrosensitivität leiden. In Schweden wird Elektrosensitivität als Behinderung anerkannt, aber es gibt immernoch eine Kontroverse um die Diagnose dieser Krankheit. Die bei Regierungsstellen und medizinischen Autoritäten vorherrschende Ansicht ist diejenige, dass es sich bei dieser Behinderung um eine psychologische Erscheinung ohne Grundlage physikalischer odermedizinischer Mechanismen handle (Schwedisches Amt für Gesundheit und WohlfahrtSNBHW, 1995), wodurch das Missverständnis perpetuiert wird, es hege nur ein kleinerTeil der Bevölkerung Besorgnisse wegen Elektrosensitivität oder der Nähe neuer Funkübertragungsmasten.

Die Zahl der bekannt gewordenen Fälle von Elektrosensitivität steigt fortwährend, seit diese Erscheinung l991 erstmals dokumentiert wurde. Die hier vorgelegten Daten sind Schätzungen und basieren auf umfangreichen Stichproben-Erhebungen, bei welchen verschiedene Frage-Sets benutzt wurden.
Um herauszufinden, ob die Statistiken eher auf eine Untergruppe Elektrosensibler hindeuten oder ob es um die gesamte Bevölkerung geht, stellten wir die gefundenen Häufigkeiten über der Zeitachse in einem Normalverteilungsdiagramm dar (Tafel 1 und Figur 1).

Im Gegensatz zu der bei den medizinischen Autoritäten vorherrschenden Ansicht zeigt Figur 1, dass es sich bei der Gruppe der elektrosensitiven Menschen weltweit, mit Einschluss Schwedens, nicht bloss um einen kleinen Bruchteil der ansonsten gesunden Gesamtbevölkerung handelt. Sie deutet vielmehr darauf hin, dass Elektrosensitivität in naher Zukunft verbreiteter sein wird. Der extrapolierte Trend zeigt, dass ein Anteil elektrosensitiv gewordener Menschen von 50% der Gesamtbevölkerung auf das Jahr 2017 erwartet werden kann.

Electromagnetic Biology and Medicine, 25: 189–191, 2006Copyright © Informa HealthcareISSN 1536-8378 printDOI: 10.1080/15368370600873377"

Link dazu:

Werden wir alle elektrosensitiv?

Viele Grüße
*Nischka*
 
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