Permanente Benommenheit seit ca. 6 Monaten! :(

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Guten Tag euch alle! :)

Also wo fange ich da am besten an?...

Ich bin 18 Jahre alt, heiße Dennis und komme aus NRW.
Habe mich hier angemeldet, um mal meine Symptome zu Schildern, die ich seid ca 6 Monaten habe. Vielleicht kennen das hier ja einige.

Ich leide seid ca 6 Monaten an permanente Benommenheit. Es ist wirklich komisch... bei den meisten ist es ja so, dass es in Schüben auftritt, also immer mal mehr, mal weniger. Bei mir ist es aber nicht mal stärker oder mal schwächer, es ist IMMER gleich stark. Es es "fühlt sich so an" als wär man leicht betrunken. Es dreht sich zwar nichts wirklich in meinem kopf, es schliert alles einfach. Wenn ich mich auf einen gewissen punkt fixiere, schliert im Hintergrund alles viel mehr als sonst.

Ich habe natürlich versucht herauszufinden woran es liegt. Am anfang "so im April" hab ich gedacht das wär irgendwie vom Kreislauf und das ginge bald weg... war aber leider nicht so. Seitdem ich diese Beschwerden habe, bekam ich extreme Rücken- und Nacken verspannungen. Aber ich frage mich WOVON? Ich arbeite viel am PC, daher habe ich mir schon seit Jahren eine komische Kopfhaltung angewöhnt ( den kopf so nach vorne geneigt ). Diese Haltung habe ich mir außerdem auch angewöhnt, weil ich früher sehr koorpulent war. Ich hatte dadurch das gefühl, mein Doppelkinn kam nicht so zum Vorschein wie sonst, dabei sah es dann auch nicht besser aus. ich hatte eben ein sehr geringes selbstbewusstsein. Dann hab ich irgendwann abgenommen bis letztes jahr im Sommer, aber die Haltung habe ich eben behalten, und mache es jetzt aus Gewohnheit so. Seit April, seit ich diese Benommenheit habe, hab ich auch nen Kumpel von früher wieder getroffen, mit dem unternehme ich eben viel, wir zocken aber sehr sehr oft bei ihm mit Konsolen, und wir liegen meistens mit dem Bauch auf dem Bett und dann den Kopf so nach hinten gezogen, damit man auf dem Fernseher schauen kann. Seitdem habe ich auch diese viel stärkeren Verspannungen. Seitdem ich das aber gemerkt habe, setze ich mich immer grade aufs Bett. Ich bin dann irgendwann im August zum Orthopäden gegangen der hat dann meine Halswirbel eingerenkt. Das ganze dann ca 5-6 mal alle 2 Wochen bis vor kurzem. Er meinte irgendwann es hätte keinen sinn, bei mir wäre es so, dass die Blockaden leider immer wieder kommen, dass muss ein anderes Problem haben. Fakt ist, dass ich aber auch im Sommer dieses Jahres eine Lumbal Punktion hinter mir hatte, wegen einer anderen Krankheit, die aber jetzt verheilt ist. Da wurde in einem auch ein Sehtest gemacht (Nadeln in Kopf und dann auf nen Bildschirm schauen... ) um zu sehen obs vielleicht irgendwas im Kopf ist. War auch alles okay. Also neurologisch wär ich in Ordnung meinen die.

Seitdem ich vom August an Sport treibe sind meine rücken verspannungen komplett weg. Nur noch am Nacken habe ich probleme :(( mein Orthopäde hatte mich vor kurzem zu einem Physiotherapeuten geschickt, damit er mir Übungen zeigen könnte wie ich wieder permanent aus gewohnheit grade gehe und sitze.

Also an meinem Nacken, kurz vor dem Hinterkopf, also GANZ oben im Nacken genau da spüre ich permanenten Druck. Mal stärker, mal schwächer. Mein Nacken knackt auch ziemlich oft aber immer an den selben stellen :( Habe mal überlegt ob nicht vielleicht der Obere Atlas Knochen dafür verantwortlich ist, die meinen aber alle der wäre in Ordnung und nicht verschoben oder so.

Ich habe auch schon beim Orthopäden eine Therapie gemacht. insgesamt 6 mal. an jedem Tag dann 1x 10 min an so einer rücken Streckbank und diese Stromtherapie am Nacken 20 min. Hat absolut NICHTS gebracht, nichtmal entspannend war das.

Jetzt meine eventuelle Frage an euch... glaubt ihr, dass es sehr wohl an der falschen Haltung meines Kopfes liegen kann? Jahrelang hatte ich ja keine Beschwerden :( und jetzt seid ner halben Woche bemüh ich mich extrem diese gerade Sitzhaltung einzuhalten aber noch keine Verbesserung... das ist dann wahrscheinlich etwas was WENN dann sehr sehr lange dauern würde, oder?

Dieses blöde benommenheits gefühl ist SOWASVON ätzend =( Ich bin zwar nicht dauer depressiv dadurch, aber es hat mein Leben komplett verändert. Es zieht einen schon sehr herunter. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl.

Ich weis nicht wirklich weiter :( Hat nicht irgendwer einen Rat für mich?

MFG
Dennis!
 
Hallo Dennis,

Du hast ja schon einiges an Therapie versucht, wenn auch leider ohne großen Erfolg. Immerhin: ich finde es super, daß Du Deine Rückenschmerzen durch Sport wegbekommen hast :).

Diese Benommenheit kann immer noch vom Nacken bzw. der Wirbelsäule kommen. Es könnte sogar sein, daß der Orthopäde viel zu oft eingerenkt hat. Ich finde das ziemlich übel.
Um da evtl. weiter zu kommen, könntest Du Dir einen OsteopathIn oder einen Dorn-TherapeutIn suchen. Nach meiner Erfahrung behandeln die wesentlich sanfter und vor allem effektiver. Ich denke, es wäre den Versuch wert.

VOD e.V. - Verband der Osteopathen Deutschland
Dornfinder

Wie sehen Deine Zähne aus? Hast Du, bevor diese Benommenheit anfing, evtl. eine Zahnbehandlung gehabt? Wenn ja: was wurde gemacht?

Weshalb wurde bei Dir eine Lumbalpunktion gemacht? Wurde die dazu gehörende Krankheit auch wirklich geheilt? Sonst könnte da evtl. noch eine Ursache liegen?

Grüsse,
Oregano
 
Ich hatte gestern meinen 3. Tag beim Physiotherapeuten.

Der hat meinen Nacken u.a. massiert und da, wo dieser Druck ist (Also die Muskeln die bis in den Hinterkopf reingehen). Es hat sehr gut getan. Er hat mir verschiedene Übungen gezeigt, damit ich mich wieder dran gewöhne eine richtige Haltung anzunehmen.

Er meinte als er es massiert hat, dass es schon sein KANN das es was mit dem Atlas zu tun hat. Also das da alles drunter leiden musste, weil ich so eine komische Haltung hatte. Er meinte das es aber auch an Stress liegen könnte, aber momentan habe ich nicht wirklich viel Stress oder Probleme... es fühlt sich eben genauso an als würde diese Benommenheit vom Nackenbereich kommen weil DA dieser permanente Druck ist. Hmm Es ist einfach ne doofe situation weil man schon SOO viel ausprobiert hat... ._. Mir fällt es schwer zu glauben, dass durch umgewöhnen der allgemeinen Kopfhaltung diese Benommenheit verschwinden kann.

Mein Hausarzt hatte mich vor Monaten zu einem Radiologen überwiesen um ein "cmrt" oder so ähnlich machen zu lassen, deswegen. Dieser Termien ist am 15. Ich bin mal gespannt... Das war das aller erste was "dagegen" unternommen wurde. Bevor man davon ausging das das Problem im Nackenbereich liegt... ich lass mich einfach mal überraschen :(

Edit: Meine Zähne sehen eigentlich sehr gut aus. Ich pflege sie regelmäßig und auch lang. Mundhygiene auch. Das EINZIGE was eventuell wichtig sein KÖNNTE, wäre das mein Zahnarzt ende letzten Jahres meine Weisheitszähne kommen gesehen hat. Er sagte mir aber, dass es nicht verheerend wäre wenn sie nicht weh tuen würden und nicht drücken würden. Falls sie das würden, sollte ich sie entfernen lassen. Aber sagen wir mal so: ich merke das sie wachsen, aber weh tuen sie nicht und besonders drücken auch nicht. Hmm Ob es daran liegt wage ich zu bezweifeln, oder? ...

Die Lumbalpunktion wurde gemacht weil gegen ende letzten Jahres Syphilis festgestellt wurde. Nervensystem wurde aber nicht befallen, deswegen haben 2 Depotspritzen ausgereicht. Die 1. Lumbalpunktion fand ende Juli statt, die beiden Spritzen wurden im August gespritzt. Ende September habe ich die 2. Lumbalpunktion hinter mich gebracht, laut den ergebnissen ist alles wieder im grünen bereich, es wäre alles wieder gut. Da das Nervensystem nicht befallen wurde, kann die Benommenheit gar nicht von dieser Krankheit gekommen sein. Also laut den Aussagen der Fachärzte...
 
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Also wie gesagt die Benommenheit ist seid April ca. im Dezember letzten Jahres hat sich im Genitalbereich eben solche roten Punkte gebildet, mein Hausarzt hat dann verdacht auf Lues geschätzt. Blut wurde anschließend untersucht, und sein Verdacht hat sich bestätigt. Er hat mir Dann Tabletten verschrieben die ich jeden Tag 1x nehmen musste. Antibiotikum namens Roxytrhomyzin oder so ähnlich. Nach 10 Tagen sind dann die roten Stellen besser geworden, fast weg. Aus Vorsicht hat er mir aber für 7 Tage nochmal eine Packung verschrieben, um wirklich "sicher" zu sein.

Dann waren die roten Punkte wirklich weg und mein Hausarzt hat mir versichert, dass ich jetzt keinen Gedanken mehr darüber verlieren brauche. Dann ein paar Monate später (gegen anfang Juli) sind rote punkte im Gesicht aufgetaucht und ich habe nochmal eine Blutabnahme beim Hausarzt durchführen lassen. Ich hatte es leider immer noch... er hat mich dann zum Hautarzt geschickt und der hat mich sofort in die Dermatologie nach Krefeld geschickt. Die haben sich das ganze angeschaut und haben meinen Hausarzt für dumm verkauft und für leichtsinnig. Die Fachärzte dieser Dermatologie meinten das man die Neurologische Syphilis Form nicht ausschließen könne, und das ich deswegen übers Wochenende dableiben soll, um eine Lumbal Punktion durch zu führen. Donnerstags wurde sie gemacht, Freitags hatte ich bereits das Ergebnis. Es wäre nur 1 Wert der grenzwertig war. Also die meinten dieser eine Wert, sollte maximal 10 sein, der war aber bei mir 11. das heist, er ist ein WENIG drüber... über 10 sollte normalerweise heißen, es wäre das Nervensystem bereits befallen, und ich müsste eine 21 Tägige Therapie am Tropf hinter mich bringen. Aber die meinten das wäre total Unnötig. Das gleiche Mittel kann man mir auch in 2 Depotspritzen geben (Penicilin), da dieser Wert doch zu niedrig dafür wäre, als SO eine große Therapie dafür zu machen.

Also habe ich am Darauffolgenden Montag die ersten beiden Spritzen in die Po backen bekommen. Dann 3 Wochen darauf, sollte ich für die nächsten beiden nochmal in die Klinik. Das wäre es dann schon gewesen meinten die. Abschließend bin ich ja wie gesagt gegen ende September nochmal zur Nachkontrolle in die Klinik und alles wäre jetzt ok, alles perfekt so wie es sein soll.

Also von der Therapie kann es ja nicht kommen, da ich die benommenheit ja bereits von April an habe... hmm :(
 
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Hallo Dennis93

Also von der Therapie kann es ja nicht kommen, da ich die benommenheit ja bereits von April an habe... hmm :(

Schwieriges Thema. Meine Überlegung dazu.

Schwindel und Benommenheit sind Symptome, die bei allen möglichen Erkrankungen auftreten können. Desshalb können es theoretisch schon verschiedene Ursachen sein. Damals halt die Infektion und jetzt zum Beispiel die Folge der Antibiotikabehandlung.

Dadurch wurde die Darmflora massiv gestört und es dauert bis sie sich wieder regeneriert hat. Ausserdem könnte sich candida etwas ausgebreitet haben.

Manchmal entwickelt man nach Antibiotika auch eine Fruktoseintoleranz. Hast du Blähungen?

Möglich ist auch, dass die Syphilis noch da ist oder noch eine weitere Infektion vorliegt. Ich würde nochmal mit den Ärzten reden, ob sie diese Tests wiederholen bzw. noch ergänzen können.

Dir gehts es ja anscheinend nicht besser?

Grüsse
derstreeck
 
Also auffällige Blähungen habe ich jedenfalls nicht. Außer wenn man mal Zwiebeln gegessen hat aber das ist denke ich normal... ^^

Also ich weis nur, dass halt gegen ende September die letzte Lumbalpunktion gemacht wurde, und das ich mich da GENAUSO gefühlt habe wie jetzt, aber alles war ja in Ordnung. Vom Sehtest, wo die meine Hirnströme oder was auch immer überprüft haben, war auch alles in Ordnung. Jetzt am Montag steht die Blutabnahme an die ich laut dem Dermatologen alle 3 Monate zur Kontrolle machen soll, weil es sein KANN das die Krankheit wieder ausbricht, aber das wäre eher seltener der Fall.

Das die Darmflora gestört ist kann ich durch meinen Stuhlgang sag ich jetzt mal nicht bestätigen. Der ist komischerweise seit einem Jahr ca sehr gut. Davor hatte ich Jahrelang Verstopfungen, gebe ich ganz offen zu. Aber seid nem Jahr ca. ist alles normal. Was ich hier alles über mich preisgebe, echt Hammer! :D Aber ich mach es ja nicht zum spaß... .

Ich habe mal überlegt ob es nicht vielleicht an Kaffee liegen könnte? Aber ich hab ihn auch mal ne Woche lang weg gelassen und es war immer noch. Ich hatte ja im März mal Panikattacken eine Woche lang jeden morgen in der Schule. Aber nicht weil ich gemobbt oder bedroht wurde oder sonst was. Es kam einfach. Ich wurde sehr sehr unruhig, und fing schließlich am ganzen Körper an zu zittern. besonders schlimm war es als ich mich hingesetzt habe. Ich hatte das komische Bedürfnis auf zu stehen und irgendwas zu machen zur Ablenkung. Ich wurde dann nach draußen geschickt an die frische Luft und nach 10 Minuten war alles wieder ok... dann bin ich wieder rein und hab mich hingesetzt und die "scheiße" fing wieder von vorne an. Ich wurd dann fast jeden Tag in dieser Woche nach Hause geschickt weils fast unmöglich war mich in dieser Situation zu unterrichten. Bin wie gesagt direkt zum Hausarzt, werte gemessen, leicht erhöhter Puls und Blutdruck aber wär noch ok. Nach einer Woche war es dann spurlos verschwunden.

Dieses Jahr war echt zum kotzen für mich... SO viel ist mit mir passiert. Dann hab ich im Mai noch kaum luft bekommen, hab richtige Atemnot bekommen weil ich Pollen Allergie habe, und die zu dieser Zeit wohl extremst agressiv gewirkt haben. Habe dann inhalierspray bekommen was überhaupt nix gebracht hat. Diese "Panikattacken" die ich in dieser Schulwoche hatte, haben sich da auch nochmal geäußert, in Atemnot. Das hatte ich dann ca 1-2 Wochen und habe sie dann anschließend mit Antiallergikum in den Griff bekommen. Habs dann irgendwann abgesetzt und alles war wieder ok.

Aber das ist mir ehrlich gesagt alles auch egal, das einzige was ich wirklich loswerden will, was mich SEHR bedrückt und mich extrem runterzieht ist eben diese permanente Benommenheit mit dem Drück im oberen Nackenbereich.
 
Ich hatte ja im März mal Panikattacken eine Woche lang jeden morgen in der Schule. Aber nicht weil ich gemobbt oder bedroht wurde oder sonst was. Es kam einfach. Ich wurde sehr sehr unruhig, und fing schließlich am ganzen Körper an zu zittern. besonders schlimm war es als ich mich hingesetzt habe. Ich hatte das komische Bedürfnis auf zu stehen und irgendwas zu machen zur Ablenkung. Ich wurde dann nach draußen geschickt an die frische Luft und nach 10 Minuten war alles wieder ok... dann bin ich wieder rein und hab mich hingesetzt und die "scheiße" fing wieder von vorne an.

was mich SEHR bedrückt und mich extrem runterzieht ist eben diese permanente Benommenheit mit dem Drück im oberen Nackenbereich.

Lieber Dennis,

das, was Du schilderst und weitere Deiner Symptome können mit den elektromagnetischen Feldern der Funktechniken zusammenhängen. Es mag sich erstmal ungewöhnlich anhören, ist es aber gar nicht. Mittlerweile leidet etwa ein Fünftel der Bevölkerung darunter, s. Hallberg/Oberfeld, Auswertung aus sieben Ländern - Werden wir alle elektrosensitiv?

Der größere Teil von denen, die darunter leiden, weiß allerdings bisher nicht um die Ursache (daß es die Mikrowellenstrahlung ist).
Die Symptomatik kann ganz plötzlich auftreten oder auch schleichend immer schlimmer werden.

Wenn Du mal ein Meßgerät mit eingeschaltetem Ton gehört hättest (an versch. Orten), würde es Dir plausibel machen, wie stark die Felder im allgemeinen inzwischen sind.

Deine Symptome können natürlich von etwas anderem herrühren, sie klingen allerdings sehr typisch nach Ursache Elektrosmog.
Menschen, die schon herausgefunden haben, daß sie elektrosensitiv sind, berichten alle dasselbe: Sie halten es nicht an einer Stelle aus (wenn diese Stelle stark belastet ist, und das sind viele Stellen) und müssen immer herumlaufen, sich bewegen, die Felder im Raum wechseln. Weil wenn ein Feld immer gleich auf den Organismus einwirkt, werden die auftretenden Beschwerden immer schlimmer.

Hier kannst Du - bei Interesse - viele Fallbeispiele nachlesen:
Dokumentierte Gesundheitsschden: Kasuistiken

Die Strahlung kann zu erheblichen Verspannungen führen und in der Folge eben auch zu Symptomatiken wie Deinen. Sie ist eine regelrechte Immunbombe, und diejenigen, deren Immunsystem geschwächt ist (und auch neurologisch vorgeschädigte Menschen, z. B. durch Impfungen), reagieren viel eher auf die Strahlung mit versch. Symptomen, Allergien gehören auch in erster Linie dazu.

Was in Frage kommt:
Strahlungseinfluß durch Handys (auch im StandBy), schnurlose Telefone und WLAN (möglicherweise auch der Nachbarn), Energiesparlampen (geben Hochfrequenzen ab, kenne jemanden, der sie bis auf 20-30 Meter merkt), Babyphone, Mikrowellenöfen, Funkzähler (Strom, Heizung, Gas).
Es ist möglich, daß in Deiner Wohnumgebung ein Sendemast aufgestellt oder aufgestockt wurde.
Viele leiden durch die zunehmenden Einflüsse durch Hochfrequenz mittlerweile auch unter Niederfrequenz, diese geht aus z. B. von Sicherungskästen, Steckdosen (nicht am Bett!), Lampen, Netzteilen, Computer, Kühlschränken etc.

Vielleicht kannst Du mal Deine Umgebung checken. Hättest Du die Möglichkeit, Dich mal länger in einer funkärmeren Gegend aufzuhalten, um den Unterschied auszutesten?

Meine Tochter hat übrigens auch in der Schule und bei einem Kurs in der Uni immer mehr unter der Strahlung gelitten, permanente Kopfschmerzen und Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Verspannungen etc.
Wer mal beobachtet, kann eher darauf kommen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis hat im Laufe der Zeit etwa die Hälfte berichtet, daß sie "doch was merken", obwohl sie es vorher nicht vermutet hätten.

Ich gehe davon aus, wenn mal für zwei Wochen alles abgeschaltet würde, würde ein erheblicher Teil der Bevölkerung eine enorme Besserung des Wohlbefindens und der gesundheitlichen Lage feststellen.

Mein Tip an Dich ist, in einem ersten Schritt sämtliche hochfrequenten Geräte konsequent zu meiden, also auf Kabel umzustellen.
In fast allen Städten gibt es mittlerweile Bürgerinitiativen und Elektrosmog-Gruppen, bei Interesse könntest Du Dich auch mal an sie wenden.

Aber nun geht es erstmal darum, für Dich herauszufinden, was die Ursache tatsächlich ist. Ich drücke Dir die Daumen!

Viele Grüße!
:wave:
 
Hallo Dennis,

Ich hatte ja im März mal Panikattacken eine Woche lang jeden morgen in der Schule.
War in der Schule in dieser Woche irgendetwas anders als vorher?:
Anderes Klassenzimmer, andere Unterrichtsfächer, neuer Mobilfunkmast, W-Lan-Anschlüsse ....?

Grüsse,
Oregano
 
Also erstmal vielen herzlichen Dank, für diese Bemühungen! :)

Das hört sich ja echt interessant an! Da habe ich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht dran gedacht. ich hatte eigentlich Jahrelang NIE Probleme, sodass ich gemerkt habe, dass ich solche "Strahlungen" nicht vertrage. Ich hab seid 2005 ein Handy. Ein ganz normales ohne Internet oder so. W-lan gibt es bei uns auch seid ca 2006. Das ich plötzlich an sowas leiden könnte, wäre echt eigenartig. Es gibt da schon eine Sache die PERFEKT dazu passen könnte... seid ende Oktober 2010 habe ich ein Iphone 4 mit Internet Flat. Seit ich denken kann, ist es bis jetzt NICHT von meiner seite gewichen, es war IMMER in meiner nähe. In meiner Hosentasche, oder direkt neben mir am Bett. Anders als bei normalen Handys, werden sehr viele daten darauf alle paar minuten aktualisiert auch wenns im Standby ist. Es greift permanent aufs Wlan zu, und wenn das aus ist eben ins UMTS netz. Es ist immer an, und ich benutze es sehr sehr häufig. Okay die ersten Monate mit dem Iphone habe ich jetzt nichts aufregendes schlimmes gespürt, aber eben seid April. Vielleicht stelle ich es Abends bzw. nachts wirklich mal aus oder stelle es irgendwo weit weg.

Hmm probieren geht über studieren!
 
Hallo Dennis,
ich wußte gar nicht, daß es solche Geräte gibt, die dermaßen strahlen, also weil sie dauernd was runterladen oder aktualisieren. :schock:

Ich kann Dir wirklich nur raten, dieses Teil abzuschaffen, vielleicht Schritt für Schritt sozusagen.
Die Mikrowellenstrahlung ist dermaßen stark, weitreichend und schädlich für jeden lebenden Organismus... auf viele Meter!

Vielleicht magst Du mal einiges nachlesen:

https://www.diagnose-funk.ch/index.php

Und in den Kasuistiken lohnt es sich auch mal einige Berichte zu lesen!

Ein einziges Handy- oder Schnurlostelefonat führt dazu, daß das EEG für Tage (!) verändert ist, und die Blut-Hirn-Schranke öffnet sich auch für mehrere Tage, so daß Gifte ungehindert ins Gehirn dringen können!
Zudem verklumpt das Blut für Stunden, selbst bei Umstehenden bis zu 1,80 Meter.

Die Strahlung wirkt direkt auf die Zellen, sie ist gepulst, die Zellen haben keine Abwehr dagegen. Und irgendwann kann der Organismus nicht mehr kompensieren.

Ulrich Weiner, ein junger Technik-Freak, hatte mit Mitte Zwanzig eine eigene Technik-Firma, hat täglich mehrere Stunden mit einem Handy telefoniert (dürfte in etwa dem gleichkommen, was Du schreibst mit Deinem IPhone). Als er dann noch einen Flug hinter sich gebracht hat (wo ja auch viel Strahlungseinflüsse sind, insbesondere dann auch am Flughafen), ist er zusammengebrochen.
Seitdem kann er sich in die Zivilisation nur noch mit Strahlenanzug bewegen, und das auch nur kurzfristig. Er lebt in einem Wohnwagen tief im Wald, muß dort auch noch dauernd umziehen, weil die Masten aufgerüstet werden - immer wieder in akuter Lebensgefahr - oft nur rettbar durch schnell eingesetzte Infusionen.
Guck Dir mal seine Geschichte an:

Ulrich Weiner: Über mich

Hier die beste Dokumentation, die ich zum Thema kenne, es ist lohnenswert, sich einmal die Zeit zu nehmen, um sich damit zu beschäftigen!



Viele Grüße!
 
Eine sehr interessante Dokumentation!

Ich habe morgen einen Termien zur Blutabnahme bei meinem Hausarzt, da spreche ich ihn direkt mal drauf an. Weil ich jetzt sehr lange schon mit meinem Nacken verschieden therapiert werde, und es anscheinend mit der Benommenheit absolut nicht besser wird muss es ja irgendwas komisches anderes sein!

Es sprichen so viele Werte, dass es mir EIGENTLICH gut gehen sollte, da kann es "vom Sinn her" schon sehr gut möglich sein, stimmt! Ist mir ehrlich gesagt noch überhaupt gar nicht in den Sinn gekommen!

Ich habe mich entschieden, das Wlan erstmal auszuschalten und mein Handy nur im Notfall anzuschalten, wenn ich wirklich telefonieren möchte bzw. muss. Dsl verbinde ich einfach mit Kabel anstatt mir WLan, SO viel umständlicher ist es jetzt auch nicht. Ich probiere einfach mal verschiedenes aus, aber reicht es wenn die Sachen (Wie z.B. Handys) einfach nur aus sind?
 
Hallo Dennis!
Find ich ja gut, daß Du Dir die Zeit genommen hast und die Dokumentation angesehen hast!
Es ist möglich, daß Dein Hausarzt keine Ahnung von dem Thema hat.
Du könntest - wenn Du Lust hast - ihm folgendes ausdrucken und mitbringen:

Ärzte- und Therapeutenbrief, verfaßt vom BUND, Bremen:
Therapeutenbrief: Risiko Elektrosmog - Verband Unabhängiger Heilpraktiker e.V.

Manche sagen immer noch, das Thema sei umstritten. Das ist es aber nicht. Es liegen Tausende von Studien vor, die biologische Effekte gefunden haben. Industrienahe Studien finden natürlich weniger...
Ich finde das außerdem logisch, weil das ganze Leben auf Elektromagnetismus beruht, die Zellkommunikation findet über ganz feine Impulse statt. Und diese Strahlung haut da massiv wie ein Störsender rein.

Übrigens reichen 187milliardstel der deutschen Grenzwerte aus für Handyempfang (Kasseler Petition).

Toll, daß Du Dich entschieden hast, Dein WLAN auf Kabel umzustellen. Allerdings mußt Du gut aufpassen. Ich habe von vielen Seiten gehört, daß das gar nicht so einfach ist. Man glaubt, es sei ausgeschaltet, trotzdem dröhnt es weiter. Du könntest unter der Rubrik Elektrosmog hier im Forum mal nachfragen. Da sind einige Wissende, die Dir Tips geben können, wie Du es garantiert eliminieren kannst.

Wenn Dein Handy ausgeschaltet ist, gibt es immer noch leichte Impulse ab. Ich merke das z. B., wenn jemand ein Handy (ausgeschaltet) in der Tasche trägt, nach ein paar Minuten (Kopfdruck und Unwohlsein).

Wenn Du den Akku entfernen kannst, ist wirklich nichts mehr da.
Ansonsten weiter weglegen, ich würde sagen, mindestens zwei Meter.

Na, dann viel Spaß morgen ;)
 
So ich war jetzt heute morgen beim Hausarzt und habe ihm die Situation nochmals geschildert und ihn drauf aufmerksam gemacht, dass es eben auch an den Mikrowellenstrahlungen liegen könnte. Da hat er gesagt er hätte da nicht viel ahnung von, und ich sollte einfach mal alles was solche Strahlungen abgeben könnte aus dem Raum schaffen und mal ohne leben...

Ach ne echt? Wäre ich nie drauf gekommen =(. ich hätte lieber gehabt, dass er mich zu irgendnem spezialisten überwiesen hätte, der mich mal untersucht, ob ich vielleicht wirklich gegenüber sowas empfindlich bin... Habe jetzt heute um 17:00 Uhr ein Termien bei meinem Physiotherapeuten wieder. Ich werde ihn auch mal befragen, schaden kann es ja nicht.

Ich habe im im Internet heute sehr viel über Strahlungen in Handys u.a. gelesen und bin eben zu dem entschluss gekommen, dass es sehr gut möglich sein kann, dass es am UMTS liegen könnte. Ich hatte vorher nie was mit UMTS am Hut, bis ich eben das Iphone bekommen habe. Ich habe jetzt eben einfach mal das komplette mobile Internet in dem handy ausgestellt. Also der sucht jetzt nach keinem netz fürs Internet... also laut den EINSTELLUNGEN nicht. Ich weis nicht ob es aber im hintergrund trotzdem diese UMTS Strahlen absendet =/ Aber das wär ja dann total unsinnig, denn dadurch geht ja total sinnfrei viel mehr Akku weg. mir ist schon aufgefallen, dass durch das ausgeschaltete mobile Internet auf dem Iphone die Akkulaufzeit SEHR SEHR krass verlängert wird, aber das ist ja kein eindeutiges Indiz dafür, dass es nicht auch wirklich keine UMTS wellen versendet... oder versucht zu empfangen =/

Alles viel zu kompliziert!
 
Hallo Dennis,
wenn Du technische Fragen hast, kannst Du sie sehr gut unter der Rubrik Elektrosmog stellen, da gibt es so einige, die sich gut auskennen. Die lesen wahrscheinlich nicht so schnell unter Deiner jetzigen Rubrik.

Hört sich gut an, daß Dein Hausarzt das Thema nicht einfach abgestritten hat, sondern es ernst genommen hat!

Für Tests - so hörte ich - sind die Bioresonanzmethode und EAV (Elektroakupunktur nach Voll) gut. Sonst ist es wahrscheinlich schwieriger, das herauszufinden, außer durch genaue Beobachtung und natürlich Hintergrundwissen. Da sollte man auch Niederfrequenz in Betracht ziehen, denn viele, die auf Hochfrequenz reagieren, reagieren inzwischen auch auf Niederfrequenz.

UMTS ist übrigens 10 Mal so krebserregend wie GSM.

Wäre richtig gut, wenn Du bald eine Besserung merkst! Das ist übrigens sehr unterschiedlich, bei den einen dauert es Stunden oder Tage, bei anderen Wochen. Allerdings weißt Du ja bisher noch nicht, welchen Einflüssen Du sonst noch zuviel ausgesetzt bist, die also ebenso eine Rolle spielen können (siehe Nachbarn oder Sendemasten).
Aber das Ausschlußverfahren ist schon mal ne gute Sache.

Viele Glück!
:hexe:
 
Hallo Dennis,

Wie geht es dir seither?
Ich bin 19 Jahre alt und habe seit ca 2 Monaten die selben Symptome...
Mal mehr mal weniger.
Angefangen hat das ganze als ich Sonntags in der Sauna war.
Ich war schon öfters saunieren aber hatte diesbezüglich keine Probleme.
Am nächsten Tag war ich normal arbeiten mir ging es eigentlich blendend.
Ich bin heimgekommen und an dem Abend begann dann die Prüfungsvorbereitung für meine Abschlussprüfung meiner Ausbildung welche nächste Woche stattfindet.
Ich saß in der Prüfungsvorbereitung und plötzlich wurde mir ganz komisch vor Augen und auch leicht schwindelig.
Ich dachte mir nichts dabei. Geht bestimmt wieder weg.
Als es die nächsten Tage jedoch nicht besser wurde, ging ich zum Arzt.
Er diagnostizierte eine Mittelohrenzündung weshalb er mir Antibiotika verschrieb und der Schwindel käme wohl vom Ohr.
Er schrieb mich eine Woche krank.
In dieser Woche ging es mir immer schlechter, ich hatte keinen Hunger mehr, mir war schwindelig und iwie gings mir einfahc nur schlecht, weshalb ich noch einmal zum Arzt ging.
Blutwerte, Urin Probe, Stuhlprobe alles in Ordnung.
Nachdem ich jedoch jeden Tag Spucken musste wurde eine Magenspiegelung angeordnet.
Dabei kam raus dass mein Magen nicht richtig schließen würde, weshalb mir wohl hin und wieder schlecht sei.
Nachdem ich dann nochmals eine Woche krankgeschrieben war, fing eines Abends plötzlich mein Ohr an zu piepsen. Diagnose Tinnitus.
War beim HNO Arzt und bekam eine Woche lang Infusionen und Kortison.
Tinnitus wurde leiser jedoch nicht ganz weg.
Das schlimmste waren die Nebenwirkungen vom Kortison.
Ich lag 40h wach mit einem Schluckauf, der einfach nicht mehr auförte.
Nunja, seither ist auch wieder ne Weile vergangen, ich war 2 Wochen arbeiten, wo es mir Mittags dann besser ging.
Vor einer Woche fing das ganze dann wieder an.
Dieses komische Gefühl von Benommenheit im Kopf, dazu leichte Kopfschmerzen und einfach das Gefühl nicht bei der Sache zu sein.
Momentan habe ich jetzt Urlaub, damit ich mich auf meine Abschlussprüfung vorbereiten kann.
Leider fällt mir das absolut schwer da ich mich einfahc nicht konzentrieren kann.
Desweitern habe ich absolut keinen Hunger und Durst.
Bin den ganzen Tag müde und schlafe 12h.
Vll ist das ganze bei mir auch nur eine Angsstörung bzw Prüfungsangst.
Ich weiß es leider nicht.

Meine Oma meinte es könnte auch von der HWS kommen, sie hatte das vor einigen Jahren auchmal und sagte ich solle einen Termin beim Osteopathen machen.
Sie bekam damals dann Übungen für ihre Wirbelsäule, und nach ein paar Wochen war der Schwindel vorbei.
Ich muss dazu sagen dass ich seit meiner Ausbildung keinen Sport mehr getrieben habe.
Leider habe ich erst einen Termin für Anfang Januar bekommen, solange muss ich leider noch aushalten.

Habe einfach Angst dass diese Benommenheit nie mehr weggeht -.-
Was man da alles im Internet liest lässt einem das einfach keine Ruhe.

Würde mich freuen wenn du dich melden würdest.

Gruß Flo
 
Hallo Flo!

Da haste ja auch schon einiges hinter dir!

Bei mir sieht es momentan so aus, dass ich am Dienstag bei einem Radiologen war und die mir ein Schädel-MRT machten. Auf das Ergebnis warte ich jetzt sehnsüchtig, denn die sagten es wäre in 2-3 Tagen beim Hausarzt. Hoffe natürlich das es jetzt morgen ( Freitag ) endlich da ist. Wenn ein Normalbefund vorliegt, werde ich nochmal eine Blutabnahme speziell wegen der Schilddrüse machen und die Werte dann mal anschauen. Wenn die DANN auch normalbefund sind, dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, dass eine Psychotherapie zu machen.

Ich habe mit verschiedenen Ärzten über diese Sache mit der Mikrowellenstrahlung geredet, und jeder meinte ja das wär total überbewertet und überhaupt nicht relevant... ich hab überhaupt keine Ahnung mehr was ich glauben soll.

Ich hab jetzt schon SO viele Therapien und Untersuchungen hinter mich gebracht und hab langsam die Nase voll! Ehrlich gesagt hoffe ich das die da irgendwas finden im Blut oder jetzt durch das MRT, was meine Benommenheit bestätigt. Hauptsache es ist zu behandeln und ich weis das was dran gemacht wird und es mir bald besser gehen wird!!

Man kann nicht mehr machen, als ALLES zu untersuchen... auch wenns extrem nervt und jeder Arzt sowieso direkt alles auf die Psyche schiebt ( Insbesondere Hausärzte ) ... Meiner jedenfalls.

Naja, ABWARTEN heist für mich momentan das Zauberwort!

MFG
Dennis :)
 
Hey Dennis - bin gerade auf dein Thema gestoßen -

Kurz zu mir - ich leide seit exakt den 08.02.2011 unter dieser Benommenheit - sie kam bei mir über Nacht - von heute auf morgen !
Ich hier schon ausführlich darüber berichtet: https://www.symptome.ch/vbboard/koe...sierung-staendig-betrunken-seit-8-wochen.html

In den über 10 Monaten hat man natürlich eine Menge Zeit alles erdenkliche anzustellen um den normalen Zustand wieder herzustellen - angefangen vom Ärzte Marathon - bis hin zu eigen initativen - auch 8 Wochen ohne Handy Strahlung WLAN etc in einer Provinz Urlaub gemacht - hat alles nix am Zustand verändert

Leider ist mir es bis dato noch nicht gelungen die Benommenheit zu besiegen jedoch habe ich es jetzt schon mal hinbekommen das dieses Benommenheits Gefühl in der Intensität manchmal etwas abnimmt - ( was sich extrem erleichtern und gut anfühlt und eine Menge glükhormone ausschüttet und Kraft gibt das ganze richtig loszubekommen )

Mache seit 4 Monaten wieder intensiv Sport (3er split + Ausdauer) vielleicht bekommen wir's ja damit in den Griff

Ich hoffe wir bekommen diese wirklich besch**** Benommenheit weg !

Es ist schon einmal gut zu wissen das wir nicht alleine sind und uns das Einbilden so wie es manche Ärzte meinen weil Sie nicht weiter wissen aber eine *Diagnose* angeben müssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey!

Ja, natürlich ist es schön zu wissen das man nicht alleine ist! :) Ich schaue mir deinen Beitrag nachher einmal an!

Bei mir ist es so, dass ich seid August ja im Fitnessstudio bin mit Ausdauer und Kraftsport. ich gehe regelmäßig, also 3-4 mal die Woche und bin seitdem eben viel sportlicher geworden auch von der Figur her, jedoch hat es nichts an der Benommenheit geändert =( Lediglich die Verspannungen im Rücken haben komplett nachgelassen und im Nacken erheblich gesenkt.

Deswegen bin ich mal gespannt auf morgen früh ( Montag ), da habe ich nämlich einen Termin beim Hausarzt. Es werden meine MRT-Werte besprochen. Mal schauen!!

Ich bin gespannt!

MFG
Dennis :)

Edit: Ist ja echt krass, dass es bei dir auch so ungefähr mit Panikattacken angefangen hat! Bei mir war es ein paar wochen davor. Und Heuschnupfen habe ich auch!
Ich kann mir so ÜBERHAUPT NICHT vorstellen, dass es was mit der psyche zu tun hat, einfach weil es sich so anfühlt, als wär in meinem Körper was nicht in Ordnung. Deswegen hoffe ich ja auch das da endlich mal was bei raus kommt, bei Untersuchungen. Damit diese elende Sucherei endlich aufhört!!!

Edit2: So... komme grad vom Hausarzt und er hat mir bestätigt, dass mein Schädel-MRT ein Normalbefund ergeben hat. Alles andere im Blut wär auch Normalbefund. Ich hab mich schon ein wenig über das Ergebnis gefreut. Er hat mich jetzt zum Augenarzt überwiesen. Morgen früh hab ich direkt schon den Termin, auf der Überweisung hat er Diagnose "Visus" geschrieben. Er meinte nur zu mir die sollen mich mal überprüfen ob es an meinen Augen selbst liegt. Der Test im Sommer wäre nämlich nur für die "Leitungen" gewesen die zum Auge führen!

ich bin wie immer gespannt und werde hier weiteres dokumentieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hay

Will dann auchmal wieder Berichten...
Momenten wird es bei mir wieder wesentlich schlimmer, ich kann nachts kaum schlafen, und tagsüber habe ich ständig dieses Benommenheitsgefühl.
Habe auch absolut keinen Appetit und das Trinken vernachlässige ich leider zurzeit auch.
Gegen Abend wirds dann meistens besser.
Morgen beginnen die Abschlussprüfungen und wenn ich daran denk wird mir richtig schlecht.
Kann mich kaum konzentrieren und ich versuche einfach nicht daran zu denken.
Was bei mir komisch ist, dass das ganze ja angefangen hat, als ich vor ca 2 Monaten angefangen habe zu dieser Prüfungsvorbereitung zu gehen.

Ich denke in meinem Fall ist es wirklich eine Panik oder Angsstörung.
Die Symptome sprechen sehr für Prüfungsangst.
Aber schon Wochen vorher?
Das bin ich bisher garnicht gewohnt von mir.

Was bei mir auch extrem geworden ist, ich habe absolut keine Lust mehr auf iwas.
Finde an nichrs mehr gefallen und ich könnt einfach nur heulen -.-
Außerdem gehe ich kaum noch mit Freunden weg.
Auf Arbeit bin ich auch voll nicht bei der Sache, und war schon 4 Wochen krankgeschrieben deswegen. Habe mit meinem Ausbildungsmeister gesprochen und er hat da vollstes Verständnis für und er meinte ich brauche mir wegen der Prüfung garkeine Sorgen machen, da meine Schulnoten ja immer gut waren.
Trotzdem mache ich mir bezüglich der Prüfung iwie selber Stress ich weiß auch nicht warum.
Habe gestern einen Depressionstest im Internet gemacht und als Ergebnis kam raus dass ich unter Depressionen leide.
Naja ist ja kein Wunder wenn einem ständig Benommen ist.

Werde nach den Prüfungen auch nochmal den Arzt aufsuchen und lasse meine Wirbelsäule Röntgen da ich im Rücken Schmerzen habe und mein Hals und Nacken auch total Verspannt ist.

Gruß Flo
 
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