Steuerung der Mobilisation durch Rohkost

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16.07.06
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Liebe Forumsfreunde !

Ich bin in der letzten Zeit hier wenig aktiv...möchte aber hier erneut den Denkanstoss einbringen, das die erhöhte Zufuhr von Enzymen mittels Rohkost starken Einfluss auf die Mobilisationsleistung des Körpers hat.

Aus der einen Seite ist Vorsicht geboten, wenn ohnehin Schwierigkeiten bestehen, die mobilisierten Gifte auszuscheiden...deshalb bitte : Seid Vorsichtig mit zuviel roher Nahrung.

Auf der anderen Seite ist es durch Rohkost...hierbei speziell rohe fettreiche Nahrungmittel wie beispielsweise Nüsse und Avocados...möglich ALLES wieder in Bewegung zu bringen, davon bin ich überzeugt.

Ich bin der lebende Beweis das es möglich ist, wieder vollständig zu seinem ursprünglichen Bewusstseinszustand zurückzukehren. Und für mich steht fest, das ich es ohne reichlich, oftmals AUSSCHLIEßLICH rohköstliche Ernährung, zumindest in der relativ kurzen Zeit, nicht möglich gewesen wäre.

Es ist mir übrigens relativ egal, ob Ihr mir glauben schenkt. Ich habe es geschafft, eine massive Quecksilber und Bleibelastung aufzulösen und sehe es einfach als meine Pflicht an, auf die herausragende Bedeutung der Rohkost hierbei hinzuweisen.

Ich wünsche Euch alles Gute und viel erfolg auf Eurem Weg zurück zur Gesundheit !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Avocado esse ich regelmäßig als Veganer!
Papaya darf für den Darm nie fehlen! Im Gegensatz zum Kern der Avocado, den ich leider wegwerfen muss, kann ich Papaya-Kerne wunderbar verwerten, um einen angenehmen, frischen Atem zu bekommen, die Mundbakterien zu eliminieren und den Darm von Parasiten zu befreien.
Mein Naturheilpraktiker sagt auch zu mir, wie super es sei, dass ich von heute auf morgen vom Fleischfresser zum Veganer wurde und zudem problemlos glutenfrei, weizenfrei, laktosefrei und ohne raffinierten Zucker mich ernähre. All das sei immens förderlich bei meiner Schwermetallausleitung.
 
Hallo GeorgeT,

das Thema finde echt spannend. Magst noch ein bißchen weiter ausholen?
 
nach Müller-Burzler aktivieren gekaute Nüsse und Mandeln Verdauungs-und Lebensenergien.

ohne ein ganzheitliches Konzept ist Gesundheit fraglich.

worauf ich insbesondere achte, ist die Qualität der Nahrungsmittel (Obst, Fleisch, Wasser, Milchprodukte (Ziege und Schaf).
 
Also Veganer werden wollte ich immer, nur ist es wie mit der Religion, der Geist wollte, aber das Fleisch war stets zu schwach, auch wenn die Liebe zu Gott bzw. zum Tier stets da war.
Erst durch die Entgiftungstherapie mit der Bedeutung der Ernährungsumstellung und meinen festgestellten Unverträglichkeiten habe ich konsequent reagiert und nicht nur die für die Ausleitung notwendigen Medikamente mehrmals am Tag eingenommen, sondern auch penibel genau auf mein Essen und mein Getränk geachtet und deshalb war es kein Problem, mich vegan zu ernähren.
Da ich viel Erbsen, Linsen, Bohnen, Kartoffeln, Avocado, Gemüsesalat esse, habe ich genügend Eiweiß. Ich nehme auch NEMs, die u.a. auch Vitamin B6 haben. Sobald ich aber mit der täglichen Entgiftungstherapie abgeschlossen habe, will ich auf NM-Kapseln verzichten und meine Vitamine, Eiweiß, Aminosäure etc. nur noch aus dem Essen holen.
Ich esse auch täglich zwei bittere Aprikosenkerne. Dass man dadurch schon sehr gut gegen Krebs geschützt ist... man muss nur solche Kleinigkeiten in die tägliche Essensroutine integrieren.

Leute, es ist sooooo herrlich, an Imbißstuben, Bars, Restaurants vorbeizuschlendern und bewusst alles zu sehen, was gesund ist und was nicht. So spart man viel Geld! Kein Kartoffelchips mehr, keine Cola mehr, keine Fritten mehr. Dafür aber leckeren Granatapfel, getrocknete Aprikosen und Feigen, so für zwischendurch statt Kaugummi Kürbiskerne in den Mund schmeißen (gut für die Prostata!) oder Gojo-Beeren zu kauen... Der Unterschied zwischen beiden Ernährungsarten ist wie Trabbi fahren oder Porsche fahren, aber man zahlt für beides das gleiche, manchmal sogar für Porsche sogar weniger, weil man rechtzeitig satt wird!

All das wusste ich schon in der Grundschule, aber wenn keine Routine daraus wird, vergisst man solche leichten Wahrheiten...

Wenn ich eine Kuh draußen sehe, fühle ich Liebe, die von mir ausgeht, denn ich weiß, dass ich wahrhaftig der Kuh alles Gute wünsche anstatt dass sie für mich umgebracht wird, um ihr Fleisch zu essen... Zugleich weiß ich, dass ich als Veganer sehr viel zum Klimaschutz beitrage!!!!!!!!!!!!!!!

Mit vegane Ernährung werden also nicht nur Schwermetalle aus dem Körper mobilisiert, sondern auch gegen den Hunger auf der Welt beigetragen, man tut etwas für den Tierschutz und für den Klimaschutz!
 
Es ist mir übrigens relativ egal, ob Ihr mir glauben schenkt. Ich habe es geschafft, eine massive Quecksilber und Bleibelastung aufzulösen und sehe es einfach als meine Pflicht an, auf die herausragende Bedeutung der Rohkost hierbei hinzuweisen.

sehr interessantes Thema. danke dafür.
woher weißt du, dass du belastet warst und das die Belastung beseitigt ist?
 
Mit vegane Ernährung werden also nicht nur Schwermetalle aus dem Körper mobilisiert, sondern auch gegen den Hunger auf der Welt beigetragen, man tut etwas für den Tierschutz und für den Klimaschutz!

Wie kommst du auf die Idee, dass vegane Ernährung Quecksilber mobilisiert
und ausscheidet?
Ein Veganer nimmt ja keine besonderen Substanzen zu sich.
Alles was ein Veganer isst, isst ja der Fleischesser auch.

Versteh mich nicht falsch, wie schon geschrieben habe ich größten Respekt
vor einer veganen Lebenseinstellung.
Aber als Ausleitungsmethode funktioniert das eher nicht.

lg
 
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Wie kommst du auf die Idee, dass vegane Ernährung
Quecksilber mobilisiert und ausscheidet?

Dass interessiert auch mich. :)





GB
 
Passive Mobilisation bedeutet, dass, wenn etwas mobilisiert wird, die Mobilisation unterstützt wird und das geht durch richtige Ernährung und Stärkung der Organe wie Leber, Nieren, Galle, Darm. Vegane Ernährung mit Bio-Produkten hilft hier am besten.
 
ich selbst bin ja (noch) vegetarier, möchte jedoch auch etwas zum thema beitragen :D

ich sehe es genauso wie mundial:

durch eine bewusst ausgewogene, vitallstoffreiche (rohkostlastige) ernährung mit gesunden fetten, kann man seinem körper extrem dabei helfen, stress, umweltgifte usw. besser zu "verkraften".

meiner meinung nach,ist es jedoch ein wunschdenken, dass man quecksilber NUR über die ernährung ausleiten kann.

und wenn ja, würde die - je nach schweregrad der vergiftung - jahrzehnte dauern.

:idee: man müsste die natürlichen entgiftungsmechanismen unterstützen, wobei es ein problem gibt.

quecksilber kommt in der natur NORMALERWEISE (also bevor der mensch anfing die natur und sich selber massiv zu vergiften) nur in sehr, sehr geringen mengen vor.

deswegen ist der menschliche organismus nicht auf eine so große belastung durch quecksilber ausgerüstet.

daher sehe ich als die ernährung als eine große entlastung an (symptome möglicherweise), bin jedoch nicht von dem potential überzeugt, dass es quecksilber gänzlich (geht ja sowieso nicht :eek:) )AUSLEITET.

:wave:
 
meiner meinung nach,ist es jedoch ein wunschdenken, dass man quecksilber NUR über die ernährung ausleiten kann.
und wenn ja, würde die - je nach schweregrad der vergiftung - jahrzehnte dauern.
Nach 15 Monaten Entgiftungstherapie bezeichne ich Chlorella Algen, Bärlauch und Koriander nicht mehr als Ausleitungsmittel, sondern sie sind in meine tägliche Ernährung integriert, ein Teil meiner täglichen Nahrung also, genauso wie Kokosöl, Leinsamenöl, Olivenöl und Schwarzkümmelöl. Da ich mich vegan ernähre, bekomme ich täglich Vitamine mit dem Essen. D.h. also zusammengefasst: mit meiner Ernährung leite ich automatisch Schwermetalle aus.
Es ist also wichtig, WIE man sich ernährt.
 
Es ist also wichtig, WIE man sich ernährt.
Absolut! Ich ernähre mich auch möglichst leberschonend, damit meine Entgiftungskapazität möglichst groß ist und damit mein Körper all die Vitalstoffe erhält, die für eine möglichst hohe Entgiftungskapazität nötig sind.

Der Körper ist so "rein", so gut wie seine Entgiftungsorgane, d.h. insbesondere Leber, Nieren und Darm, funktionieren! Dazu kann man insbesondere über die Ernährung, eine saubere und sauerstoffreiche Umgebungsluft usw., beitragen.

VG Binnie
 
Hallo George,

"Es ist mir übrigens relativ egal, ob Ihr mir Glauben schenkt. Ich habe es geschafft, eine massive Quecksilber- und Bleibelastung aufzulösen", schreibst Du.

Aber: Es geht doch nicht um Glauben. Es ginge um Befunde oder wenigstens verläßliche Beobachtungen. Wir sind ja hier nicht im Religionsunterricht sondern in einem Bereich, in dem allein Fakten zählen. Nicht Meinungen sondern Wissen.

Woher weißt Du denn, daß Du eine "massive" Hg- und Pb-Belastung hattest und woher, daß beide nun "aufgelöst" sind. Hg und Pb kann man MESSEN - und das sollte man auch, wenn man so kühne Behauptungen in die Welt setzt. Hast Du nicht Lust, auf diese ganz banale Ebene runterzukommen?

Das Bewußtsein, daß Du es "geschafft" hast, tut Dir sicher gut. Aber ob es auch wahr ist?

Alles Liebe,
Windpferd
 
... Mit vegane Ernährung werden also nicht nur Schwermetalle aus dem Körper mobilisiert, sondern auch gegen den Hunger auf der Welt beigetragen, man tut etwas für den Tierschutz und für den Klimaschutz!

Har har har, Deine Papaya und Advocados müssen aber auch geerntet, verpackt, transportiert und ausgepackt werden, sowie all das andere, zubereitet werden muss, was ein veganer ansonsten noch so isst.

Ich esse selber überwiegend vegan, allerdings, würde ich mich nur mit hier wachsenden ernähren, muss der Gaumen aber neu trainiert werden (Wildkräuter, Getreidegras, Kohl, Äpfel, Beeren usw.)

Und Tierschutz, naja ... was wir nicht essen wird weggeschmissen ... ziemlich kaputtes System.
 
Na und? Meine Kleidung muss doch auch "verpackt, transportiert und ausgepackt werden, sowie all das andere".
Du kannst unmöglich Tierfleisch mit Gemüse und Obst gleichsetzen, die aus dem Ausland hierher transportiert wird.
 
Hallo Ihr Lieben,

dachte, man wolle sich hier austauschen über die Steuerung der Mobilisation? (Wobei mich vor allem Belege für die Wirksamkeit interessieren würden.) Stattdessen geht's um Lebensmittelverpackung. (Das ist übrigens auch eine Wissenschaft für sich.)

Alles Liebe,
Windpferd
 
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