Themenstarter
- Beitritt
- 08.08.11
- Beiträge
- 183
Hallo,
ich habe mich ja jetzt mal eine zeitlang mit dem Thema Amalgan beschäftigt. Durch einen Erfahrungsbericht im Bereich "Amalgan-Wiki" habe ich jetzt gelesen, dass einer Userin Probleme bekommen hat, weil sie Zähne verloren hatte, bzw. einen Zahn der an einer Plombe war.
Bei mir ist es leider so, das auf beiden unteren Seiten zwei Zähne abgebrochen sind, der rechte ist gezogen, der Linke muss es noch und liegt ziemlich eklig noch im Mundraum (abgebrochen herum). Jetzt ist es so, dass bei beiden abgebrochenen Zähnen jeweils Amalganplomben frei wurden, rechts eine, links sogar zwei (das ist der später abgebrochene Zahn).
Ich bin ehrlich auf der Suche, warum mein Quecksilberwert so hoch war, bzw. warum es mir jetzt so schlecht geht, ist es möglich, dass durch die Zahnverluste das Quecksilber mehr freigesetzt wird?
Ich kann jetzt zeitlich nicht etwas Übereinstimmendes finden, also Wegbruch des Zahns mit irgendwelchen Symptomen, wobei es eben mir die letzten 4 Monate schon nicht mehr gut geht, vor ca. 6 Monaten ist mir der Zahn weggebrochen - ich bin ehrlich, die Angst vor dem Ziehen des Zahns ist schon immens ist, eigentlich auch eine Angst vor dem Zahnarzt, aber diese muss ich wohl jetzt erst einmal beiseite legen.
Freigelegte Plomben durch Verlust eines Nachbarzahns, sind diese Plomben gefährlicher, als normal versiegelt?
LG
Stephan
LG
Stephan
ich habe mich ja jetzt mal eine zeitlang mit dem Thema Amalgan beschäftigt. Durch einen Erfahrungsbericht im Bereich "Amalgan-Wiki" habe ich jetzt gelesen, dass einer Userin Probleme bekommen hat, weil sie Zähne verloren hatte, bzw. einen Zahn der an einer Plombe war.
Bei mir ist es leider so, das auf beiden unteren Seiten zwei Zähne abgebrochen sind, der rechte ist gezogen, der Linke muss es noch und liegt ziemlich eklig noch im Mundraum (abgebrochen herum). Jetzt ist es so, dass bei beiden abgebrochenen Zähnen jeweils Amalganplomben frei wurden, rechts eine, links sogar zwei (das ist der später abgebrochene Zahn).
Ich bin ehrlich auf der Suche, warum mein Quecksilberwert so hoch war, bzw. warum es mir jetzt so schlecht geht, ist es möglich, dass durch die Zahnverluste das Quecksilber mehr freigesetzt wird?
Ich kann jetzt zeitlich nicht etwas Übereinstimmendes finden, also Wegbruch des Zahns mit irgendwelchen Symptomen, wobei es eben mir die letzten 4 Monate schon nicht mehr gut geht, vor ca. 6 Monaten ist mir der Zahn weggebrochen - ich bin ehrlich, die Angst vor dem Ziehen des Zahns ist schon immens ist, eigentlich auch eine Angst vor dem Zahnarzt, aber diese muss ich wohl jetzt erst einmal beiseite legen.
Freigelegte Plomben durch Verlust eines Nachbarzahns, sind diese Plomben gefährlicher, als normal versiegelt?
LG
Stephan
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Stephan