Themenstarter
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- 31.03.06
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Hallo,
wir hatten es schon mal an anderer Stelle diskutiert. Hier berichtet ein Arzt, dass es ihm im Selbstversuch schon seit Jahren gelingt, mit 2 Tagen Doxycyclin pro Monat die Borreliose in Schach zu halten. Bei der geringen Einnahme hat er auch keine Nebenwirkungen.
Vielleicht können Forumsteilnehmer, die das versucht haben, über ihre Erfahrungen berichten.
Hier der Text aus dem anderen
Forum:
Borreliose oder eventuell doch andere Ursache - Neurologie - med1
Hört sich sehr interessant an.
Viele Grüße
Ascona
j
wir hatten es schon mal an anderer Stelle diskutiert. Hier berichtet ein Arzt, dass es ihm im Selbstversuch schon seit Jahren gelingt, mit 2 Tagen Doxycyclin pro Monat die Borreliose in Schach zu halten. Bei der geringen Einnahme hat er auch keine Nebenwirkungen.
Vielleicht können Forumsteilnehmer, die das versucht haben, über ihre Erfahrungen berichten.
Hier der Text aus dem anderen
Forum:
Borreliose oder eventuell doch andere Ursache - Neurologie - med1
Überlegung dazu: Doxy reicht offenbar - selbst nach Einnahme über nur 2 Tage (pro Monat -- bei mir 300-100-100-100-100-100 im Abstand von ca. 8h, also nur 800mg pro Monat, bei einem leichterem Menschen würden auch 200-100-100-100, also 500 mg, im Abstand von ca. 12h vergleichbare Pharmakokinetik bewirken) - im Zusammenwirken mit meinem Immunsystem, um die gerade "aktiven" Erreger auszuschalten. Da B.burgdorferi sich so langsam vermehrt, gibt das - selbst unter Streß mit mehr oder minder beeinträchtigtem Immunsystem - bei mir offenbar "Ruhe" für ca. (bzw. mindestens) 4 Wochen, bis versteckte "Persister" aus ihren Nischen herauskommen, sich vermutlich vermehren und neuen Ärger verursachen...
Indem ich evtl. erneuten Beschwerden mit 2 Tagen Doxy pro Monat(s.o.) jeweils ZUVORKOMME, bin ich inzwischen seit Jahren praktisch symptomfrei - und das mit 2 N3-Packungen Doxy 100mg für nicht einmal 40 Euro pro Jahr! (Andere Möglichkeit: z.B. Doxy ratiopharm 200mg läßt sich halbieren und sogar vierteln; mit einer 20er Pakung kommt man auch ziemlich weit...)
Weitere Vorteile: unerwünschte Wirkungen treten oft erst nach längerer Doxy-Einnahme als 2d auf, also - bei mir - KEINERLEI erkennbare "Nebenwirkungen" (eher positive, etwa das Abheilen einer über Jahrzehnte "wunden Stelle" einseitig innen an der Nasenscheidewand - auch habe ich praktisch kein Nasenbluten mehr, das ich seit Kindertagen nur zu gut kannte...).
Hört sich sehr interessant an.
Viele Grüße
Ascona
j
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