Zöliakie von Geburt an hat und Probleme erst mit 30 möglich?

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Hallo,

was ist der Unterschied zwischen einer Zöliakie und einer Glutenintoleranz?
Was sind typische Symptome für beides? Gibt es Unterschiede bei den Symptomen?
Und wie stellt man 100% fest ob man eine Zöliakie und einer Glutenintoleranz
hat?

Danke und viele Grüße
Linda
 
Hallo,

kann es sein, dass man eine Zöliakie von Geburt an hat und erst mit 30 die Probleme davon merkt?
Kann man eine Zöliakie auch erst in späteren Jahren bekommen und nicht von Geburt an?
Was sind typische Anzeichen eines Babys mit Zöliakie oder Glutenintoleranz?
Was sind typische Anzeichen eines Babys mit Laktoseintoleranz?

Danke und Grüße
Linda
 
zöliakie = allergie

glutenintoleranz = intoleranz

allergie:
im menschlichen körper werden antikörper gegen einen 'fremden' stoff gebildet.

intoleranz:
im menschlichen körper fehlen enzyme, welche einen 'fremden' stoff spalten müssen.

zöliakie:
im menschlichen körper werden antikörper gegen gluten prodziert.

glutenintoleranz:
im menschlichen körper fehlt das enzym, welches gluten spaltet.

allergie:
allergien können durch das allergische geschehen zum allergischen schock führen.

intoleranzen:
durch die fehlenden enzyme kann der körper mit den 'fremdstoffen' nicht umgehen. er hat einen überschuss davon und versucht sie, auf 'unkonventionellem' weg wieder los zu werden.

"kann es sein, dass man eine Zöliakie von Geburt an hat und erst mit 30 die Probleme davon merkt?"

--->
eher nicht. da eine allergie spätestens dann bemerkt wird, wenn es zum allergischen schock = tod kam.

"Kann man eine Zöliakie auch erst in späteren Jahren bekommen und nicht von Geburt an?"

--->
es ist eher unwahrscheinlich, dass ein menschlicher körper gluten plötzlich nicht mehr erkennt und antikörper dagegen bildet. eventuell kann es in seltenen fällen bei extremster immunschwäche passieren. jedoch ist dann die immunschwäche das grössere problem als die zöliakie.
--->
wahrscheinlicher ist es, dass sich eine glutenintoleranz entwickelt.
durch irgendwelche vorgänge im körper bekommt dieser einen mangel an enzymen. eine intoleranz kann im gegensatz zu einer allergie auch nicht tödlich enden. somit kann man lange damit leben, ohne davon was zu wissen.

Was sind typische Symptome für beides? Gibt es Unterschiede bei den Symptomen?

--->
siehe lexikon!

zöliakie-betroffene sind in der regel sehr abgemagert und dünn mit schwarzen ringen unter den augen.
leute mit glutenintoleranz haben gewöhnlich eine übliche körperliche erscheinung.

viele grüsse von shelley :wave:
 
hallo lindalu,

in diesem link, den du geschickt hast, wird allergie und enzymmangel gleich gesetzt.

dass eine intoleranz erst später ausbricht ist häufiger, als dass man auf etwas allergisch wird, was man immer ertragen hat.

einen enzymmangel hat man schnell mal.

doch ein menschlicher körper agiert nicht plötzlich mit antikörpern auf 'fremdstoffe', mit denen er immer umgehen konnte. da muss schon mehr passieren, dass man allergien entwickelt.

ich habe mich lange genug darüber geärgert, dass leute den unterschied zwischen zöliakie (allergie) und glutenintoleranz ignorieren. mitlerweilen ist es mir scheiss egal, was andere denken und machen. es genügt mir, dass ich weiss, welche vorgänge bei zöliakie und welche bei glutenintoleranz im körper geschehen.
und genau deswegen beachte ich solche links nicht mehr.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

Ich habe die Info, dass Zöliakie eine Autoimmunerkrankung ist. Es gibt Seiten im Netz, welche Zöliakie auch als eine Mischform aus Autoimmunerkrankung und Allergie bezeichnen. Andere Seiten sprechen sich klar dagegen aus, Zöliakie als Allergie zu bezeichnen.

Hast du weitere Literatur dazu?

Hallo LindaLu,

Ich möchte Shelleys Erklärungen noch noch um ein paar Punkte ergänzen, vor allem zur Diagnose.

Bei einer Zöliakie werden die Dünndarmzotten zerstört. Ich habe die Zahl gefunden in 90 % der Fälle ist es genetisch. Wenn die Zahl stimmt, sind 10 % ungeklärt und es ist eventuell möglich, auch später daran zu erkranken.

dass man eine Zöliakie von Geburt an hat und erst mit 30 die Probleme davon merkt?
Da die Zöliakie unterschiedlich ausgeprägt sein kann, würde ich diese Frage mit Ja beantworten.

Zur klaren Diagnose ist eine Biopsie notwendig, bei der Dünndarmschleimhaut entnommen und untersucht wird, ob die Zotten geschädigt sind.

Wenn die Darmzotten geschädigt sind, können Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr aufgenommen werden und es kommt oft zu körperlicher Minderentwicklung und Anämien (vor allem Eisenmangel). Man hat oft breiigen, massigen Stuhlgang aber auch Verstopfung ist möglich. Der Stuhlgang kann auch normal wirken, desshalb ist das kein Diagnosekriterium.

Die zerstörten Dünndarmzotten, können zu einem Mangel an Laktase führen und die Laktose kann nicht verdaut werden, was zu einer Laktoseintoleranz führt.

Wichtig ist, dass es passieren kann, dass euer Arzt Glutenintoleranz auf Zöliakie reduziert. Da wäre nicht richtig. (Was Shelly schon deutlich hervorhob.)

Eine Glutenintoleranz kann viele verschiedene Symptome zeigen. Die meisten gehören mehr in den neurologischen Bereich:

Müdigkeit, Erschöpfung, innere Unruhe, Schlafstörungen, Depression, Angststörungen, Kopfschmerzen, Epilepsie, Schizophrenie, Autismus, ADS und andere Lern- und Verhaltensstörungen.

dabei möchte ich gleich auch auf die Kasein- (Milchprotein) Unverträglichkeit hinweisen, die ähnliche Symptome zeigt.

Speziell bei Autismus, ADS und andere Lern- und Verhaltensstörungen wird wegen den opiaten Casomorphiden (das Pendent zum chemisch sehr ähnlichen Gladiomorphin des Gluten) auch, oder manchmal nur, Milch nicht vertragen!

Diagnose Glutenintoleranz ist hier vollständig erklärt:

https://www.symptome.ch/threads/zoeliakie-diagnose.2653/

Erst Antikörper testen, dann mittels Biopsi Zöliakie diagnostizieren/ausschliessen und ganz wichtig testen, ob sich die Beschwerden bei glutenfreier Ernährung bessern.

Da es auch Fälle gibt, bei denen glutenfreie Ernährung Besserung brachte obwohl die Tests negativ waren, sollte man dieses auf jeden Fall selbst probieren jedoch erst nachdem der Bluttest gemacht wurde, weil sonst keine Antikörper nachweissbar sind.

Das gleiche mit der Milchweiweissunverträglichkeit (nicht zu verwechseln mit der Milcheiweissallergie vom Soforttyp, welche ein Allergologe testen kann).

Es gibt keinen Bluttest, die einzige Möglichkeit es rauszufinden, ist es, eine zeitlang auf alle Milchprodukte zu verzichten.

Hier noch eine Infos die zeigen, wie komplex das Thema Zöliakie ist:
https://www.symptome.ch/threads/zoeliakie-glutenintoleranz.3806/

Was sind typische Anzeichen eines Babys mit Zöliakie oder Glutenintoleranz?

Dazu möchte ich fragen, ob das Kind gestillt wird oder Ersatzmilch bekommt und welche Beschwerden es hat?

Unser Baby (jetzt 3 1/2 Monate) bekam am Anfang noch Flaschenmilch, weil es 4 Wochen zu Früh kam und wir sofort füttern musten und nicht warten konnten, bis die Mammamilch einschiesst.

Nach 4 Wochen konnten wir die Zusatzmilch absetzen und der kleine wurde ruhiger und schläft besser. Das könnte mit dem Milcheiweiss der Kuh zu tun haben. Aus der Erfahrung heraus, denke ich Babys mit Gluten- oder Milcheiweissintoleranz sind unruhig, schlafen schlecht, schreien viel.

Was sind typische Anzeichen eines Babys mit Laktoseintoleranz?

Blähungen und dadurch verursacht auch Bauchschmerzen.

Unser Kind hat auch viele Blähungen, dass kann verschiedene Ursachen haben und muss nichts gefährliches sein. Selbst wenn es von der Laktose kommt, muss es keine richtige Intoleranz sein. Aufgrund der hohen Laktosezufuhr kann es sein, dass nur ein Teil nicht verdaut werden kann und zu Beschwerden führt, der grösste Teil der Laktose jedoch verwertet werden kann.

Hier noch weitere Infos zu Stuhlgang und Blähungen von Babys:
https://www.symptome.ch/threads/wie-oft-darf-ein-baby-stuhlgang-haben.95438/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gluten-freie Diät befreit bei Zöliakie von GERD

WIESBADEN (otc). Eine Gluten-freie Diät bessert bei Patienten mit Zöliakie GERD-Symptome rasch und anhaltend.

In einer Studie mit 133 Zöliakie-Patienten hatten 30 Prozent moderate bis schwere GERD-Symptome [Reflux], verglichen mit 5,7 Prozent der Patienten der Kontroll-Gruppe (n = 70) (Clin Gastroenterol Hepatol 2010; 9: 214).

Nach drei Monaten Gluten-freier Diät waren die Reflux-Symptome der Zöliakie-Patienten ähnlich wie die der Kontroll-Patienten.
Gluten-freie Diät befreit bei Zöliakie von GERD

Bei vielen Betroffenen manifestiert sich die Zöliakie nur noch mit einem Leitsymptom oder sogar nur mit extraintestinalen Beschwerden. Bei Kindern ist das Durchschnittsalter, bei dem die Diagnose gestellt wird, von zwei auf sieben Jahre gestiegen. Derzeit kommen auf einen diagnostizierten
Zöliakie-Patienten zwischen fünf und zehn Personen, bei denen die Erkrankung noch nicht diagnostiziert wurde.
https://www.aerztezeitung.at/fileadmin/PDF/2011_Verlinkungen/StateZoeliakie.pdf

Solche Zitate zeigen meiner Meinung nach, daß es keine eindeutigen Symptome bei Gluten-Problemen gibt und daß der eindeutige Nachweis, daß jemand Probleme mit Gluten hat dadurch geführt wird, daß man Gluten meidet und sich damit eine Besserung zeigt.

Grüsse,
Oregano
 
hallo derstreck,

ich kann leider nicht allen text mit meinem denken aufnehmen gerade.

meine einstellung zu:

autoimmun - allergie und zöliakie:

wenn der körper in einem allergiegeschehen mit antikörpern gegen den 'fremdstoff' agiert, so ist das ein abwehrprozess.

also der körper kämpft gegen etwas.

wenn nun der körper viel und oft und auch gegen verschiedene 'fremdstoffe' kämpfen muss, kann es passieren, dass der körper verwirrt wird und deswegen plötzlich gegen körper-eigene stoffe kämpft.

und so ist das auto-immune geschehen da.

so also kann aus einer allergie-zöliakie eine autoimmunkrankheit entstehen.

der andere fall wäre der:

der körper muss gegen viele infekte kämpfen.
er produziert viele antikörper gegen krankheitserreger.
durch den ständigen kampf wird der körper schwach.
so entsteht die immunschwäche.

auch hier kann es passieren, dass der körper verwirrt wird.
er beginnt gegen körper-eigene stoffe zu kämpfen.
und wieder ist das auto-immune geschehen da.

nun kann es weiter gehen:

durch die immunschwäche und der tatsache, dass der körper nicht mehr weiss, gegen was er kämpfen muss, kämpft er wahllos zufällig oder gezielt auch gegen 'fremdstoffe'.
und nun wären wir da angelangt, dass die allergie da ist.

so kann aus einem autoimmunprozess eine allergie-zöliakie entstehen.

das habe ich in meinem ersten beitrag in dem satz erwähnt:

"es ist eher unwahrscheinlich, dass ein menschlicher körper gluten plötzlich nicht mehr erkennt und antikörper dagegen bildet. eventuell kann es in seltenen fällen bei extremster immunschwäche passieren. jedoch ist dann die immunschwäche das grössere problem als die zöliakie."

um es nicht zu kompliziert machen, habe ich die ganze auto-immun-sache weg gelassen.
denn von lindalu war das nicht gefragt.
sie wollte exclusiv 'nur' zu zöliakie und glutenintoleranz wissen. nicht zu immunschwächen, autoimmunprozessen, etc.

ich bin immer noch der meinung, dass enzym-bedingte glutenintoleranz viel weiter verbreitet ist als eine antikörper-bildende zöliakie.
nur bezeichnet das ungebildete oder halbgebildete volk die glutenintoleranz eben auch als zöliakie. nichts gegen ungebildet- oder halbgebildetheit. ich finde nur gerade kein passenderes wort dazu.

ich habe auch kurz was gesehen hier, dass jemand schrieb, es würde leute geben, bei denen sieht man gar nichts in testen und es ginge ihnen trotzdem besser, wenn sie gluten nicht essen.

hier handelt es sich um eine glutenunverträglichkeit.
denn bei glutenintoleranz sieht man den enzymmangel - sofern man ihn sucht - bei zöliakie sieht man die antikörper und die zerstörten darmzotten. tiefergehende informationen über die diagnostik habe ich gerade nicht.

ich schreibe nicht, dass ich falsch finde, was du schreibst.
ich habe nur mal mit meinen worten noch dinge ergänzt, weil ich meine worte besser verste als deine und denke, dass es anderen vielleicht auch so geht.
so kann sich also jeder das auswählen, was er besser nachvollziehen kann.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!

Können die Dünndarmzotten denn auch durch andere Erkrankungen zerstört werden außer durch eine Zöliakie, so dass es gar nicht eindeutig wäre, ob man eine Zöliakie hat oder nicht?

Wie lange vor dem Bluttest und der Biopsie muss man Gluten gegessen haben, damit der Test aussagekräftig ist?
Ich habe nämlich über ca. 2 Monate wegen meiner Histaminintoleranz nichts Glutenhaltiges gegessen.
Kann ich jetzt gar nicht herausfinden ob ich es habe?

Wie kann man denn eine Glutenintoleranz nachweisen, mit welchem Test?

Wie heißt das Enzym, das fehlt bei einer Glutenintoleranz?

Kennt ihr einen kompetenten Arzt, der die richtigen Untersuchungen durchführt (auch den Unterschied zwischen Zöliakie und Glutenunverträglichkeit kennt, etc.) kann um eine Zöliakie oder Glutenintoleranz eindeutig diagnostizieren zu können und der am besten noch einfühlsam ist und die Untersuchung vorsichtig macht?

Danke und viele Grüße
Linda
 
nur mal so ne frage nebenbei:

für was brauchst du den test?

geht es dir gut, wenn du gluten isst?

geht es dir gut, wenn du keine gluten isst?

für was diese ganze ärzte-rennerei zur aufstockung der diagnosesammlung?

ich hätte nie im leben teste machen lassen und mir diagnosen geben lassen, wenn ich es nicht für die versicherungen gebraucht hätte.
ich will gesund werden und tue für mich, was mir gut tut.
wie nun das alles heisst, was in meinem körper verändert ist, muss ich nicht wissen.
ich therapiere keine diagnosen, sondern mich.

ja; manchmal brauche ich untersuchungen, um einen anhaltspunkt zu haben, wie ich mich heilen kann. doch so genau wissen, ob ich nun zöliakie, glutenunveträglichkeit oder glutenintoleranz habe, muss ich ja eigentlich nicht. schliesslich esse ich gluten, wenn ich merke, dass sie mir gut tun und ich esse keine gluten, wenn ich merke, dass sie mir nicht gut tun.

hm.

ja ich bin heute grad so draus.
morgen würde ich vielleicht anders schreiben.

:wave:
 
Hallo,

Ich kann leider nicht mehr unterscheiden welche Symptome von was kommen !!
Habe leider so viele Symptome, dass es für mich wichtig wäre um einordnen zu können, was ich habe, auch um zu erfahren wo meine ganzen Symptome herkommen, damit ich eeendlich richtig behandeln kann.

Ich denke es ist schon ein Unterschied ob ich eine Zöliakie oder eine Glutenintoleranz habe.
Ersteres ist immerhin eine Autoimmunerkrankung und so weit ich weiss, darf man dabei nicht mal einen Krümel Gluten essen, damit die Darmzotten nicht zu Schaden kommen.

Ich hoffe ihr beantwortet noch meine Fragen.

Viele Grüße
Linda

Da ich in der Zukunft hoffe, dass sich die zahlreichen Intoleranzen, die ich habe auch wieder zurückbilden
 
Hallo,

ich schubs die Fragen noch mal vor:

vielen Dank für eure Antworten!

Können die Dünndarmzotten denn auch durch andere Erkrankungen zerstört werden außer durch eine Zöliakie, so dass es gar nicht eindeutig wäre, ob man eine Zöliakie hat oder nicht?

Wie lange vor dem Bluttest und der Biopsie muss man Gluten gegessen haben, damit der Test aussagekräftig ist?
Ich habe nämlich über ca. 2 Monate wegen meiner Histaminintoleranz nichts Glutenhaltiges gegessen.
Kann ich jetzt gar nicht herausfinden ob ich es habe?

Wie kann man denn eine Glutenintoleranz nachweisen, mit welchem Test?

Wie heißt das Enzym, das fehlt bei einer Glutenintoleranz?

Kennt ihr einen kompetenten Arzt, der die richtigen Untersuchungen durchführt (auch den Unterschied zwischen Zöliakie und Glutenunverträglichkeit kennt, etc.) kann um eine Zöliakie oder Glutenintoleranz eindeutig diagnostizieren zu können und der am besten noch einfühlsam ist und die Untersuchung vorsichtig macht?

Danke und viele Grüße
Linda
 
Hallo LindaLu,

diese Werte kann man bestimmen lassen:

Als Untersuchungsmaterial benötigen wir:
Ca. 1 ml. Vollblut (Serum); Postversand möglich

Folgende Antikörper werden entsprechend den Empfehlungen zur serologischen Diagnostik bestimmt:

Gliadin IgA Antikörper
Gliadin IgG Antikörper
Transglutaminase IgA Antikörper
www.select181.de/node/213

Grüsse,
Oregano
 
hallo lindalu,

ja ich verstehe das ja schon.
ich betrachte alles halt nur manchmal verschieden.

in meiner 'einstellung' gegen diagnosen und für menschenbehandlung, würde das reinpassen:

vertraust du auf energetische therapiemethoden?

ich hatte auch schon mal eine therapeutische person, die konnte schauen, welches essen ich wann ertrage. so auf energetische art.
da war egal, warum ich was wann nicht ertrage und warum ich was wann ertrage.
es ging einfach darum, dass es mir durch die optimierung der ernährung besser geht.

also ich denke, so kann man die sachen eben auch angehen und so besteht dann die gefahr nicht, dass man gequält wird mit hilfe von darmspiegelungen, biopsien, dauernden bluttesten, etc.

ich meine: ich bin es gewöhnt alle die teste und ich nahm sie locker, weil ich 'hart im nehmen' bin.
aber so auf dauer verletzen sie eine menschliche seele schon.

schlussendlich helfen sie dann auch nicht mehr, als es über energetische weise zu machen.

hm ja.

ich weiss grad nicht, ob ich mist schreibe.
ich hoffe, du verstehst aber, was ich mitteilen will und kannst dir daraus gedanken machen und ja ich hoffe, dass sie dir helfen.

viele grüsse von shelley :wave:
 
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