Schlafstörungen

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01.09.11
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Wenn das natürliche Erdfeld erhöht ist, ist die Auswirkung auf den Menschen, vor allem am gestörten Hormonsystem, erkennbar.

50% der zivilisierten Bevölkerung leiden unter Schlafstörungen. Viele Menschen sind am Morgen genauso müde wie am Abend.
Um diese Zustände zu ändern, greifen sie oft zu Medikamenten.

Die Folge ist ein Nachlassen der Vitalität.
Die Lebensfreude sinkt – der Mensch wird krank.

Folgende Beschwerden können auftreten:
Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Migräne, Schweißausbrüche, Gelenks- u. Wirbelsäulenleiden, Rheumatismus, Kreislauf- oder Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten uvm.

Aber auch scheinbar rein psychische Störungen, wie Gereiztheit, Depressionen, Nervosität, Angstgefühle, ja sogar Selbstmordgedanken und -versuche, können in ihrem Gefolge auftreten.

Unser Körper schwingt mit 7,8 Hz, so wie die Erde. Diese Schwingung braucht der Körper als Energielieferant. Dort wo sich Störzonen befinden, ist das natürliche Erdfeld gestört und unser Körper ist nicht mehr in der Lage, diese natürliche Schwingung als Energie aufzunehmen, daher versucht er aus eigener Kraft dieses Feld aufzubauen. Ist der Mensch zusätzlichen Belastungen ausgesetzt, so bricht das Immunsystem zusammen und er wird krank.

Durch den Einfluss starker Störzonen, insbesondere dann, wenn natürliche und technische Störzonen aufeinander treffen, entsteht eine Störung der hormonellen Regulationsvorgänge, und der Anfang für eine empfindliche Einschränkung des Wohlbefindens ist gemacht (allgemein bekannt unter dem Begriff „vegetative Dystonie“).

Die vegetative Dystonie zählt zu den am weitest verbreiteten Befindensstörungen überhaupt. Kaum ein zivilisierter Großstädter ist zur Gänze frei von ihr. Das wesentliche Charakteristikum dieser, rein vegetativ bedingten Störung ist, dass klinisch meist keine Ursache festzustellen ist. Der davon Betroffene bleibt meist über viele Jahre ohne echte Hilfe und Therapie. Damit es nicht soweit kommt, ist die Ursache dafür zu beseitigen.

Heute weiß man aufgrund zahlreicher Untersuchungen, dass als eine der Hauptursachen für die „vegetative Dystonie“ der anhaltende Aufenthalt auf einer geopathogenen Störzone in Betracht kommt.

Untersuchungen haben ergeben, dass die Neutralisation der gestörten Stelle allein oft ausreichend ist, um in kurzer Zeit, ohne weitere Therapie, die betreffenden Beschwerden zum Abklingen zu bringen. Dies beweisen auch zahllose Berichte von Geobiologen und Standortmedizinern.

Natürliche & technische Störfelder werden durch die Neutralisation wesentlich abgeschwächt. Die negative Schwingung der Störzonen wird so weit gedämpft, dass die Auswirkung auf den Menschen unschädlich ist.
 
Hallo radiaesthsie,

herzlich willkommen im Forum:).

Ich habe Deinen Beitrag hierher in die Rubrik Geopathie verschoben; an dieser Stelle findest Du viele Threads, die sich mit der Thematik beschäftigen.

Liebe Grüße,
Malve
 
Die vegetative Dystonie zählt zu den am weitest verbreiteten Befindensstörungen überhaupt..
.

Wobei diese Erkrankungen heute zu 80% auf den E-Smog zurückzuführen sind.
Das ist heute das Problem von Schlafstörungen und Kreislauf-Erkrankungen sowie Herzbeschwerden.
Kein Gehirn sowie Nerven können sich dabei noch regenerieren.
In diesem Fall spielen die Erdstrahlen eher eine untergeordnete Rolle.
Wobei sie bei Krebserkrankungen schon eine wichtige Rolle spielen.

Gruss
Juppy
 
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