Quecksilber im Urin nach DMPS Test

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Hallo,

Hier meine Werte nach DMPS Iv:
Quecksilber Urin 28.8 ug/l
= 44.3 ug/g Krea.
Referenz: nach DMPS iv < 50
po 10 mg/kg < 50.0
po 3 mg/kg < 16.0

Kapselgabe von dimercaptopropionsulfonsäure z. B. Dimaval in verschiedenen Dosierungen

Beurteilung
Quecksilberbelastung grenzwertig (höher als bei den ganz freien Personen)
Empfohlen wird Ausleitung aber von Zahnsanierung Amalgamentfernung wird abgeraten

Frage: was haltet ihr davon ?

Symptome: Tinnitus, Benommenheit, Tagesmüdigkeit, schwere Beine, Depressionen

6 Amalgamfüllungen vorhanden davon 2 in Weissheitszähnen

Gruß speedcat
 
Anscheinend ist der Quecksilber-Gehalt nicht "so hoch" weil er durch Kupfer geblockt wird.

Das hätte mitgemessen werden sollen, hat meine Ärztin auch verplant.
 
gleichzeitig machen!!! Man könnte auch sagen: erst etwas entgiften, damit die Belastung durch die Ausbohrung im kurzen Zeitintervall nicht sprunghaft zu heftig ist (durch starke akute Vergiftungen wird am meisten Quecksilber abgelagert).

allerdings überschreiten die Quecksilberfüllungen (anzunehmenderweise) auch schon Tag für Tag die eigene Kompensationsmöglichkeit.
Die Müllhalde (Vergleich für den Körper) wird eh immer Tag für Tag voller, da mehr "hereinkommt" als hinaus, und kaum mehr was funktioniert, wenn sämtliche Funktionen (Organe, Bindegewebe, Entgiftungswege) immer mehr zum Erliegen kommen.
 
Anscheinend ist der Quecksilber-Gehalt nicht "so hoch" weil er durch Kupfer geblockt wird.

Das hätte mitgemessen werden sollen, hat meine Ärztin auch verplant.

Kupfer blockiert das DMPS gar nicht..

(Seite 13/14) was das Labor Bayer dazu schreibt.

Würde die vorgenannte Annahme zutreffen, müsste gleichzeitig die mittlere Quecksilberausscheidung nach DMPSGabe bei zunehmender Kupferausscheidung tendenziell rückläufig sein. Die Auswertung von 4154 Harnproben nach DMPS-Gabe zeigt jedoch, dass eine solche Abhängigkeit der mittleren Quecksilberausscheidung von der Kupferausscheidung nicht gegeben ist (eigene Daten)

Hatte also wahrscheinlich andere Gründe warum wenig Hg da war.

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt halt jeder was anderes:



Kupfer über 500 µg/g Kreatinin deutet auf eine Kupfer-Depot-Bildung hin (bei normalem bis leicht erhöhtem Serum-Kupfer; kommt z.T bei einer chronischen Hg-Vergiftung von). Bei einer zweiten, spätestens bei einer 3. Mobilisierung liegt der Kupferwert erfahrungsgemäß wieder im Normalbereich. Bei stark erhöhten Kupferwerten (> 2500 µg/g Kreatinin) und oder Zinkwerten und einer Quecksilberausscheidung von unter 50 µg/g Kreatinin ist ein erneuter DMPS-Test nach 4 Wochen zu erwägen, da die Quecksilberdepots wegen der höheren Affinität des DMPS zum Kupfer und Zink eventuell nicht ausreichend mobilisiert wurden.

Labor Lademannbogen
 
Abend!

Gerade mal kurz ins Board geschaut. Hier muss richtig gestellt und ergänzt werden. Das Labor Bayer bezeichnet Daunderers Angaben nirgends als 'falsch'. Es stellt allerdings eine (mir bekannte) und interessante These auf. Diese These relativiert es selbst einige Passagen weiter auf Seite 14 folgend:

Diese statistischen Beziehungen müssen jedoch nicht
zwingend die Verhältnisse im Einzelfall widerspiegeln.

Von zahlreichen Anwendern hören wir immer wieder von niedrigen
Hg-Ausscheidungen bei Amalgamproblempatienten und gleichzeitig hoher
Cu-Ausscheidung, bei denen dann bei einem wiederholten DMPS-Test nach
vier Wochen höhere Hg-Ausscheidungen beobachtet werden.

Aus diesem Grund empfiehlt sich dennoch ein zweiter DMPS-Test nach vier
Wochen bei Cu-Ausscheidungen > 2.000 μg/g Kreatinin sowie (und dies
dürfen wir ergänzend anfügen) auch bei Zinkausscheidungen von > 8.000
μg/g Kreatinin, wenn die Quecksilberausscheidungen im ersten Test als
unplausibel niedrig erscheinen.

Diese Aussage zum DMPS-Blocker Kupfer korreliert mit den Angaben des DMPS-Produzenten:

Bei stark erhöhten Zink- und/oder Kupferwerten (Kupfer > 2.500 μg/g
Kreatinin) ist zu bedenken, dass eventuell nicht mehr genügend DMPS
für die Mobilisation anderer Schwermetalle zur Verfügung stand.

Deshalb sind die Ergebnisse möglicherweise falsch negativ<182,195,321,440,444,446,1591>.
In diesen Fällen wird eine Wiederholung des Tests nach 4 bis 12 Wochen empfohlen<182,440,1308>.

Das Selbe stellen erfahrene DMPS-Ärzte fest und schreiben deshalb:

Sollte im Körper eine hohe Kupferkonzentration bestehen, wird daher im Urin
zunächst kaum Quecksilber ausgeschieden, sondern erst dann, wenn das
DMPS Kupfer gebunden und abgebaut hat. Und erst, nachdem sich der
Quecksilberpegel reduziert hat, werden wiederum andere Schwermetalle
wie Blei, Nickel, Silber, Cadmium, Palladium usw. durch DMPS entfernt.
Fazit: Es ist immer ratsam, neben Hg mindestens Cu zu messen.
Bei erhöhtem Cu kann es vorkommen, dass DMPS durch viel Cu-Bindung
Anteile von deponiertem Hg (primär Nieren, Hauptspeicher) maskiert.
Häufig steigen hier bei Folge-Tests die Hg-Werte an.

GB
 
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Gerade mal kurz ins Board geschaut. Hier muss richtig gestellt und ergänzt werden. Das Labor Bayer bezeichnet Daunderers Angaben nirgends als 'falsch'. Es stellt allerdings eine (mir bekannte) und interessante These auf. Diese These relativiert es selbst einige Passagen weiter auf Seite 14 folgend:

Steht auf Seite 3 im vorher verlinktem Text:

In zahlreichen Anleitungen zur Durchführung des DMPS-Testes lesen wir immer wieder die folgende (oder ähnlichformulierte) Empfehlung (z. B. www.medlab-bochum.de): „Bei stark erhöhten Kupferwerten (> 2500 μg/g) und Quecksilberwerten unter 50 μg/g ist ein erneuter DMPS-Test nach vier Wochen zu erwägen, da die Quecksilberdepots wegen der hohen Affinität des DMPS zu Kupfer eventuell nicht ausreichend mobilisiert werden.“ Auch diese Angaben gehen auf Daunderer zurück und wurden von zahlreichen weiteren Autoren und vielen Laboratorien übernommen.Wie bereits in Abbildung 3 dargestellt(Seite 3) hat das Kupfer keine höhere Bindungskapazität zu DMPS, sondern vielmehr eine geringere

Dennoch ist ohne weiteres zu erkennen, dass auch bei hohen Ausscheidungen von Kupfer (oder Zink) immer noch genügend DMPS für die Bindung von Quecksilber zur Verfügung steht.

Seite 3 schrieb:
Abbildung 3 zeigt die Stabilitätskonstanten verschiedener
Metall-DMPS-Komplexe (1:1 beziehungsweise1:
2), wobei ein Schwermetall entweder ein
Molekül DMPS oder aber auch zwei Moleküle
DMPS binden kann. Diese Stabilitätskonstanten widersprechen klar der
von Daunderer angegebenen Reihenfolge für die
Ausscheidung der Schwermetalle
, die später auch von
anderen Autoren übernommen wurde (z. B. Bartram
et al., 2007):

Zn > Cu > As >Hg > Pb > Sn > Fe > Cd > Ni > Cr

Diese Aussage zum DMPS-Blocker Kupfer korreliert mit den Angaben des DMPS-Produzenten:

Das sind nicht die Angaben des DMPS Produzenten sondern das soll eine Zusammenfassung und einen Überblick geben darüber was andere über den DMPS Test geschrieben haben, die Quelle ist ein Text von Anfang 1990 der nicht von Heyl selbst ist.

Das Selbe stellen erfahrene DMPS-Ärzte fest und schreiben deshalb:

Das ist eine Art WIKI das von jedem editiert werden kann, keine Ärzteseite. Man wird für das verfassen von Artikeln bezahlt.

Dort schreiben sie folgendes:

Zu beachten ist dabei, dass DMPS zunächst bevorzugt Kupfer bindet. Sollte im Körper eine hohe Kupferkonzentration bestehen, wird daher im Urin zunächst kaum Quecksilber ausgeschieden, sondern erst dann, wenn das DMPS Kupfer gebunden und abgebaut hat. Und erst, nachdem sich der Quecksilberpegel reduziert hat, werden wiederum andere Schwermetalle

DMPS hat eine höhere Affinität zu Quecksilber als zu guten Metallen wie Kupfer usw. Das steht auch überall (seriösen wissenschaftlichen Texten) DMPS bindet nicht bevorzugt Kupfer sondern Hg.. Klaro? ;)

Grüsse
 
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Hi 123. :)

Dass das DMPS Kupfer schwächer als Hg bindet, ist bekannt.
Wurde nicht bestritten und hat nichts mit dem Thema zu tun.

Es ändert nichts daran, dass durch DMPS weit mehr Cu ausgeschieden wird.
Dies liegt einfach an dem wesentlich größerem Anteil des Spurenelements.
Die reine Masse führt also trotz niedriger Bindung zu hohem Cu und niedrigem Hg.

Bayer schreibt demnach:

Möglicherweise werden hier nicht die Stabilität der Metalle,
sondern die ausgeschiedenen Mengen angesprochen.

Da Zink und Kupfer als essentielle Spurenelemente in größerem Umfang im
Organismus vorkommen, sind die Ausscheidungswerte dieser beiden Elemente
häufig auch am höchsten.

Berücksichtigt werden muss nicht nur die Stabilitätskonstante des DMPS-
Schwermetallkomplexes, sondern auch die Bindungsstärke des Schwermetalls
an Biomoleküle.

So werden wir im weiteren Text sehen, dass trotz einer relativ hohen Stabilitäts-
konstante Cadmium praktisch nicht durch DMPS mobilisiert werden kann.

Weil dies so ist, ist es eben sinnvoll, das Testen nach hohem Cu und niedrigem
Hg zu wiederholen, wie es ja auch Bayer selbst empfiehlt. Hier zum Nachlesen.

Deine richtiger Weise erwähnte höhere DMPS-Affinität zum Hg zeitigt also dennoch höhers Cu (s.o.).

Hoffe es verständlich ausgedrückt zu haben und 'sage' bis dann mal, Bodo (schlaf gut!) ;)👋
 
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sie sagen dass sie zur Sicherheit empfehlen den Test zu wiederholen, nicht dass das die Regel ist das Kupfer die Ausscheidung blockiert. In der Regel ist das laut ihren Daten nicht möglich.

Das sind 2 verschiedene Dinge.

Es geht darum dass ein DMPS-Kupfer Komplex ohne weiteres durch Hg ersetzt werden kann wegen der höheren Affinität aber ein Hg-Dmps Komplex nicht wirklich durch Kupfer.

Es ist also nicht wirklich relevant wie viel Kupfer vorhanden ist und gebunden wurde, Hg kann noch immer gebunden werden. Aber umgekehrt könnte kein Kupfer gebunden werden wenn Hg in ähnlich grossen Mengen vorhanden ist, aber das ist in der Praxis nie der Fall. Du verstehst ja wie die Chelatbildung funktioniert..

Diese Idee dass zuerst nur das Kupfer/Zink gebunden werden kann, (wurde von Daunderer in die Welt gesezt) das ist nicht richtig.

Hoffe es verständlich ausgedrückt zu haben

Nein du hast nicht ganz verstanden was ich gemeint habe.


Berücksichtigt werden muss nicht nur die Stabilitätskonstante des DMPS-
Schwermetallkomplexes, sondern auch die Bindungsstärke des Schwermetalls
an Biomoleküle.

So werden wir im weiteren Text sehen, dass trotz einer relativ hohen Stabilitäts-
konstante Cadmium praktisch nicht durch DMPS mobilisiert werden kann

Dieser Absatz hat nichts mit dem Kupfer zu tun, das bezieht sich aufs Cadmium.

Noch etwas zum Produzenten: Das ist jetzt wirklich vom Produzenten selbst (mono S.18)

Die Bindung des Chelatbildners mit den toxischen Schwermetallen muss fester sein als mit den essentiellen Mineralien, Spurenelementen und H+-Ionen. Dies gilt insbesondere für Calcium, das im Plasma bin größerer Menge vorliegt<673>, sowie für Zink, Eisen oder Kupfer (hoher therapeutischer Index). Dies bewirkt ein geringeres Risiko für Nebenwirkungen und eine bessere Effektivität, da kein unnötiger Verbrauch von DMPS z. B. durch Zn(Zink) stattfindet.

LG
 
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Hallo again 123. :)


Du machst es einem wirklich nicht leicht. Deshalb jetzt mal abschließend weitere Erklärungen. ;)

Ich habe in Posts Elf und Dreizehn dargelegt, wie es sich mit (hohem) Cu und niedrigem Hg verhalten kann.
Dies ist verständlich und bedarf keiner weiteren Erklärung. Diskutieren kann man aber tatsächlich darüber,
ob Daunderers Kupfer nach DMPS-Mobilisation mit Grenzwert 500µg vielleicht zu niedrig angesetzt ist.

Wobei eben gerade auch dieses Labor Bayer wiederum eindeutig feststellt:

. . . muss zweifelsfrei festgestellt werden, dass die von Daunderer
gemachten Referenzwertangaben sich in den vergangenen zwanzig
Jahren seit Einführung des DMPS-Testes bewährt haben und von fast
allen Laboratorien als Grundlage ihrer Befunde herangezogen werden.

Noch kurz zum zitierten Cadmium, welches natürlich im Kontext gelesen und verstanden werden sollte:

Dieser Absatz hat nichts mit dem Kupfer zu tun, das bezieht sich aufs Cadmium.

Es sollte eigentlich aus dem Kontext klar ersichtlich sein, dass hier am Beispiel des Cadmiums
die Aussagen bezüglich 'hoher' und 'niedriger' Stabilitätskonstanten auch relativiert werden können.

Insgesamt bleibt es also bei dem bereits hergeleiteten Fazit:

Fazit: Es ist immer ratsam, neben Hg mindestens Cu zu messen.
Bei erhöhtem Cu kann es vorkommen, dass DMPS durch viel Cu-Bindung
Anteile von deponiertem Hg (primär Nieren, Hauptspeicher) maskiert.
Häufig steigen hier bei Folge-Tests die Hg-Werte an.

Damit reicht mir das dann hier, da ich keine Kreisdrehereien mehr mit Dir fahre.

Dir wirklich alles Gute und mal frische Luft um die Nase wehend wünschend, Bodo 👋
 
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Also ich stelle mal fest:

Bodo zitiert tatsächlich in der realen Welt beobachtete FAKTEN.

123 zitiert theoretische Überlegungen.


Lieber 123, bitte sage der realen Welt mal, dass sie sich gefälligst nach deinen Theorien zu richten hat, und sagen den Ärzten, die wiederholt beobachtet haben, dass im Laufe einer Behandlung Hg hochgeht, wenn Kupfer weniger wird, dass das gar nicht sein kann, dass sie Tomaten auf den (Mess-)Augen hatten.
 
Also ich stelle mal fest:

Bodo zitiert tatsächlich in der realen Welt beobachtete FAKTEN.

123 zitiert theoretische Überlegungen.

.

Nein auch reale Messungen an über 4000 Patienten vom Labor Bayer. Also eine organisierte Sammlung von Messungen.
sagen den Ärzten, die wiederholt beobachtet haben, dass im Laufe einer Behandlung Hg hochgeht, wenn Kupfer weniger wird, dass das gar nicht sein kann, dass sie Tomaten auf den (Mess-)Augen hatten.

Das eine muss mit anderen nicht zwangläufig zu tun haben.(zb. Kupfer geht oft runter mit der Zeit, Hg kann aus verschiedenen Gründen unabhängig von Kupfer plötzlich auftauchen.. das kann paralell passieren und muss nichts miteinander zu tun haben.

LG
 
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Ich NIRGENDWO gesagt das man bei niedrigen Hg Werten unter DMPS nicht mehr ausleiten soll, ich sage selbst oft dass niedrige Hg Werte auf keinen Fall bedeuten dass man nicht mehr ausleitenh soll. Du hast das glaube ich missverstanden.

Was ich gesagt habe ist dass es unwahrscheinlich ist dass DMPS durch Kupfer blockiert wird.

Den Rest hast du dir dazugedacht. Der ist nicht von mir.

Grüsse
 
Hallo Allerseits,

Ich habe diese Woche einen DMPS-Mobilisationstest durchgeführt und jetzt meine Meatox-Resultate erhalten (siehe Anhang).

Kupfer ist sehr hoch, während Hg tief ist, deutlich unter Daunderers 50er-Grenzwert.

Ich leite derzeit nach Cutler aus: 2-3 Tage am Stück alle 4 Stunden 100mg ALA + 100mg DMSA. Nach wie vor tut sich bei mir im Kopf so einiges, wenn ich ausleite.

Aus finanziellen Gründen konnte ich leider nicht bspw. alle 4 Wochen einen Meatox machen lassen. Entsprechend habe ich keinen verlässlichen Verlauf meiner Ausleitungswerte von Hg, Cu etc.

Aber Hg war vor 4 Monaten bei mir schon mal sehr tief. Damals gemessen 4,0 ug/l nach DMPS. Und jetzt habe ich einen ähnlich tiefen Wert. Jedoch hatte ich die letzten 4 Monate ziemlich Probleme und starke Kopfsymptome, die ich jetzt mit Cutlern langsam in den Griff zu bekommen scheine.
Vielleicht war nach den gemessenen Hg 4,0 ug/l dann Hg wieder stark gestiegen, und fiel dann wieder in den 4 Monaten Ausleitung auf den jetzigen Wert von 2,0 runter? Was die Symptome anbelangt, hatte ich sehr stark das Gefühl, dass in den letzten 3-4 Monaten wieder ein Anstieg vorhanden war, Kopfsymptome waren teilweise wieder ziemlich schlimm.

Frage: macht es Sinn, trotz meiner jetzigen tiefen Hg-Messwerte weiter auszuleiten? DMPS123 (siehe oben) sagt, dass das Sinn machen kann.

Instinktiv würde ich ebenfalls sagen, ich mache hier mal weiter. Denn, solange sich bei mir die Kopfsymptome nach Ausleiten bessern, interessieren mich tiefe Hg-Messwerte nur an zweiter Stelle...

Grüsse,
Patrick
 

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hallo Patrick,

wo kann man einen solchen Meatox Test machen, kannst du mir da einen Tip geben. Und was kostet der?
danke

Claudia
 
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