Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.11
- Beiträge
- 2
Hallo liebes Symptome-Forum!
Verzeiht mir, das ich mich nicht als erstes exta vorstelle, ich werde das bei Gelegenheit nachholen.
Gerade beschäftigt mich ein Problem mit der Schilddrüse:
Ich habe seit ca. 2 1/2 Wochen ein starkes Schwächegefühl, Gliederschmerzen, starke Unruhe/Angst, oft Kopfschmerzen, Schwindel, Wechsel zw. Frieren und Hitze ohne Veränderung der Körpertemperatur.
Ich fühle mich wie bei einer hundsfiesen Grippe, nur ohne Schnupfen, Fieber etc.
Außerdem starke Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität, tw. etwas Orientierungslosigkeit.
Da sonst nix gefunden wurde (neurologische Ursachen bereits ausgeschlossen), gehe ich jetzt davon aus, das es wahrscheinlich von der SD kommt? Die Blutwerte wurden im KH in der Neurologie geprüft.
Mein TSH (basal) ist bei 5, 04 mU/l, freies T4 grenzwertig bei 17,1 ng/l
Ich habe in einer Woche einen Termin beim Nuklearmediziner zur Abklärung, meine Hausärztin tippt auf eine SD-Autonomie, meine alte Ärztin auf Hashi.
Die Überwiesung an einen Fachart war seitens meiner Hausärztin etwas widerwillig, sie wollte mich nach Lektüre des KH-Entlassungsbriefes am liebsten in die Psychiatrie schicken, ohne sich auch nur meine Beschwerden anzuhören (sie kannte mich nebenbei gar nicht, ich war davor nur bei ihrem Kollegen in Behandlung, mit dem sie die Praxis teilt).
Meine Frage ist: sind die aktuellen Beschwerden akut gefährlich und sollte ich schnellstmöglich zu einem Facharzt, oder kann es eine Woche warten? Ich fühle mich wie gesagt hundselend, aber ich kann die Gefährlichkeit der Symptome nicht abschätzen.
Ach so, auch noch erwähnenswert: kein Appetit, aber das Gefühl. essen zu müssen, um nicht zu schwächeln und Gewichtsverlust bei ohnehin schon Untergewicht (z.Z. ca. 51,5 kg bei 1,71 m.
Hilfe wäre lieb! Danke!
LG,
Lilly
Verzeiht mir, das ich mich nicht als erstes exta vorstelle, ich werde das bei Gelegenheit nachholen.
Gerade beschäftigt mich ein Problem mit der Schilddrüse:
Ich habe seit ca. 2 1/2 Wochen ein starkes Schwächegefühl, Gliederschmerzen, starke Unruhe/Angst, oft Kopfschmerzen, Schwindel, Wechsel zw. Frieren und Hitze ohne Veränderung der Körpertemperatur.
Ich fühle mich wie bei einer hundsfiesen Grippe, nur ohne Schnupfen, Fieber etc.
Außerdem starke Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität, tw. etwas Orientierungslosigkeit.
Da sonst nix gefunden wurde (neurologische Ursachen bereits ausgeschlossen), gehe ich jetzt davon aus, das es wahrscheinlich von der SD kommt? Die Blutwerte wurden im KH in der Neurologie geprüft.
Mein TSH (basal) ist bei 5, 04 mU/l, freies T4 grenzwertig bei 17,1 ng/l
Ich habe in einer Woche einen Termin beim Nuklearmediziner zur Abklärung, meine Hausärztin tippt auf eine SD-Autonomie, meine alte Ärztin auf Hashi.
Die Überwiesung an einen Fachart war seitens meiner Hausärztin etwas widerwillig, sie wollte mich nach Lektüre des KH-Entlassungsbriefes am liebsten in die Psychiatrie schicken, ohne sich auch nur meine Beschwerden anzuhören (sie kannte mich nebenbei gar nicht, ich war davor nur bei ihrem Kollegen in Behandlung, mit dem sie die Praxis teilt).
Meine Frage ist: sind die aktuellen Beschwerden akut gefährlich und sollte ich schnellstmöglich zu einem Facharzt, oder kann es eine Woche warten? Ich fühle mich wie gesagt hundselend, aber ich kann die Gefährlichkeit der Symptome nicht abschätzen.
Ach so, auch noch erwähnenswert: kein Appetit, aber das Gefühl. essen zu müssen, um nicht zu schwächeln und Gewichtsverlust bei ohnehin schon Untergewicht (z.Z. ca. 51,5 kg bei 1,71 m.
Hilfe wäre lieb! Danke!
LG,
Lilly